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Öhm... was ist denn, wenn du das Haus nun für 5 Euro verkaufst? Mußt du der arge dann die 4 Euro geben?
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Sie könnenn dir kein Hausverbot/Platzverweis geben,weil du deine Rechte wahrnimmst . Ich hätte drauf bestanden und mit einem Rechtsanwalt gedroht .Was hast du gemacht ?Bist du dann gegangen?
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Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigenDas Wertgutachten war die beste Idee die die ARGE je hatte. Der Gutachter hat attestiert: Wert des Gebäudes aufgrund Wohnrecht der Großeltern 1 EUR. Tja und schon ist mein Vermögen hinfort und ausm Darlehen das zurückgezahlt werden muß wurde ein ganz normals ALG2 dass ich nicht zurückzahlen muß. Ein schöneres Eigentor gibts ja kaum.
Ich war heut auch wieder auf dem Amt einen Antrag einreichen, ich wollt dann noch einen Termin mit dem Geschäftsführer um eine Dienstaufsichtsbeschwerde zu führen, anstatt einem Stellvertreter oder Teamleiter kam dann die telef. Mitteilung ich solle gehen oder ich krieg ein Hausverbot und Platzverweis. Da ist wohl jmd sauer *g*
Komisches verhalten, wenn man nur nach dnem termin gefragt hat.
ich hab so ne beschwerde auch makl eingereicht^^ mögen die garnicht, weildann ja alesl konterolliert wird^^
ich hätte mir nen hausbverbot erteilen lassneudn alle termien dort dann mit dme hinweis auf das hausverbot abgelehnt, der arge-fallmanger möge doch bittez u mir kommen^^
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Das Wertgutachten war die beste Idee die die ARGE je hatte. Der Gutachter hat attestiert: Wert des Gebäudes aufgrund Wohnrecht der Großeltern 1 EUR. Tja und schon ist mein Vermögen hinfort und ausm Darlehen das zurückgezahlt werden muß wurde ein ganz normals ALG2 dass ich nicht zurückzahlen muß. Ein schöneres Eigentor gibts ja kaum.
Ich war heut auch wieder auf dem Amt einen Antrag einreichen, ich wollt dann noch einen Termin mit dem Geschäftsführer um eine Dienstaufsichtsbeschwerde zu führen, anstatt einem Stellvertreter oder Teamleiter kam dann die telef. Mitteilung ich solle gehen oder ich krieg ein Hausverbot und Platzverweis. Da ist wohl jmd sauer *g*
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Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigenUnd nochmal wg meinem Haus:
Die ARGE behält sich das Recht eines Verwertungsverbotes vor solang das Wertgutachten nicht steht. Heißt, obwohl ich einen Käufer an der Hand hab darf ich wohl die nächsten 10 bis 12 Wochen nicht verkaufen weil ich könnte theoretisch ja unter Wert verkaufen. Finanzielle Einbußen, finanzielle Selbstbestimmung - wayne ?
ich sag ja.. deppen
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Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigenWoran sich nur keine ARGE heir im Pott hält. Gesetze werden heir munter ignoriert. Und wie ein Mantra runtergebetet, das alles so richtig ist. Leider muss man heir wirklich imemr mit ANwalt drohen und am besten schon die Klageschrift in der Tasche habewn, bevor heri einsicht kommt. Aber nicht gegen die ARGE, sondenr gegen den Berater/Fallmanager, weil klagen in sowas gegen die ARGE sind ja angeblich nit zulässig. also muss halt die Fronttruppe bluten.. deren pech.
Und nochmal wg meinem Haus:
Die ARGE behält sich das Recht eines Verwertungsverbotes vor solang das Wertgutachten nicht steht. Heißt, obwohl ich einen Käufer an der Hand hab darf ich wohl die nächsten 10 bis 12 Wochen nicht verkaufen weil ich könnte theoretisch ja unter Wert verkaufen. Finanzielle Einbußen, finanzielle Selbstbestimmung - wayne ?Zuletzt geändert von ThorKonnat; 17.08.2011, 12:23. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigenEs ging ja eben um diese "Mindestgrenze" und dass es die theoretisch nicht gibt.
In dem Bericht gings um eine Frau, die dachte, weil sie eben "darunter" lag, müsse sie nicht zahlen, aber Pustekuchen. Sie hatte dann selbst nur noch wenige Euros zum Leben.
