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  • Rebellion666
    antwortet
    Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
    Wie Ethik definiert wird? Du meinst, wie Ethik Selbstmord definiert? Nun ja, Ethik an sich "definiert" doch eigentlich nichts, vielmehr ist es eben der moralische Aspekt, der einem sagt, dass ein Mord, egal welcher, nicht sinnvoll ist. Kein Leben ist es wert, verschwendet zu werden. Gerade ein Selbstmord, man sollte diesen eben nicht noch unterstützen.
    Sinnvoll ist immer so ein Wort. Ich rede nicht von Mord. Auch wenn glaube ich Selbstmord als Tötung angesehen wird. Aber sie schadet ja keinem, ausser dem der es tut. Ethisch würde ich das deswegen nicht sondelrich verwerflich finden, gerade wenn es um diese Art von Selbstmord geht. Wobei das noch der einzige Selbstmord wäre, wo ich es verstehen würde.

    Na ja, würde ich nicht so sehen. Wieso sollte man nicht in der Lage sein, einem Attentäter zu helfen, ihm psychologische Unterstützung zu geben? Die Beweggründe für seine Straftat mögen ja irgendwo in ihm verankert sein.
    Natürlich kann man ihm psychologische Unterstüzung anbieten. Aber, ob er das will. Und was macht er wenn er nach 20 jahren Knast rauskommt. Sein Leben wäre verpfuscht. die psychologfische Betreung müsste man ihm vor der Tat anbieten, aber da macht es keiner, das ist das Problem, obwohl potenzielle Täter meist auffällig sind.

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  • elfcrystal
    antwortet
    Zitat von Rebellion666 Beitrag anzeigen
    ich habe keine Ahnung ob Ehtik definiert wird. Aber für mich ist es OK,
    Wie Ethik definiert wird? Du meinst, wie Ethik Selbstmord definiert? Nun ja, Ethik an sich "definiert" doch eigentlich nichts, vielmehr ist es eben der moralische Aspekt, der einem sagt, dass ein Mord, egal welcher, nicht sinnvoll ist. Kein Leben ist es wert, verschwendet zu werden. Gerade ein Selbstmord, man sollte diesen eben nicht noch unterstützen.

    Sehe ich auch so. Aber ich sprach von diesen Attentäter, und die haben keine Chance mehr ins Leben zu integriert zu werden. Bei denen ist es vorbei. Deswegn ist da Selbstmord für mich OK.
    Na ja, würde ich nicht so sehen. Wieso sollte man nicht in der Lage sein, einem Attentäter zu helfen, ihm psychologische Unterstützung zu geben? Die Beweggründe für seine Straftat mögen ja irgendwo in ihm verankert sein.

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  • Rebellion666
    antwortet
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Aber auch hier gibt es Hilfestelungen. ich weis jetzt nicht genau was für Arten Mobbing du meinst, wohl eher schulisch?
    Bullying. Das ist das selbe nur in der Schule. In der Arbeitswelt wird das glaub ich dann eher Mobbing genannt. Es gibt viele Personen, ich mein jetzt eher Schüler, die sich durch Bullying umbringen oder auf andere Ideen kommen. En ziemlich ernstes Thema, dass die Lehrer oder der Vorgesetze nicht so ernst nehmen.

    Also ein Mittel sich bei Mobbing zu sagen wir mal verteidigen, also sollte es vor Gericht kommen was ab und an in Firmen vorkommt is das Mobbing Tagebuch. Ja es ist etwas umstritten, Einige meinen über Mobbing Buch zu führen bringt nichts... aber vor gericht hat man damit ne Chance ohne solche Aufzeichnungen kaum.
    Gut zu wissen, für später. Obs hilft

    Dan gibts da noch Stalking, was ich auch als eine Art Mobbing verstehe... weis nicht ob es so ist? Da ist auch die Dokummentation des Stalkings von belang.
    Oh ja, Stalking, wieder so ein interessantes Thema. Darüber wollte ich mal was lesen, weil ich das Prinzip nicht verstehe. Mist jetzt ärgert es mich,d as ich das eine Buch nicht gekauft habe. Da steht was zu stalking drin. Aber Mobbing ist das doch nciht oder? Ausserdem, ich glaube der Stalker bringt doch da eher um, oder gibt es dadurch auch viele Selbstmord?

