Sternensystem 21-Eclipse - Sternenflotten-Reparaturdock 56 "Black Forge" - SciFi-Forum

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Sternensystem 21-Eclipse - Sternenflotten-Reparaturdock 56 "Black Forge"

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    11.06.2381, 07:58 Uhr, wissenschaftliche Abteilung

    T'Arleya wirkte nachdenklich, doch dann wandt sie sich wieder ihrer Station zu.
    "Ich initiiere ein Diagnosprogramm für diese Konsole um Fehler ausfindig zu machen, sofern vorhanden."
    murmelte sie in Richtung Bauer.
    "Das wird bedauerlicher Weise etwas Zeit in Anspruch nehmen."
    Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
    Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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      [11.06.2381, 07:58 Uhr, wissenschaftliche Abteilung]

      "Ich gehe davon aus, dass die Tests, Kontrollen unf Vorbereitungen für die nächste Runde Scanns den ganzen Tag in Anspruch nehmen, Commander."
      Erwiderte Bauer gelassen.
      "Doktor S'Riiel sagte mir, dass sie eine Patientin hat, die von dem Zeug im Körper trägt. Ich wünschte, ich könnte schon sagen wie sich dieses Element biochemisch verhält. Bis wir mehr wissen, könnte die Frau eine tickende Zeitbombe in sich tragen."
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        11.06.2381, 07:59Uhr, wissenschaftliche Abteilung

        "Lieutanant Hale, ja." bestätigte T'Arleya.
        "Dieses Metall ist nur eines der Probleme, mit denen sie sich konfrontiert sieht. Daher ist sie unter strengen Sicherheitsmaßnahmen auf der Krankenstation untergebracht."
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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          [11.06.2381, 07:59 Uhr, wissenschaftliche Abteilung]

          "Ja." Kommentierte Bauer während er an seiner Konsole arbeitet. "Hochsicherheitszelle, rund-um-die-Uhr Überwachung... Ist diese Lieutenant Hale wirklich so gefährlich?"
          Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

          - Florance Ambrose

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            11.06.2381, 07:59 Uhr, wissenschaftliche Abteilung

            "Aus sich selbst sicherlich nicht."
            war die Antwort.
            "Sonst wäre sie kaum ein Offizier der Sternenflotte. Aber sie ist Einflüssen ausgesetzt gewesen, die sie möglicher Weise beeinflussen. Einflüsse, die uns nicht besonders wohlgesonnen waren. Das Metell ist ein Faktor, der sich noch hinzuaddiert. Sie akzeptiert diese Maßnahmen, da sie selbst die Notwendigkeit erkannt hat."
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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              [11.06.2381, 07:59 Uhr, wissenschaftliche Abteilung]

              Commander Bauer wusste nicht, ob ihn diese Antwort beruhigen sollte. Sie hatte eher den gegenteiligen Effekt.
              "Hoffentlich finden wir mit usnerer Arbeit hier etwas, das ihr nützt."
              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

              - Florance Ambrose

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                12.06.2381, 08:08 Uhr, wissenschaftliche Abteilung

                T'Arleya arbeitete noch einige Stunden weiter, sah dann aber selbst ein, daß sie dem Diagnosesystem augenblicklich nicht helfen konnte.
                Sie gönnte sich nun doch ein Frühstück und schließlich ein paar Stunden Schlaf.
                So traf sie auf Commander Bauer erst wieder am nächsten Morgen.
                "Commander...." grüßte sie gewohnt herzlich....für einen Vulkanier zumindest.
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                  12.06.2381, 08:08 Uhr, wissenschaftliche Abteilung

                  T'Arleya arbeitete noch einige Stunden weiter, sah dann aber selbst ein, daß sie dem Diagnosesystem augenblicklich nicht helfen konnte.
                  Sie gönnte sich nun doch ein Frühstück und schließlich ein paar Stunden Schlaf.
                  So traf sie auf Commander Bauer erst wieder am nächsten Morgen.
                  "Commander...." grüßte sie gewohnt herzlich....für einen Vulkanier zumindest.
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                  Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                    [12.06.2381, 08:09 Uhr, wissenschaftliche Abteilung]

                    "Commander."
                    Bauer setze sich an seinen Platz und begann die Auswertungen der nächtlichen Scanns zu sichten.
                    "Sieht aus als hätten sich unsere ersten Scanns mehr oder weniger bestätigt." Meinte er alsbald.
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