Null Ahnung, wieso, weshalb, warum, sowas trotz eigentlicher "Mindestgrenze" sein kann. Ich finds einfach unter aller Sau, wie man versucht, nackten Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Hier mal die erstbeste Seite dazu, immerhin mit einer Tabelle mit den Zahlen für 2011:
unterhaltsrechtlicher Selbstbehalt
Mh, seh grade, das der Selbstbehalt-Betrag gegenüber Eltern doch recht hoch ist. Aber ich kenn mich da nicht genau aus, villt weiss Chloe da mehr zu.
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Zitat von Suthriel Beitrag anzeigenDas gute an der Sache ist, das es für diese Unterhaltszahlungen auch eine Mindestgrenze gibt, wenn man weniger als diese verdient bzw Vermögen hat, kann man nicht dazu verpflichtet werden.
In dem Bericht gings um eine Frau, die dachte, weil sie eben "darunter" lag, müsse sie nicht zahlen, aber Pustekuchen. Sie hatte dann selbst nur noch wenige Euros zum Leben.
Null Ahnung, wieso, weshalb, warum, sowas trotz eigentlicher "Mindestgrenze" sein kann. Ich finds einfach unter aller Sau, wie man versucht, nackten Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
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Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigenWas die Ämter übrigens auch gern verschweigen:
-den Sparerfreibetrag an den das Amt nicht ran darf. Jedem stehen 750 EUR Grundsparfreibetrag + 150 EUR pro abgeschloßenem Lebensjahr nochmal drauf. Bei mir als 29-jährigen sind das knackige 5.100 EUR in etwa die ich angespart haben darf ohne dass die ARGE deren Aufbrauchen verlangen darf.
-Die Altersvorsorge wurde letztens erst wiedermal in Berlin überarbeitet. Demnach hat man einen Betrag von knapp über 16.300 EUR frei, die man fürs Alter zurücklegen darf und die von der ARGE auch nicht angefasst werden dürfen.
-Die 8 EUR Zusatzbeitrag werden lt Gesetz von den ARGEN gezahlt, in einer internen Dienstanweisung (!) heißt es aber dass dies nicht mehr so ist und auch so kommuniziert werden soll und ständig abzulehnen sei. Man stellt hier also eine interne Anweisung über einen Gesetzesartikel.Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 17.08.2011, 11:02.
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Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigenMir grauts eher davor, falls mein Vater mal ins Heim kommt. Er hat praktisch noch weniger als ich. Erst neulich kam ein Bericht im TV, dass zur Zahlung sogar Angehörige "gezwungen" werden können, die selbst kaum Geld zum Leben haben. Es gibt praktisch keinen Mindestfreibetrag.
Nach nicht all zulanger Zeit erhielten mein Bruder und ich ein nettes Schreiben, das wir doch zwecks möglicher Unterhaltszahlung an unsere Ma mal all unser Vermögen und Verdienst offen legen sollten.
Das gute an der Sache ist, das es für diese Unterhaltszahlungen auch eine Mindestgrenze gibt, wenn man weniger als diese verdient bzw Vermögen hat, kann man nicht dazu verpflichtet werden. Man wird aber öfter solche Schrieben bekommen, da das Amt davon ausgeht, das man im nächsten Jahr mehr verdienen könnte und doch zahlen muss.
Ich weiss nur nicht, ob ich mich jetzt wirklich darüber freuen soll, das wir als Vollzeitbeschäftigte nun ganz offiziell zu arm sind, um Unterhaltszahlungen leisten zu müssen *grübel*
Warum die bei uns mit Unterhaltszahlugen angerannt kamen lag wohl daran, dass Ma durch die Krankheit zu behindert war um zu arbeiten, aber laut den Gutachtern der Kassen angeblich fit genug, um auch nur die erste Pflegestufe zu bekommen. Geistige Behinderung ist derzeit ein Alptraum, die gehen da bei der Bewertung scheinbar nur nach rein körperlichen Behinderungen (kann sie sich alleine anziehen , alleineessen usw.), und rein körperlich ist sie ja ziemlich in Ordnung... nur geistig...