    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Am meisten sind mir solche Menschen ein Dorn im Auge, die eher gegen das Allgemeinwohl und nur für ihr eigenes Wohl arbeiten, wie solche "Manager" die Firmen aufkaufen, fast alle erfahrenen Mitarbeiter entlassen und nur zum eigenen Profit die Firma mit höherem Preis weiter verkaufen.
    Das nennt man Kapitalismus. Und ich hab gar nix über Manager geschrieben.

    Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
    Ethisch gesehen ist weder in dem einen, noch in dem anderen Fall ein Selbstmord "OK".
    ich habe keine Ahnung ob Ehtik definiert wird. Aber für mich ist es OK,

    Tolleriert in dem Sinne, das man das Opfer machen lässt, was es will, vielmehr sollte man sich doch bemühen, diesen jemand wieder in das Leben zu intergrieren, ihm Ängste zu nehmen, oder Sehnsüchte zu erfüllen!
    Sehe ich auch so. Aber ich sprach von diesen Attentäter, und die haben keine Chance mehr ins Leben zu integriert zu werden. Bei denen ist es vorbei. Deswegn ist da Selbstmord für mich OK.

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  • elfcrystal
    antwortet
    Zitat von Rebellion666 Beitrag anzeigen
    Das war die Ausnahme die ich meinte. Wenn einer auf grund bestimmter Ereignisse, die er selbst verschuldet hat, in sein normalwes Leben nicht mehr zurück kann. Dann ist Selbstmord OK. Oder wenn jemand jemand totkrank ist und nicht mehr leiden will, dann auch.
    Ethisch gesehen ist weder in dem einen, noch in dem anderen Fall ein Selbstmord "OK". Nach wie vor bin ich (die ja selbst geschrieben hat, dass sie schon einmal den Gedanken, sich aus dem Leben zu verziehen, gehegt hat) der Auffassung, das kein Selbstmord, aus welchem Anlass auch immer, eine Lösung ist oder tolleriert werden sollte. Tolleriert in dem Sinne, das man das Opfer machen lässt, was es will, vielmehr sollte man sich doch bemühen, diesen jemand wieder in das Leben zu intergrieren, ihm Ängste zu nehmen, oder Sehnsüchte zu erfüllen!

    Was das mit der Reue aufsich hat. ich denke nicht, dass wie in dienem Beispiel ein Attentäter Reue zeigt. Es ist bestimmt viel mehr der Wunsch, frei zu entscheiden, was mit seinem Leben passiert. Und insgesamt bringen sich Attentäter auch nach ihrer Tat nicht sonderlich oft um, weil sie ja miterleben wollen, wie sie berühmt werden. Ausser Selbstmordattentäter, aber das ist wieder was anderes.
    Kommt auch irgendwie immer darauf an, aus welchem Anlass das Attentat begangen worden ist. Ich denke, unter den Tätern mag es dann doch einige geben, die sich gar nicht richtig bewusst gemacht haben, was sie eigentlich hatten tun wollen/getan haben. Irgendwann übermannt sie aber dann doch die Einsicht... das war die Situation, auf die ich mich beziehen wollte!

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von Rebellion666 Beitrag anzeigen
    Bestimmt 90%. Allein die Anzahl an menschen die infolge von Mobbing oder Bullying sterben ist ganz schön hoch.
    Die Frage ist dann aber, kann man den Mobber für den tod dieser Menschen wirklich zu verantwortung ziehen? Ich denke nicht das der Mobber der Teufel in Person ist.

