Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Nordkorea: Neues aus dem Land des "Geliebten Führers"
Einklappen
X
-
Naja, so ungewöhnmlich sinbd Pannen nun nicht. Das ist schon ganzh anderen Raumfahrtnationen widerfahren.
-
Überraschend, dass noch nicht die CIA oder andere imperialistische Handlanger für das Versagen verantwortlich gemacht wurden. Nichtsdestotrotz würde es nicht verwundern, wenn Kimi Junior die nächsten Tage einen Atomtest nachlegt, damit das Image eines verrückt-gefährlichen-Regimes nicht gegen das einer Stümpergemeinde ersetzt wird.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenDafür steht ja jetzt der Start einer potentiellen Langstreckenrakete an, mit dem ein Satellit zu "wissenschaftlichen" Zwecken gestartet werden soll.
Mal sehen, ob Japaner oder Südkoreaner die Rakete wirklich abschießen.
Umstrittener Satellit: Nordkoreas Raketenstart endet im Debakel - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
Im Zweifelsfall war das Kontigent an Schrauben zur Montage der Triebwerke, das dem Projekt gemäß des 5-Jahres-Planes zugeteilt worden war, erschöpft....
Mir tun nur die beteiligten Wissenschaftler und Ingenieure Leid, die jetzt in bester stalinistischer Tradition vermutlich für den Rest ihrer nicht mehr sehr langen Existenz im nächsten Gulag verschwinden werden.
Einen Kommentar schreiben:
-
Dafür steht ja jetzt der Start einer potentiellen Langstreckenrakete an, mit dem ein Satellit zu "wissenschaftlichen" Zwecken gestartet werden soll.
Mal sehen, ob Japaner oder Südkoreaner die Rakete wirklich abschießen.
Einen Kommentar schreiben:
-
Die KP hat den verstorbenen Kim Jong Il jetzt zum "Ewigen Generalsekretär" ausgerufen. Sein Sohn nimmt nun die "neue" Stelle als sogenannter "Erster Sekretär" ein.
Nordkorea: Bubi-Diktator wird Chef der Arbeiterpartei - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
Kim Il-Sung ist "Ewiger Präsident", sein Sohn nun "Ewiger Generalsekretär"...wenn das so weitergeht, gehen ihnen irgendwann die ewigen Positionen aus
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenScheinbar soll, laut einem Informanten, Nordkorea zukünftig von einer Gruppe bestehend aus Kim Jong-Un, dessen Onkel Chang Sung-taek sowie einigen Generälen regiert werden. Das Militär bringt sich also in eine relevante Position. Die Alleinherrschaft ist also vermutlich zu Ende. Mal sehen ob sich so etwas langfristig ändert an der Innen- und Außenpolitik.
Nordkorea: Militär akzeptiert "großen Nachfolger" DiePresse.com
Kim Jong Un darf nicht alleine herrschen - news.ORF.at
240.000 Tonnen Lebensmittel verhindern auch, dass die Nordkoreaner das Gefühl haben, durch Zugeständnisse das Gesicht zu verlieren.
Wahrscheinlich wird das Regime die bessere Lebensmittelversorgung durch eine gute Ernte erklären. Vllt gibt es jetzt zw Nord- und Südkorea mal wieder etwas symbolische Familientreffen und ein zwei Jahre keine militärische Provokationen. Dies ist zumindest besser, als das was jetzt in Syrien passiert.
Mich würde interessieren, was für einen Anteil China am Verhandlungserfolg hat.
USA: Nordkorea gibt im Atomstreit nach | tagesschau.de
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigenIn Diktaturen herrscht am Ende eh immer das Militär. Diktatoren können sich so weit auf plustern wie sie wollen. Sobald die Generäle mit dem Zeigefinger wedeln, muss der Diktator kuschen.. es garantiert ihm ja seine Macht.
Um da was zu ändern ,sollte man lieber die Generäle fragen und nit die Gallionsfigur.
Einen Kommentar schreiben:
-
Scheinbar soll, laut einem Informanten, Nordkorea zukünftig von einer Gruppe bestehend aus Kim Jong-Un, dessen Onkel Chang Sung-taek sowie einigen Generälen regiert werden. Das Militär bringt sich also in eine relevante Position. Die Alleinherrschaft ist also vermutlich zu Ende. Mal sehen ob sich so etwas langfristig ändert an der Innen- und Außenpolitik.
