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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    Na gut, einmal noch die Schnell-Zusammenfassung:

    Er:


    Darauf ich:


    Darauf er:


    Darauf ich:


    Darauf er:


    Darauf ich:



    Und spätestens ab da wird es eher abstrakt...

    Und jetzt nochmal ganz genau die kausale Kette, die ich hinterfragt habe:

    Wegen H4 und wegen der Dummheit der Behörden, gestern... haben die Banken kein Vertrauen mehr in die Selbstständigen von heute... und eben wegen dieses Vertrauensverlusts geben die Banken kaum noch Kredite an Selbstständige von heute.

    Das ist seine kausale Kette, seine Aussage ganz am Anfang. Und ich habe einfach nur nachgefragt, woher er das denn weiss.



    Faszination Internet.
    Einfache Lösung des Problems: Geh morgen zu einer beliebigen Bank deiner Wahl und Präsentiere dort ein Geschäftsmodell (deiner Wahl und Qualifikation) und du wirst die entsprechende Antwort erhalten...eigentlich ganz simpel..und das die Banken grundsätzlich "vorsichtig" geworden sind was Existenzsgründungen angeht ist nicht erst seit heute eine Bekannte Tatsache..u.a. wurde deswegen die Kreditpolitik der Bundesgeförderten KfW verändert,damit Existenzsgründer überhaupt noch ne Chance auf Kreditförderung haben,weil sie von den (privat)Banken keine Gelder mehr bekommen..


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    [OTG]Marauder schrieb nach 43 Sekunden:

    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    Na gut, einmal noch die Schnell-Zusammenfassung:

    Er:


    Darauf ich:


    Darauf er:


    Darauf ich:


    Darauf er:


    Darauf ich:



    Und spätestens ab da wird es eher abstrakt...

    Und jetzt nochmal ganz genau die kausale Kette, die ich hinterfragt habe:

    Wegen H4 und wegen der Dummheit der Behörden, gestern... haben die Banken kein Vertrauen mehr in die Selbstständigen von heute... und eben wegen dieses Vertrauensverlusts geben die Banken kaum noch Kredite an Selbstständige von heute.

    Das ist seine kausale Kette, seine Aussage ganz am Anfang. Und ich habe einfach nur nachgefragt, woher er das denn weiss.



    Faszination Internet.
    Einfache Lösung des Problems: Geh morgen zu einer beliebigen Bank deiner Wahl und Präsentiere dort ein Geschäftsmodell (deiner Wahl und Qualifikation) und du wirst die entsprechende Antwort erhalten...eigentlich ganz simpel..und das die Banken grundsätzlich "vorsichtig" geworden sind was Existenzsgründungen angeht ist nicht erst seit heute eine Bekannte Tatsache..u.a. wurde deswegen die Kreditpolitik der Bundesgeförderten KfW verändert,damit Existenzsgründer überhaupt noch ne Chance auf Kreditförderung haben,weil sie von den (privat)Banken keine Gelder mehr bekommen..

    Willkommen im REALEN LEBEN,ausserhalb der Therorie an Schulen und Unis..
    Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 15.06.2011, 19:16. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Fiesel
    antwortet
    Zitat von black_hole Beitrag anzeigen
    Dann schreib es doch nochmal so, sodass es auch jeder andere vernünftige User verstehen kann, denn ich habe es auch nicht verstanden.
    Na gut, einmal noch die Schnell-Zusammenfassung:

    Er:
    die Banken haben wegen der Dummheit der Behörden jedes vertrauen in selbständige verloren und geben keine Kredite mehr für solche "versuche"
    Darauf ich:
    Ist der Zusammenhang nur eine Vermutung Deinerseits, oder gibt es da nennenswertes Hintergrundmaterial zu? Heute verwährte Kredite können auch auf neue Rechtslagen zurückzuführen sein, nur als Beispiel.

    Und meinst Du mit "Selbstständige" jetzt alle Selbstständigen, findest also einen Zusammenhang zwischen dem gestern gegebenen Kredit für Ich-AG-Bastellarbeiten und dem heute nicht gegebenen Kredit für Kfz-Meisterbetriebe? Oder geht es ausschließlich um Ich-AG's?
    Darauf er:
    Irgendwie scheinst du mir was das "reale Leben" angeht ziemlich ahnunglos..kann das sein?? Versuch mal heute als Handwerksmeister XY ohne 75% Sicherheit und nachweisbare Bonität einen Kredit für ne Existenzgründung zu bekommen
    Darauf ich:
    Irgendwie scheint Dir vieles lieber zu sein als einen kurzen Text ordentlich durchzulesen... kann das sein? :P

    Dass Handwerker heutzutage weniger Kredite bekommen als früher, habe ich weder bestritten noch bestätigt. Ich habe die von Dir geäußerten kausalen Zusammenhänge hinterfragt.
    Darauf er:
    Diese "Kausalen" Zusammenhänge" gibt es aber nicht,...
    Darauf ich:
    Wenn es diese kausalen Zusammenhänge nicht gibt, warum nennst Du sie dann? "Habe ich mir so ausgedacht" ist generell nicht besonders seriös, wenn man dann auf Nachfragen auch noch mit "ist aber Blödsinn" antwortet... mannmannmann.