    Ein Mobber ist ein unangenehmer Kerl, nur dadurch dass der Gemobbte keine Möglichkeiten sieht ist Mobbing möglich. Der Gemobbte sollte so schnell wie möglich zusehen das er die Situation klärt, entweder dirckt indem er den Mobber zu Rede stelt oder indem er zum Cheff oder Lehrer geht. Wenn der Vorgesetzte befangen ist, dann hilft auch das wenig, dann ist etwas anderes angebracht. Man sieht sich nach Externer Hilfe um. In Österreich hat man die Möglichkeit sich bei der Arbeiterkammer zu beschwerden, in Deutschland?

    Aber auch hier gibt es Hilfestelungen. ich weis jetzt nicht genau was für Arten Mobbing du meinst, wohl eher schulisch?

    Also ein Mittel sich bei Mobbing zu sagen wir mal verteidigen, also sollte es vor Gericht kommen was ab und an in Firmen vorkommt is das Mobbing Tagebuch. Ja es ist etwas umstritten, Einige meinen über Mobbing Buch zu führen bringt nichts... aber vor gericht hat man damit ne Chance ohne solche Aufzeichnungen kaum.

    So diese Dinge sollten in so einem Mobbing-tagebuch festgehalten werden.

    1) Was genau geschehen ist, Handlungen usw Datum

    2) Wer der Mobber ist

    3) Zeugen, wers eben sah

    4) Gab es Psychosomatische Krankheiten etwa Migräne oder andere Stressbedingten erscheinungen, auch mit zeit wann.

    5) Wan gab es keine Mobbingvorfälle, etwa an Tagen wo der Mobber nicht in der Arbeit war

    6) Wan man selbst nicht in der Arbeit war, Urlaub, Kankenstand, Arztbeuche.

    7) Wann der Mobber nicht da war

    8) Ob es auch Belästigungen auserhalb der Arbeitszeit gab? kann auch telefonterror sein egal nur eben nicht in der Arbeit

    Nja das sind eben Punkte die in so ein Tagebuch reingehören, damit sollte man anfangen sobald man sich sicher ist gemobbt zu werden.

    Dan gibts da noch Stalking, was ich auch als eine Art Mobbing verstehe... weis nicht ob es so ist? Da ist auch die Dokummentation des Stalkings von belang.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Rebellion666 Beitrag anzeigen
    Das ist der größte Mist, den ich je gelesen habe. Das sagt die Masse, aber der einzelne sollte so nicht reden. Ich schätze mich als viel mehr wert ein als das mixh das Allgemeinwohl iw angehen sollte. Einfach weil ich nur mich spüre und keinen anderen. du als Person solltest immer an erster Stelle kommen. Was gehen dich die MAssen an, die Massen interessieren sich auch nicht für dich.
    Vielleicht ist es für Dich Mist, aber für mich ist es meine Lebenseinstellung, die Eigenschaft an Menschlichkeit, die es am meisten Wert ist gelebt zu werden.
    Menschen die diese Einstellung tatsächlich für Mist halten und entsprechend negativen Einfluss auf die Wirtschaft ausleben, sind solche, die dafür verantwortlich sind, dass die Welt den Bach runter geht.
    Nicht die Meinung allein, dass das Interesse der Förderung des Allgemeinwohls Unsinn ist, sondern dies auch umzusetzen ist dabei das Schlimme - nicht das wir uns da falsch verstehen.
    Am meisten sind mir solche Menschen ein Dorn im Auge, die eher gegen das Allgemeinwohl und nur für ihr eigenes Wohl arbeiten, wie solche "Manager" die Firmen aufkaufen, fast alle erfahrenen Mitarbeiter entlassen und nur zum eigenen Profit die Firma mit höherem Preis weiter verkaufen.

