Nordkorea: Neues aus dem Land des "Geliebten Führers" - SciFi-Forum

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Nordkorea: Neues aus dem Land des "Geliebten Führers"

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  • rattlesnake87
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Eine sehr seltsame Hoffnung. Das Volk Nordkoreas kennt die Unterschiede aber nicht und jeder Machthaber wird dafür sorgen, dass das so lange wie möglich so bleiben wird. Sonst wird es schnell vorbei sein mit der Machthaberei...
    Naja die Hoffnung bezieht sich darauf dass er eventuell nicht so ist wie die Machthaber... man weiß ja wenig über den Jungen, theoretisch ist es also möglich dass er bisher brav und leise war und jetzt evtl. was ändern will... ich halte es nicht für sonderlich realistisch, aber "möglich". Nur wenn man der Sohn eines Monsters ist, muss man ja nicht haargenau so sein.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen
    Bleibt zu hoffen dass sein Sohn Menschlichkeit zeigt, er hat in der Schweiz studiert und kennt damit wohl die Unterschiede der Verhältnisse sehr gut...
    Eine sehr seltsame Hoffnung. Das Volk Nordkoreas kennt die Unterschiede aber nicht und jeder Machthaber wird dafür sorgen, dass das so lange wie möglich so bleiben wird. Sonst wird es schnell vorbei sein mit der Machthaberei...

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  • rattlesnake87
    antwortet
    Bleibt zu hoffen dass sein Sohn Menschlichkeit zeigt, er hat in der Schweiz studiert und kennt damit wohl die Unterschiede der Verhältnisse sehr gut... (war bei seinen Vater zwar auch der Fall, aber der war ohne Zweifel geisteskrank).
    Allerdings wird Nordkorea schon länger vom Militär regiert, selbst wenn er auch nur Kleinigkeiten verbessern wollen würde, wäre das vermutlich unmöglich... so wird er halt eine Marionette sein, ganz egal ob er der Linie seines Vaters folgt oder ob er "anders" sein will...

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ach, der war erst 68? Na gut, nach all den Krankheitsgerüchten der letzten Jahre war wohl klar, dass er nicht mehr allzu lange machen wird. Dass sich in NK viel ändern wird, erwarte ich nicht. Bestenfalls hinter den Kulissen, aber das kriegen wir sowieo nicht mit.

    Ob Largo schon einen Kim-Jong-Il-Kondolenzavatar bereit hat?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Die Chinesen werden denen schon zu verstehen geben, dass sie kein Chaos wünschen und daher besser alles beim alten bleibt.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Mal sehen wieviel Rückhalt sein Sohn in der Partei und Armee hat. Falls es hier Leute gibt, die selber die Macht ergreifen wollen ist jetzt wohl die perfekte Gelegenheit dazu.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Damit hat es sich wohl:

    Kim Jong Il ist heute im Alter von 68 Jahren gestorben. Das meldete das nordkoreanische Staatsfernsehen.

    North Korean leader Kim Jong Il dead, state TV reports - CNN.com
    BBC News - N Korean leader Kim Jong-il dies
    Sein fetter Sohn wird einfach weitermachen.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Good ridance.
    Nachtrauern werden ihm wohl nicht viele.

    Aber wird sein Nachvolger besser oder schlechter?
    Und viel wichtiger: Kann er sich an der Macht halten, oder sehen Il's Lakaien in seinem Tod eine Chance selber aufzustiegen?
    Das könnte einiges an interenen Schwierigkeiten bringen.
    Leiden wird mal wieder das Volk von Nordkorea.

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  • Ductos
    antwortet
    Damit hat es sich wohl:

    Kim Jong Il ist heute im Alter von 68 Jahren gestorben. Das meldete das nordkoreanische Staatsfernsehen.

    North Korean leader Kim Jong Il dead, state TV reports - CNN.com
    BBC News - N Korean leader Kim Jong-il dies

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Meinetwegen, aber Blau auf Blau ist immernoch ne suboptimale Farbwahl.
    Du benutzt offenbar das StarTrekArchiv.com-Forum-Style, ich wusste gar nicht, das es das überhaupt noch gibt. Der Hintergrund des Standard-Style ist grau hinterlegt, worauf man blauen Text eigentlich gut lesen kann. Ich benutze Blau, für Text aus fremden Webseiten schon sehr lange, und du bist der erste der sich darüber beschwert.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Die Artikel der South China Morning Post, sind Online nur für Abonnenten zugänglich, dieser Link würde dir also nichts nützen.
    Meinetwegen, aber Blau auf Blau ist immernoch ne suboptimale Farbwahl.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Schön dass du so gut kopieren kannst enas yorl, aber könntest du nicht nur Ausschnitte kopieren und den Rest dann auf die Quelle verlinken ? Außerdem ist blaue Schrift auf blauen Grund nicht wirklich lesbar.
    Die Artikel der South China Morning Post, sind Online nur für Abonnenten zugänglich, dieser Link würde dir also nichts nützen.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Schön dass du so gut kopieren kannst enas yorl, aber könntest du nicht nur Ausschnitte kopieren und den Rest dann auf die Quelle verlinken ? Außerdem ist blaue Schrift auf blauen Grund nicht wirklich lesbar.

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Die letzten Wikileaks-Veröffentlichungen, werfen auch ein interessantes Licht, auf das Verhältnis zwischen China und Nordkorea.

    China would accept reunified Korea

    Leaked US diplomatic cables show China's frustration with communist ally North Korea and speculate Beijing would accept a future Korean Peninsula unified under South Korean rule, according to the documents released by whistle-blowing website WikiLeaks.
    The memos indicate the enormous import American and South Korean diplomats place on China’s attitude toward the future survival of the isolated and impoverished hard-line communist regime in Pyongyang.
    The release of the documents follows new tensions in the region with North Korea unleashing a fiery artillery barrage on a South Korean island that killed four people a week ago. The regime also warned that joint US-South Korean naval drills this week had pushed the peninsula to the “brink of war.”
    China “would be comfortable with a reunified Korea controlled by Seoul and anchored to the US in a ‘benign alliance’ as long as Korea was not hostile towards China,” then-South Korean vice foreign minister, Chun Yung-woo, is quoted as telling US ambassador to South Korea, Kathleen Stephens, in February.
    The diplomatic cables warn, however, that China would not accept the presence of US troops north of the demilitarised zone that currently forms the border between the two Koreas.
    Economic opportunities in a reunified Korea could further induce Chinese acquiescence, Chun says.
    Chun predicts the government in Pyongyang would last no more than three years following the death of ailing leader Kim Jong-il, who is seeking to pass power to son Kim Jong-un, a political ingenue in his 20s.
    While China favours maintaining the status quo, it has little ability to stop a collapse and less influence over the authorities in Pyongyang than is widely believed.
    “Beijing had ‘no will’ to use its economic leverage to force a change in Pyongyang’s policies,” Chun says, adding the North Korean leadership would continue refusing to dismantle its nuclear program in the absence of a more forceful Chinese approach.
    Chun also dismisses the possibility of Chinese military intervention if North Korea threatened to descend into chaos.
    China is preparing to handle any outbreaks of unrest along the border that could follow a collapse of the regime. Chinese officials say they could deal with up to 300,000 refugees, but might have to seal the border to maintain order, the memos say, citing an unidentified representative of an international aid group.
    Chinese officials are also quoted as using mocking language in reference to North Korea, pointing to tensions between the two neighbours in contrast to official statements underscoring strong historical ties.
    Then-Deputy Foreign Minister He Yafei is quoted as telling a US official in April last year that Pyongyang was acting like a “spoiled child” by staging a missile test in an attempt to achieve its demand of bilateral talks with Washington.
    US Secretary of State Hillary Rodham Clinton asserted on Monday that WikiLeaks acted illegally in posting the material. Officials around the world have said the disclosure jeopardizes national security, diplomats, intelligence assets and relationships between foreign governments.
    Five international media organisations, including The New York Times and Britain’s The Guardian newspaper, were among those to receive the documents in advance.
    Adding to heightened tensions on the peninsula, North Korea revealed two weeks ago the existence of a uranium enrichment facility that could provide the country with a second route for building a nuclear bomb.
    China has largely rebuffed calls to use its influence to force Pyongyang to moderate its behaviour, while opposing harsh economic sanctions or international censure. Beijing has responded to the latest crises by repeating calls for a return to long-stalled, six-nation denuclearisation talks that the North has rejected.
    Meanwhile, the chairman of North Korea’s Supreme People’s Assembly, Choe Thae Bok, arrived in Beijing on Tuesday for a five-day visit following a call last week from Beijing for emergency consultations. Japan also says it will send an envoy for talks.

    South China Morning Post, Nov 30, 2010

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  • Atahualpa
    antwortet
    Also ich bin der Meinung das, sollte die Wahrscheinlichkeit sehr sehr groß sein das der Führer durchdreht und es zum Krieg kommt, das die Chinesen Nordkorea besetzen würden um die Situation einigermaßen unter Kontrolle zu bringen bevor die USA irgendwie Militärisch eingreifen.
    Denn wer würde sich aufregen wenn China dort einmarschiert, Nordkorea ist weitaus unberechenbarer als die Chinesen.
    Außerdem auch wenn NK ein Klotz am Bein ist, gehört es Wirtschaftlich-Politisch uns Strategisch zur Interessensphäre Chinas, und das werden sie sich nicht nehmen lassen davon bin ich überzeugt.
    Ich vermute das NK dann zwar nicht in China eingegliedert wird aber eine geduldete und berechenbarere Regierung eingesetzt wird.

    Und wie es schon erwähnt wurde, es ist unmöglich in NK von heute auf morgen eine Demokratie zu installieren und es zu einem Industriestaat zu machen.
    Die Menschen dort sind an ihr System seit der Geburt gebunden kennen nix anderes ein paar Weltfremde glauben doch tatsächlich das man einfach Demokratie bringt und die Sache ist erledigt, das funktioniert so nicht.
    Und was die mögliche Wiedervereinigung betrifft werden die Südkoreaner mit Sicherheit sehr genau studiert haben wie das bei den Deutschen lief und ihre lehren daraus gezogen haben.

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