Zitat von Ace Azzameen
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1.) Sie sind angehalten "da wo es geht" Geld einzusparen und zu verweigern, also im Sinne "Ermessungsspielraum immer negativ für den Empfänger anlegen"
2.) Rund die Hälfte aller Bescheide, Berechnungen und Entscheidungen sind fehlerhaft.
Letzteres kann ich persönlich zu 100% bestätigen da gut jedes zweite mal was Falsch war. Da wurden 654€ monatlich angerechnet aus einer Erbschaft und uns beiden (mir und meiner Frau) wurden komplett unsere Einzelsätze zu insgesamt 706€ gestrichen. Die können oder wollen teilweise nicht mal 1 und 1 zusammen zählen.
Zur generellen Frage: ja, man kann damit überleben, nein man kann damit Leben. Selbst wenn ich mein Auto abgemeldet habe wars vorn und hinten eng wenn mal was unerwartetes kam. Der Laptop wurde da auch schon mal mit einem Mängelexemplar von Ebay zu 21€ und google-Kenntnissen Repariert, öffentliche Verkehrsmittel erst ab 7km Entfernung benutzt. Kino hab ich seit Jahren nicht mehr von innen gesehen (seit meinem Neuen Job hab ich noch nicht wieder Zeit gehabt). Ein Herd hat mal nur noch mit der Hälfte der Platten funktioniert und die Waschmaschine war undicht.
Mal etwas Alkohol hat man sich nur zum Geburtstag oder sonst was gegönnt und Essen gehen vllt mal zu Mc oder BK. Ich wünsche nur jedem niemals damit zu tun haben zu müssen. Maximal zum Aufstocken wenn man ein 400€ Job hat, da hat man relativ Ruhe.
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