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  • Rebellion666
    antwortet
    Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
    Ich denke, dass es dann doch eine kleine Minderheit gibt, die sich umbringt, weil sie vlt. mit ihrer eigenen Schuld nicht mehr leben kann. Beispielsweise Attentäter. Einer, der nach einem Mord dann doch Reue zeigt, aber Angst vor einer Bestrafung hat, wird sich evtl. auch vor die Wahl des Selbstmords stellen.
    Das war die Ausnahme die ich meinte. Wenn einer auf grund bestimmter Ereignisse, die er selbst verschuldet hat, in sein normalwes Leben nicht mehr zurück kann. Dann ist Selbstmord OK. Oder wenn jemand jemand totkrank ist und nicht mehr leiden will, dann auch.

    Was das mit der Reue aufsich hat. ich denke nicht, dass wie in dienem Beispiel ein Attentäter Reue zeigt. Es ist bestimmt viel mehr der Wunsch, frei zu entscheiden, was mit seinem Leben passiert. Und insgesamt bringen sich Attentäter auch nach ihrer Tat nicht sonderlich oft um, weil sie ja miterleben wollen, wie sie berühmt werden. Ausser Selbstmordattentäter, aber das ist wieder was anderes.

    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Es soll Menschen geben die von gemeinen Mitmenschen zu Selbstmord getrieben werden, aber sicher nicht der Großteil.
    Bestimmt 90%. Allein die Anzahl an menschen die infolge von Mobbing oder Bullying sterben ist ganz schön hoch.

    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Im Vergleich zum Allgemeinwohl ist das eigene Wohlergehen minder bedeutend.
    Das ist der größte Mist, den ich je gelesen habe. Das sagt die Masse, aber der einzelne sollte so nicht reden. Ich schätze mich als viel mehr wert ein als das mixh das Allgemeinwohl iw angehen sollte. Einfach weil ich nur mich spüre und keinen anderen. du als Person solltest immer an erster Stelle kommen. Was gehen dich die MAssen an, die Massen interessieren sich auch nicht für dich.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    So ein Quark, entschuldige bitte meine direkte Art. Aber lieber direkt ehrlich als höflich unehrlich.

    Du sagst diese Dinge in einem derartigen melodramatischen Ton, der dich ja regelrecht dazu zwingt, Barrieren zu bauen.
    Du solltest villeicht nicht so sehr daran denken Anderen hier was zu geben, die können sich schon ganz gut kümmern um sich. Anstelle dessen wünsche ich dir, das du dich selbst mal verwöhnst mit was gutem. Wirklich!
    Ich hätte vielleicht das "Vielleicht" besser betonen sollen, denn die Möglichkeit besteht durchaus, aber wie es in meiner Gefühlswelt aussieht, davon hast Du sicherlich nicht die geringste Ahnung.

    Was das Denken an andere angeht, deshalb bin ich hier, deshalb habe ich diese Fähigkeiten zumindest im Unterbewusstsein, denn im Notfall greift dieses ein, um mich zu schützen, was schon mehrmals der Fall war.
    Im Vergleich zum Allgemeinwohl ist das eigene Wohlergehen minder bedeutend.
    Wenn ich also durch einen Ratschlag einem oder mehreren anderen helfen kann, einen anderen Weg zu suchen, mit einem schwierigen Gefühl fertig zu werden, als dass man dieses ins Unterbewusstsein einschließt und möglicherweise geistige Gaben gleich mit, dann können andere ihre geistigen Gaben leichter erforschen und entwickeln.
    Auch mir ist es nicht unmöglich, wenn ich erst meine Selbstzweifel ausreichend abgebaut habe und bestenfalls durch das Zusammensein mit meiner Partnerin diese Liebe wieder glücklich werden kann, wodurch diese Barriere praktisch unwichtig wird (denn den Jähzorn habe ich schon ganz gut zu kontrollieren gelernt), auch meine geistigen Gaben wieder zu erlangen.

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Vielleicht kann ich nicht selbst meine geistigen Fähigkeiten wiedererlangen (zumindest ohne einer der drei auschlaggebenden Möglichkeiten), aber vielleicht kann ich wenigstens andere durch diese Äußerungen davon abhalten, ihre geistigen Gaben, die dem Wohle der Menschheit dienen können und sollten, aufzugeben.
    So ein Quark, entschuldige bitte meine direkte Art. Aber lieber direkt ehrlich als höflich unehrlich.