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                      12.06.2381, 08:09 Uhr, wissenschaftliche Abteilung

                      T'Arleya stand hinter ihm und spähte ihm über die Schulter.
                      "So ungewöhnlich diese Ergebnisse auch sein mögen, es hätte mich doch sehr verwundert, wenn unsere Konsolen derart fehlerhafte Daten erhoben hätten."
                      stellte sie fest, schließlich konnte sie nach dem Paragonspalt nichts mehr so schnell erschüttern.
                      "Allerdings macht es uns ungleich schwieriger, dieses Metall aus Hales Körper zu extrahieren."
                      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                        [12.06.2381, 08:10 Uhr, wissenschaftliche Abteilung]

                        "Gemäss dem was ich von Doktor S'Riiel gehört habe, könnte das sehr gut unmöglich sein." Antwortete Bauer.
                        "Hmm...interessant. Die Scanns detektieren eine Varianz in der Quanten-Phasenverschiebung in den Proben verglichen mit dem ersten Scann."
                        Bauer ging mehr Daten durch.
                        "Eindeutig nicht nur Zufall oder Streuung durch Scanner-Unschärfe. Die Varianz ist in allen Proben in die selbe Richtung und proportional zur aufgewendeten Scanner-Energie."
                        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                        - Florance Ambrose

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                          Während sich die Wissenschaftler über diese Ergebnisse eine Weile die Köpfe zu zerbrechen hatten, begann für Doktor Balili ihre Schicht.
                          Sie sichtete wie jeden Morgen erst die Daten ihrer Patienten, dann ging sie persönlich zu Sarah.
                          Sie hatte bereits ihr Frühstück erhalten.
                          "Guten Morgen, Lieutanant." grüßte sie freundlich.
                          "Ich kann mir vorstellen, daß Sie sich etwas langweilen, ich habe also ein paar meiner Lieblingsfilme mitgebracht, vielleicht haben Sie ja einen ähnlichen Geschmack."
                          Sie trat durch das kurz deaktivierte Kraftfeld und legte einen Stapel PADs auf den Tisch.
                          Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                          Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                            [12.06.2381, 08:14 Uhr, Krankenstation]

                            Sarah sah auf als Balili eintrat.
                            Sie lag faul auf ihrem Bett. Nun setzte sie sich auf und deutete zur Decke direkt über sich.
                            "Morgen, Doc. Hab ich schon erwähnt wie genial ich den Infrarotstrahler an der Decke finde?"
                            In der Tat hatte sie das schon mehrmals erwähnt. Sarah liebte wohltuende Wärmequelle.
                            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                            - Florance Ambrose

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                              12.06.2381, 08:14 Uhr, Krankenstation

                              Balili schielte nach oben und schmunzelte.
                              "Ja, die Vorteile der modernen Technik. " stellte sie fest.
                              "Wir alle haben wohl irgendwann bei Kerzenschein in einer Hütte gesessen, vor ein paar Jahrhunderten....Jahrtausenden? Ich brauch das auch nicht." sie lachte.
                              "Also wie geht es Ihnen?" wollte sie nun wissen.
                              Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                              Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                                [12.06.2381, 08:14 Uhr, Krankenstation]

                                Sarah zuckte mit den Schultern.
                                "Gelangweilt? Besorgt? Frustriert? Isoliert? Verängstigt? Suchen Sie sich was aus."
                                Sie drehte sich ganz zu Balili und schlug ihre nakten Beine unter.
                                Es war warm in der Zelle. Auch ohne die Deckenheizung über dem Bett. So brauchte sie nicht mehr Kleidung.
                                "Ich denke 'unter Druck' trift es am besten." Sie entschied sich Balili etwas Vertrauen entgegen zu bringen.
                                Es würde interessant sein, zu sehen wie die Ärztin mit dem Problem umgehen würde. Und ausserdem konnte sie etwas Hilfe gebrauchen.
                                "Sie wissen von meinem Problem mit Autoagression." Es war eine Feststellung, keine Frage. "Nun, ich fühle das Bedürfnis mich zu verletzen wieder."
                                Sie holte einmal Luft und sprach weiter bevor Balili etwas sagen konnte.
                                "Ich bin ausgebildete Psychologin. Ich kenne Theorie und Praxis dieses Symtoms. Aber ich brauche Ihre Hilfe um konstruktiv damit umghen zu können."
                                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                                - Florance Ambrose

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