Da ists dann sehr schwer, irgend welche Gelder zu bekommen, weil die meisten davon eine Pflegestufe voraus setzen, und die Gelder die sie dann bekommt, sind eigentlich ein Witz, und das entsprechende Amt versucht dann noch diese Zahlungen natürlich durch die Unterhaltszahlungsverpflichtung auf die Verwandschaft abzuwälzen.
Ich weiss nur nicht, wegen welchen Geldern das so war, da hatten wir zu wenig Ahnung von, aber der (gesetzlich gestellte) Betreuer ist zum Glück einer von der menschlichen Sorte, der sich wirklich für seine Btreuten einsetzt.
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Was die Ämter übrigens auch gern verschweigen:
-den Sparerfreibetrag an den das Amt nicht ran darf. Jedem stehen 750 EUR Grundsparfreibetrag + 150 EUR pro abgeschloßenem Lebensjahr nochmal drauf. Bei mir als 29-jährigen sind das knackige 5.100 EUR in etwa die ich angespart haben darf ohne dass die ARGE deren Aufbrauchen verlangen darf.
-Die Altersvorsorge wurde letztens erst wiedermal in Berlin überarbeitet. Demnach hat man einen Betrag von knapp über 16.300 EUR frei, die man fürs Alter zurücklegen darf und die von der ARGE auch nicht angefasst werden dürfen.
-Die 8 EUR Zusatzbeitrag werden lt Gesetz von den ARGEN gezahlt, in einer internen Dienstanweisung (!) heißt es aber dass dies nicht mehr so ist und auch so kommuniziert werden soll und ständig abzulehnen sei. Man stellt hier also eine interne Anweisung über einen Gesetzesartikel.
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Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigenJa, dieses Abhängigkeitsverhältnis bzw. man anscheinend nur (sehr) schwer wieder aus dem Loch rauskommt finde ich erschütternd.
Dass da eine Ideologie dahinter steckt (absichtlich konstant höhere/hohe Arbeitslosenzahlen etc), diese Meinung vertrete ich ja schon
länger.
Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigenHätten die dir dann auch sowas wie "Schadenersatz" gezahlt, wenn du nur Schulden geerbt hättest?
Mir grauts eher davor, falls mein Vater mal ins Heim kommt. Er hat praktisch noch weniger als ich. Erst neulich kam ein Bericht im TV, dass zur Zahlung sogar Angehörige "gezwungen" werden können, die selbst kaum Geld zum Leben haben. Es gibt praktisch keinen Mindestfreibetrag. Und ich dachte, wir hätten beide zu wenig Geld, um für den jeweils anderen aufkommen zu müssen, wenn mal was ist.
solange man lebt, wird hier gequetscht. alles im namen der solidarität und des einstehens für einander... bis man völlig verarmt ist und unter der brücke haust. und dann als versafer festempelt wird
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Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigenfand die arge echt traurig.. die wollten ,das ich annehme.. könnt ja was dabei sein... idioten...
Mir grauts eher davor, falls mein Vater mal ins Heim kommt. Er hat praktisch noch weniger als ich. Erst neulich kam ein Bericht im TV, dass zur Zahlung sogar Angehörige "gezwungen" werden können, die selbst kaum Geld zum Leben haben. Es gibt praktisch keinen Mindestfreibetrag. Und ich dachte, wir hätten beide zu wenig Geld, um für den jeweils anderen aufkommen zu müssen, wenn mal was ist.
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Ja, dieses Abhängigkeitsverhältnis bzw. man anscheinend nur (sehr) schwer wieder aus dem Loch rauskommt finde ich erschütternd.
Dass da eine Ideologie dahinter steckt (absichtlich konstant höhere/hohe Arbeitslosenzahlen etc), diese Meinung vertrete ich ja schon länger.
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Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen2Guy: eigentlich wollte ich mein Post über die österr. Mindestsicherung nur als Anhang zu eurem Hausbeispiel verstanden wissen. Ich finde es echt übel bis eigentlich unverschämt, dass man erst verarmen muss, um Hilfe beantragen zu können. Das kanns ja nicht sein..!
es gibt hier zwar freibeträge in sachen vermögen die nicht angerechnet werden... aber die sind eigentlich ein witz. h4 stürzt den bürger bewusst n armut und in ein abhängigkeitsverhältnis.
böse zungen meinen, das dies bewusst so iat, um möglichst viele billiglöhner zu produzieren.... höflich ausgedrückt
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