    Du sagst diese Dinge in einem derartigen melodramatischen Ton, der dich ja regelrecht dazu zwingt, Barrieren zu bauen.
    Du solltest villeicht nicht so sehr daran denken Anderen hier was zu geben, die können sich schon ganz gut kümmern um sich. Anstelle dessen wünsche ich dir, das du dich selbst mal verwöhnst mit was gutem. Wirklich!

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Vielleicht sind es keine Barrieren, und du interpretierst sie nur als selbige.

    Beispielsweise neue Wege zu gehen, also sich zu etwas Unbekannten entschließen, kann durchaus als eine Barriere gefühlt werden, stellt aber in Wirklichkeit den Ausweg oder anders gesagt den lösungsorientierten Weg dar.

    Aber wie immer klingt das alles so leicht in der Theorie und fühlt sich in der Praxis so beschissen an. Wer kennt das nicht?

    Ich glaube, dass eine Tugend aus der Kindheit ein sehr vitales Gegenmittel zur Einsamkeit und der Depression im Allgemeinen darstellt.
    Neugierde!
    Oder wie ich immer sage: die schönste Gier ist die Neugierde. Denn unter der leidet keiner, ganz im Gegenteil.
    Ich weiß, dass es eine mentale Barriere ist, denn eigentlich habe ich sie errichtet, um eine höhere Toleranzschwelle zu erreichen, damit mein Jähzorn nicht bei jeder Kleinigkeit ausbricht.
    Dass ich dadurch die Liebe zu meiner Partnerin leichter ertragen konnte, selbst wo diese im Laufe der Jahre stärker wurde, war zudem ein positiver Nebeneffekt.
    Nachteilig war aber, dass ich zumndest eine von Kindheit an mitgegebene geistige Fähigkeit mit eingeschlossen habe, welche ich insofern verlernt habe, dass ich sie nicht mehr nutzen kann.
    Naturwissenschaftlich kann man diese Fähigkeit nicht wirklich erklären aber als ich noch ein Kind war, hat diese immer richtig funktioniert, nur habe ich dann verlernt, sie zu nutzen.
    Erst wenn ich selbst ausreichend an meine geistigen Fähigkeiten wieder glauben kann, sei es durch entsprechendes Training, durch dsas Wiedersehen mit meiner Partnerin oder durch eine Form der Weiterentwicklung, die man nur schwer erklären kann, also ausreichend meine Selbstzweifel aufgeben kann, habe ich die Chance, diese Barriere insofern zu überwinden, alles negative, wie meinen Jähzorn eingeschlossen zu lassen, aber alles positive nutzbar zu machen.
    Demnach wäre es am besten, wenn ich meiner Partnerin endlich wieder begegnen kann, denn je stärker diese Liebe zu ihr wurde, je stärker musste diese Barriere werden um den Depressionen der beiderseitig unglücklichen aber zweckmäßigen Trennung stand halten zu können.
    Dadurch könnte ich am einfachsten diese Barriere aufgeben und ich bräuchte nur diesen Jähzorn darin einschließen.

    Wie Du es auch nennen willst, es ist und bleibt eine mentale Barriere und nur wenn das eingeschlossene Gefühl zu stark wird, kann es von meinem Unterbewusstsein in mein Bewusstsein dringen, aber ebenso ist es auch mit der bewussten Kontrolle unterbewusster, geistiger Fähigkeiten, denn so wie der Körper bewusste Befehle unterbewusst koordiniert befolgen kann, so kann das Unterbewusstsein auch das Universum beeinflussen, denn letztlich ist alles im Universum eins.
    Vielleicht kann ich nicht selbst meine geistigen Fähigkeiten wiedererlangen (zumindest ohne einer der drei auschlaggebenden Möglichkeiten), aber vielleicht kann ich wenigstens andere durch diese Äußerungen davon abhalten, ihre geistigen Gaben, die dem Wohle der Menschheit dienen können und sollten, aufzugeben.