Nordkorea: Militär akzeptiert "großen Nachfolger" DiePresse.com
Kim Jong Un darf nicht alleine herrschen - news.ORF.at
Einen Kommentar schreiben:
-
Ich glaube nicht das man sich eine Veränderung erhoffen kann. Die Menschen dort kennen nunmal nichts anderes, sowas wie Demokratie ist ihnen fremd.
Soviel ich weis haben die ja überhaupt keinen Zugang zu Ausländischen Medien oder?
Sie wurden seit 60 Jahren komplett indoktriniert man sah ja im 3.Reich das schon ein paar Jahre ausreichen und dagegen sind sind 60 Jahre 2-3 Generationen.
Die kennen nix anderes, Großeltern-Eltern-Enkel.
Die ganzen Trauerszenen die man im Fernsehen sah sind zum Teil mit Sicherheit nicht gestellt, die sind dort einfach komplett an diesem Regime verhaftet.
Selbst wenn das Moppelchen etwas ändern möchte werden ihm Tantchen-Onkel und die Generäle schnell zu verstehen geben das alles beim alten bleiben wird.
Und man weis ja das Nordkorea die höchste Unfallrate mit Autos hat im Vergleich zur Anzahl der Autos die es dort gibt
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigenIn Diktaturen herrscht am Ende eh immer das Militär. Diktatoren können sich so weit auf plustern wie sie wollen. Sobald die Generäle mit dem Zeigefinger wedeln, muss der Diktator kuschen.. es garantiert ihm ja seine Macht.
Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigenUm da was zu ändern ,sollte man lieber die Generäle fragen und nit die Gallionsfigur.
Einen Kommentar schreiben:
-
Kims Leichnam wurde heute in Pjöngjang aufgebahrt - in einem Glassarg:
Kim Jong Un trauert um seinen Vater: Kim Jong Il in gläsernem Sarg ausgebahrt - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
Erinnert an Maos Trauerfeier in den 70ern.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenDie momentane Hauptgefahr besteht darin, das der Kim-Clan versucht die patriotische Karte zu spielen (das heißt einen äußeren Konflikt zu provozieren), um das Militär auf Linie zu bringen.
Um da was zu ändern ,sollte man lieber die Generäle fragen und nit die Gallionsfigur.
Einen Kommentar schreiben:
-
Zitat von Kid Beitrag anzeigenSein fetter Sohn wird einfach weitermachen.
Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigenDie Chinesen werden denen schon zu verstehen geben, dass sie kein Chaos wünschen und daher besser alles beim alten bleibt.
Die momentane Hauptgefahr besteht darin, das der Kim-Clan versucht die patriotische Karte zu spielen (das heißt einen äußeren Konflikt zu provozieren), um das Militär auf Linie zu bringen.
Einen Kommentar schreiben:
-
Naja, war ja abzusehen das Kim-Jong Il das zeitliche segnet, sein Gesundheitszustand war wohl nicht mehr der beste. Ob sein Sohn sich durchsetzen kann bleibt abzuwarten, in irgendeinem Video das ich mal gesehen hatte wirkte er ziemlich zurückhaltend, was vielleicht nichts bedeuten muss, aber man wird sehen.
Das sich dadurch Möglichkeiten für Nordkorea eröffnen sehe ich auch nicht, aber Ich weiß zu wenig über die Verhältnisse an der Machtspitze und vor allem über andere Personen die das Potential hätten die Macht zu übernehmen, von daher bleiben die nächsten Tage und Wochen abzuwarten.
Ansonsten sehe ich es ähnlich wie KennerderEpisoden, ich weine Kim keine Träne hinterher.
Einen Kommentar schreiben:
-
Der Geist ist des geliebten Führers ist zurück zum heiligen Berg Paektu entwichen.
So schwer es auch fallen mag, ich werde versuchen, die Tränen zurückzuhalten. Bin Laden, Gaddafi, Kim Yong Il - der Teufel kann sich dieses Jahr auf ein schönes Weihnachtsfest freuen.
Wer auch immer sich als sein Nachfolger durchsetzen kann, schlimmer kann er es auch nicht mehr machen.
Wobei es fast so scheint, dass man dieses Land tatsächlich nur durch eine äußere Intervention in die Zivilisation zurückbringen kann.
Einen Kommentar schreiben:
Einen Kommentar schreiben: