Nordkorea: Neues aus dem Land des "Geliebten Führers" - SciFi-Forum

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Nordkorea: Neues aus dem Land des "Geliebten Führers"

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  • Astrofan80
    antwortet
    Da schau an: Nordkorea hat sogar eine eigene Homepage, allerdings auch einen beschissenen Webdesigner. Im "Forum" scheint auch nur ein User angemeldet zu sein.

    The Official Webpage of The Democratic People's Republic of Korea (DPRK)

    Laut The Independent hat NK ihre Bürger aus Russland zurückgerufen.

    Expats recalled as North Korea prepares for war - Asia, World - The Independent

    Kein gutes Zeichen wie ich finde...

    Das US und südkoreanische Seemanöver soll nun etwas weiter südlich der umstrittenen Seegrenze stattfinden:

    USA und Südkorea beginnen gemeinsames Seemanöver | tagesschau.de

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Eines der Probleme für die Nordkoreaner wäre ja erstmal den Verband überhaupt zu finden. Sich an einen Gegner anzuschleichen von dem man weiss wo er steckt ist EINE Sache und schon schwer genug..aber den Koreanern fehlt so ziemlich jedes Moderne Fernaufklärungsgerät das es ihnen ermöglichen würde einen solchen mobilen Verband zu entdecken und alle vorhandenen Möglichkeiten wären mit sicherheit Ziel eines Erstschlages aus der Luft genauso wie sich vor jedem denkbaren und möglichen Auslaufhafen der NK Marine die Jagd-Uboote schier "stapeln" werden um überhaupt ein Auslaufen schon im keim zu ersticken..

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    eh unrealistisch
    Gar nicht mal so sehr, ein deutsches 206A hat das vor ein paar Jahren mal geschafft, die Periskopfotos des Trägers haben iirc einige hohe Tiere den Kopf gekostet. Allerdings ist selbst diese alte Klasse immer noch moderner (v.A. leiser) als alles was die Nordkoreaner haben und seitdem wurde einiges getan damit sich so etwas nicht wiederholen kann.

    Edit: Besagtes Foto, aufgenommen nachdem der Abwehrgürtel der Enterprise passiert sowie ein simulierter Torpedofächer abgefeuert wurde und bevor das Boot ohne Vorwarnung direkt neben dem Pott aufgetaucht ist.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    dat nit, aber sich mit nem diesel an nen trägerverband anzuschleichen, erinnerte mich daran.

    eh unrealistisch

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    OTG, hats nicht zufällig Kilo Class gelesen?^^
    Irgendwie bezweifle ich, dass Nordkorea einen in GB ausgebildeten Irakischen U-Bootfahrer hat.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    OTG, hats nicht zufällig Kilo Class gelesen?^^

    Ach, der kleine STinker im Norden prollt doch wieder nur rum, um der welt oder besser seinem volk was zurb eschäftigung zu geben.
    letztenendes bleibt s bei markigen worten und damit hat es sich.
    einen krieg würde nordkorea auf die eine oder andere weise oder dessen folgen, nicht übersthene.
    und scharf drauf ist da bestimmt keiner.
    besondrs die usa nicht.. die haben bestimmt wieder ihr vietnsm vor augen

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Naja..wenn sies klein genug bekommen für nen torpedo dann bekommen sies auch in ne rakete. die frage ist doch eine andere: NK hat niemals nicht genug material für mehr als max.3-4 "Atomgeräte"..Schätzungen gehen sogar davon aus das sie 50% ihres Vorrates für den "Pressewirksamen" Test verballert haben.wo also sollten man dann wohl einen möglichen "Schwerpunkt" ihrer A-Waffen Anstrengungen vermuten??
    Sollten sie wirklich gar 4? Einsatzfähige Waffen haben,wäre es zb. ziemlicher Unfug eine davon (25%) in ein einziges U-Boot zu packen um damit zu versuchen einen US Trägerverband anzugreifen,der höchstwahrscheinlich irgendwo zwischen 500 und 1000Km entfernung zu NK irgendwo im Meer herumschwimmt und von den allermodernsten Anti Uboot Waffen geschützt wird und nuir einer von vielen ist (auf jeden fall haben die USA mehr Träger bzw. "Naval Combat Groups" als die Nordkoreaner Atomwaffen)

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  • Borgcube
    antwortet
    Um mal die Frage zur Atombombe bezüglich Nordkorea nochmal aufzufangen:

    Nuclear torpedo
    "This is a much more serious threat than it may sound – Soviet and likely Western submarines routinely carried nuclear armed torpedoes as back-up strike weapons and for attacks on ports. If we assume that it’s only a matter of time for North Korea to make nuclear devices small enough (i.e. get to where USSR and USA did in 1950s), then this is actually a cheaper way for North Korea to deliver its nukes. Obviously the ports at Inchon would be the natural target as the river through Seoul is not good sub territory. Damage to Seoul itself would be comparatively light."

    Stammt aus dem Link den TheJoker gepostet hat.

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  • TheJoker
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Eine detailreiche Map von Nordkora für Google Earth, findet man bei North Korea Uncovered .
    North Korea

    im Prinzip das selbe wie dein Link, aber mit mehr Bildern und Erläuterungen

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Übrigens ist es interessant, sich mal Google Earth zu Gemüte zu führen: In Nordkorea findet man da außer Pjöngjang keine einzige Stadt. War das schon immer so oder ist das erst seit der Krise der Fall?
    Eine detailreiche Map von Nordkora für Google Earth, findet man bei North Korea Uncovered .

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Wenn man näher rangeht sieht man die Städte aber schon.
    Wenn man WO näher rangeht

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Das war glaub ich immer schon so...Bilder von Militärsatteliten werden erst veröffentlicht wenn es nicht mehr "Akut" ist..guck mal nach Bildern von erst kürzlich aufgegebenen Kasernen hier bei uns...die sind im Vergleich zu denen der Umgebung "braundneu",während die der umliegenden Häuser etc.teilweise jahrzehnte alt sind
    Wenn man näher rangeht sieht man die Städte aber schon.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Ich bin jetzt auch zu dem Schluss gekommen, das eine massive Bombardierung vor einer Bodenoffensive viel wahrscheinlicher als Atomwaffeneinsätze ist, aber das bleibt sich vom Ergebnis wahrscheinlich gleich.

    Übrigens ist es interessant, sich mal Google Earth zu Gemüte zu führen: In Nordkorea findet man da außer Pjöngjang keine einzige Stadt. War das schon immer so oder ist das erst seit der Krise der Fall?
    Das war glaub ich immer schon so...Bilder von Militärsatteliten werden erst veröffentlicht wenn es nicht mehr "Akut" ist..guck mal nach Bildern von erst kürzlich aufgegebenen Kasernen hier bei uns...die sind im Vergleich zu denen der Umgebung "braundneu",während die der umliegenden Häuser etc.teilweise jahrzehnte alt sind

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Ich bin jetzt auch zu dem Schluss gekommen, das eine massive Bombardierung vor einer Bodenoffensive viel wahrscheinlicher als Atomwaffeneinsätze ist, aber das bleibt sich vom Ergebnis wahrscheinlich gleich.
    Eine massive Bombardierung der Artilleriestellungen sollte nichts unmögliches sein und einen recht verlustefreien Anfang des Krieges versprechen, aber ich bezweifle, dass man alles erwischt. So oder so wird Seoul Schaden davontragen, von daher ist es nötig, eine möglichst hohe Minderung dieser Schäden zu versuchen.

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Ich bin jetzt auch zu dem Schluss gekommen, das eine massive Bombardierung vor einer Bodenoffensive viel wahrscheinlicher als Atomwaffeneinsätze ist, aber das bleibt sich vom Ergebnis wahrscheinlich gleich.

    Übrigens ist es interessant, sich mal Google Earth zu Gemüte zu führen: In Nordkorea findet man da außer Pjöngjang keine einzige Stadt. War das schon immer so oder ist das erst seit der Krise der Fall?

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