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Ebenso birngt mich durch die Barriere aber auch nichts so schnell aus der Ruhe, aber ich denke, dass der Nachteil dieser Barriere (vor allem bestärkt durch Selbstzweifel) darin liegt, dass ich meine geistigen Gaben nie wirklich entwickelt habe, was aber, den Verheißungen nach bald irrelevant sein wird.
    Vielleicht sind es keine Barrieren, und du interpretierst sie nur als selbige.

    Beispielsweise neue Wege zu gehen, also sich zu etwas Unbekannten entschließen, kann durchaus als eine Barriere gefühlt werden, stellt aber in Wirklichkeit den Ausweg oder anders gesagt den lösungsorientierten Weg dar.

    Aber wie immer klingt das alles so leicht in der Theorie und fühlt sich in der Praxis so beschissen an. Wer kennt das nicht?

    Ich glaube, dass eine Tugend aus der Kindheit ein sehr vitales Gegenmittel zur Einsamkeit und der Depression im Allgemeinen darstellt.
    Neugierde!
    Oder wie ich immer sage: die schönste Gier ist die Neugierde. Denn unter der leidet keiner, ganz im Gegenteil.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
    Ja, ich werde mich dazu auch wenn nur noch per pn melden, allerdings dachte ich mir, dich wissen zu lassen, dass ich ... aus reiner Logik betrachtet... noch immer verwirrend finde und nicht ganz hinter den Sinn blicken konnte. Aber lassen wir das lieber und kehren zum eigentlichen Thema zurück. (Was nicht heißen soll, dass deine Geschichte nicht themennah ist, nein, das möchte ich damit nicht gesagt haben). Was ich sonst noch anmerken wollte, ist ja auch das Thema Stress, was einen zum Selbstmord bringen kann. Ganz berühmtes Phänomen: Japan. Ich meine, mal etwas über die Aktionen von Selbstmorden gelesen zu haben...
    Wie erwähnt können wir per PN gern weiter erörtern, was Du vielleicht noch an Fragen hast.
    Wenn ich irgendwann gute Vorlagen dafür finde, werde ich versuchen, mit einem Bilderstellungsprogramm die Konstellationen nachzustellen, aber das werden mit großer Wahrscheinlichkeit Fakes sein.
    Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
    Ganz an erster Stelle steht die Einsamkeit, wobei ich nicht nur die soziale äußere Einsamkeit hier anspreche, sonder vor allem die innere.
    Innere Einsamkeit kenne ich zur Genüge.
    In meinem Fall ist es Sehnsucht nach einer Frau, welche ich durch Gefühle aus seelischen Erinnerungen mehr liebe als men Leben, welcher ich auch schon von frühester Kindheit an eine romantische Liebe zu spüren lernte, welche mich quasi von der normalen Naivität der Kindheit abhielt, die alle meine anderen jemals erlebten Gefühle weit in den Schatten stellt.
    Das Einzige was mich im eigentlichen wirklich vom Suizid abgehalten hat, war meine mentale Barriere im Unterbewusstsein, die zwar auch negative Seiten hat, aber besonders dahingehend sich positiv auswirkt, dass ich diese Liebe nur dann spüren kann, wenn ich sie wie in einem empathischen Kontakt als glücklich empfinden kann, weil sie dann stärker ist.
    Ebenso birngt mich durch die Barriere aber auch nichts so schnell aus der Ruhe, aber ich denke, dass der Nachteil dieser Barriere (vor allem bestärkt durch Selbstzweifel) darin liegt, dass ich meine geistigen Gaben nie wirklich entwickelt habe, was aber, den Verheißungen nach bald irrelevant sein wird.

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Anderenfalls hat es wohl mit Hoffnungs- oder Perspektivlosigkeit zu tun, wenn jemand den Selbstmord wählt.

    Ganz an erster Stelle steht die Einsamkeit, wobei ich nicht nur die soziale äußere Einsamkeit hier anspreche, sonder vor allem die innere.

    Ich habe mal eine sehr interessante Beschreibung dieses Zustandes von einer betroffenen Person bekommen.
    Im Rahmen meiner Tätigkeit als Krankenpfleger in der Akutpsychiatrie bekomme ich die verschiedensten Versionen, aber die folgende trifft es für mich am verständlichsten.

    Die Person erzählte mir, dass sie sich vorstelle, ihre eigene Persönliochkeit wäre eine Wohnung.
    Wie ein Wohnung gibt es dort die privaten Räume (Schlafzimmer,Bad und WC) und die, welche man auch offen hält für Besuch. Logischerweise kommen in die privaten Räume auch nur Menschen, denen man vertraut, die einem nahe stehen.

    Irgendwann, so erzählte mir die Person, hörte sie auf irgendwelchen Besuch zu empfangen. Damit war es auch nicht mehr nötig, die innere Wohnung in Schuss zu halten, was dann langsam aber stetig zur inneren Verwahrlosung und Einsamkeit führte.

    Den Moment, wo sie nun wusste, daß sie defakto nbicht mehr leben will, beschreibt sie so:
    "Ich begann die Spiegel im Bad und im Schlafzimmer zu zuhängen. Ich wollte mein eigenes Abbild nicht mehr sehen. Ebendso zog ich alle Vorhänge zu, die mir irgendeinen Blick nach draußen dann verwehrten.."

    Es ist also so, dass wenn die Einsamkeit soweit führt, daß die eigene innere Reflektion nicht mehr gegeben ist,bzw nicht mehr erwünscht ist, dann ist die Gefahr des stillen Suizides am größten.

    Leider lebt diese Person nicht mehr. Vor 2 Jahren hat sie sich dann leise und still zu Hause suizidiert.
    Aber ich kann bis heute diese Analogie nutzen, um in Kontakt zu den Menschen zu treten, die angefangen haben die Vorhänge zu zuziehen. Bis heute bin ich dieser Person äußerst dankbar für diesen Einblick.

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  • elfcrystal
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Ich habe nichts dagegen, solange wie eine entsprechende darauf aufbauende Unterhaltung als PN beibehalten wird.
    Ich habe Dir diesbezüglich, wie Du sicher schon herausgefunden hast, eine PN geschickt.
    Ja, ich werde mich dazu auch wenn nur noch per pn melden, allerdings dachte ich mir, dich wissen zu lassen, dass ich ... aus reiner Logik betrachtet... noch immer verwirrend finde und nicht ganz hinter den Sinn blicken konnte. Aber lassen wir das lieber und kehren zum eigentlichen Thema zurück. (Was nicht heißen soll, dass deine Geschichte nicht themennah ist, nein, das möchte ich damit nicht gesagt haben). Was ich sonst noch anmerken wollte, ist ja auch das Thema Stress, was einen zum Selbstmord bringen kann. Ganz berühmtes Phänomen: Japan. Ich meine, mal etwas über die Aktionen von Selbstmorden gelesen zu haben...

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
    Natürlich, das möchte ich mit meiner Aussage auch nicht ausgeschlossen haben. Natürlich sind die Ursachen individueller Herkunft, aber ich denke, die Beweggründe (d.h. das eine Angst, Sehnsucht oder Depression vorhanden ist) werden sich in dem Sinne schon ähneln.
    Das dachte ich mir schon.
    Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
    Sehr gerne, wenn du nichts dagegen hast. Selbstverständlich müssen wir das nicht hier in diesen Thread verlagern. Ich würde aber schon gerne etwas mehr darüber erfahren, denn das, was du schilderst, konnte ich auch noch nicht ganz nachvollziehen.
    Ich habe nichts dagegen, solange wie eine entsprechende darauf aufbauende Unterhaltung als PN beibehalten wird.
    Ich habe Dir diesbezüglich, wie Du sicher schon herausgefunden hast, eine PN geschickt.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Also Perspektiven die sich aus Selischen Erinerungen ableiten sind was mich angeht keine Realität. Handfestes wie Jobchancen oder Umschuldung oder das finden eines Neuen Partners das sind Perspektiven die ich im Zusammenhang mit Selbstmord meine.
    Bezüglich Arbeit und so weiter verlasse ich mich auch nicht allein auf diese Visionen, obwohl wenn die noch verheißenen Ereignisse (wie die bisherigen ausnahmslos) eintreten, ich eine Bestimmung erreichen kann, welche mir normalerweise nicht möglich oder moralisch nicht vertretbar wäre, aber das ist etwas komplizierter.
    Für den Fall, dass die verheißenen Ereignisse nicht eintreten, habe ich einen erneuten Versuch in diesem Jahr begonnen, endlich das Abendschulenabitur durchzuziehen (diesmal kann mich auch ein leichter Verkehrsunfall nicht am Abschluss hindern, wo ich jeden Tag 60 km fahren musste, denn nun ist es in einer Stadt und der Weg ist täglich etwa 10km) um später Physik studieren und dadurch meine intuitven Kenntnisse in Fachwissen umsetzen zu können für die Entwicklung innovativer Technologien.
    Zitat von GGG Beitrag anzeigen
    Über Selische Erinerungen und die daraus resultierenden Perspektiven ist es schwierig in dem Zusammenhang zu reden da sie ja wie gesagt mehr übernatürlich sind als wirklich handfest.
    Zum Thema seelische Erinnerungen:
    Was hältst Du von Visionen?
    Ich hatte schon einige erlebt.
    Einige waren verheißend, wenige waren nur warnend.
    Bei letzteren (eigentlich kann ich mir da nur bezüglch einer sicher sein, verstand ich die notwendige Entscheidung) und konnte so das Ereignis der Vision abwenden, aber wenn ich es recht bedenke, wäre das Ereignis eingetreten, wenn ich der Warnung nicht entsprochen hätte.
    Bezüglich der verheißenden Visionen war es bisher so, dass ich entweder die notwendigen Entscheidungen nicht rechtzeitig verstand oder die maßgeblichen Schlüsselereignisse bereits geschehen waren.
    Interessant daran war, dass die erste Vision in der Nacht vor dem realen Ereignis eintrat und dieses Ereignis bis ins Detail übereinstimmte, während ich andere Jahre oder Jahrzehnte vor dem realen Ereignis als Vision erlebte, wo es allerdings auch manchmal Unterschiede in den Details, nie aber im Kontext, Sinn und Ausgang gab.
    Ich wünschte, ich hätte einen Arbeitskollegen vor etwa 4 Jahren auf das Gespräch am nächsten Morgen nach der Vision noch einmal angesprochen, denn diese Vision (im Februar 2005) war so real, als hätte ich dieses Gespräch tatsächlich am Vortag mit ihm geführt.
    Es ging da, darum, dass er mich einer Frau in etwa meinem Alter vorstellen wollte, welche sich sehr für Esoterik interessiert.
    Etwa zwei Jahre später begann ich an der gleichen Arbeitstelle wieder ein paar Sozialstunden und auch dieser Arbeitskollege hatte dort wieder einen 1-Euro-Job.
    Irgendwann im November 2006 sprach er mich dann bezüglich dieser Frau ansprach.
    Ich konnte erst nicht glauben, dass er sie erst im Mai 2006 mit Beginn der aktuellen Maßnahme kennen lernte, also sie gar nicht kennen konnte, bis sie es mir bestätigt hat.
    Da ich aber genau wusste, dass eine verheißende Vision mir eigentlich nur dann erschien, wenn diese etwas wichtiges aussagte, fand ich Interesse an dieser Frau, obwohl ich eigentlich nur noch auf die eine warten wollte, welche mich finden würde (und wo es ganz eindeutig war, dass sie die eine ist).

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