    Und spätestens ab da wird es eher abstrakt...

    Und jetzt nochmal ganz genau die kausale Kette, die ich hinterfragt habe:

    [URSACHE]Wegen H4 und wegen der Dummheit der Behörden, gestern...

    [URSACHE BEWIRKT_1] haben die Banken kein Vertrauen mehr in die Selbstständigen von heute...

    [URSACHE BEWIRKT_2]und eben wegen dieses Vertrauensverlusts geben die Banken kaum noch Kredite an Selbstständige von heute.

    Das ist seine kausale Kette, seine Aussage ganz am Anfang. Und ich habe einfach nur nachgefragt, woher er das denn weiss.



    Faszination Internet.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    Wow, fühle ich mich gerade nahe an Picard's Facepalm.. Ich halte es für sehr sehr sehr wahrscheinlich, dass Du bis jetzt nicht verstanden hast, was ich eigentlich von Dir wissen wollte, als ich vorhin das erste Mal auf Deinen Beitrag reagiert habe.


    Wie kann man einem anderen Menschen fehlende Sachlichkeit und KEINE ARGUMENTE vorwerfen, wenn dieser EINE FRAGE gestellt hat?!

    Ich bemühe mich redlich nur kann ich deine "FRAGE" nicht finden,zwischen all dem seltsam dummen Gefasel..vielleicht solltest du Sie für die ganz dummen Uswr unter uns einfach nochmal verständlich und eindeutig auffindbar wiederholen

    Ist zwar bestimmt unter deinem geistigen Nivea,aber tu uns doch den Gefallen damit wir deinen Ergüssen (soory ich meinte Erleuchtungen) auch folgen können

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  • Vanth_
    antwortet
    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    Wow, fühle ich mich gerade nahe an Picard's Facepalm.. Ich halte es für sehr sehr sehr wahrscheinlich, dass Du bis jetzt nicht verstanden hast, was ich eigentlich von Dir wissen wollte, als ich vorhin das erste Mal auf Deinen Beitrag reagiert habe.
    Dann schreib es doch nochmal so, sodass es auch jeder andere vernünftige User verstehen kann, denn ich habe es auch nicht verstanden.

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  • Fiesel
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Dann solltest du vielleicht an deiner "Sachlichkeit" etwas arbeiten.. schon klar..keine Argumente,keine Sachlichkeit,deshalb sind die anderewn immer doof..hast du den Kindergarten schon verlassen??
    Wow, fühle ich mich gerade nahe an Picard's Facepalm.. Ich halte es für sehr sehr sehr wahrscheinlich, dass Du bis jetzt nicht verstanden hast, was ich eigentlich von Dir wissen wollte, als ich vorhin das erste Mal auf Deinen Beitrag reagiert habe.


    Wie kann man einem anderen Menschen fehlende Sachlichkeit und KEINE ARGUMENTE vorwerfen, wenn dieser EINE FRAGE gestellt hat?!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Ich mache ja nicht den ARGE-Mitarbeitern den Vorwurf.
    Wollte ich nicht unterstellen. Was ich sagen wollte ist, dass wohl gar nicht ernsthaft erwünscht ist, in den ARGEn ein kompetentes Personaltableau zu halten. Die Leuten sollen einfach ordentlich mit der Peitsche knallen und Resultate liefern. Das ist bei Selbstständigen offenbar nicht anders, wie wir gerade sehen.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Ist es nicht so, dass haufenweise ARGE-Mitarbeiter selbst nur befristete Verträge haben? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solches Personal sonderlich kompetente Ausbildung bekommt. Viele von denen dürften genauso arme Schweine sein, wie die auf der anderen Seite des Schreibtisches.
    jahresvertträge gibts viele. oder generel befristet. da wird nix investiert

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  • Bethany Rhade
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Was mich einfach aufregt an der Geschichte ist diese Logik. Die ARGE-Mitarbeiter können einen Jahresabschluss nicht verstehen, also denkt man drüber nach, die Bezugsdauer pauschal zu kürzen. Was ist denn das für eine Argumentation? Die logische Schlussfolgerung müsste doch lauten, zumindest einen Teil der ARGE-Mitarbeiter so zu schulen, dass sie einen Jahresabschluss lesen können. Als ob man bei einem Selbstständigen unmöglich beurteilen könnte, wie der tatsächlich dasteht. Die Banken können es ja auch. Und da muss man nicht zum Steuerberater werden. Schon wenn man statt des steuerlichen Gewinns den Jahresüberschuss vor steuerlichen Korrekturen verwendet, bekommt man ein sehr viel besseres Bild.

    Ich möchte mal das Geschrei hören, wenn es umgekehrt heißen würde, angestellte Aufstocker, die zwei Jahre lang aufstocken müssen, müssen halt ihre Anstellung aufgeben und wieder zur Vermittlung zur Verfügung stehen. Aber mit den Selbstständigen kann man es anscheinend machen. Hat es inzwischen von irgendeiner Partei einen Kommentar gegeben? Gestern abend fiel ihnen auch noch der DGB in den Rücken. Bei denen sind die Selbstständigen immer noch der Klassenfeind.

    Und was diejenigen mit Angestellten betrifft. Was wäre denn die Alternative? Die Leute entlassen und den Betrieb aufgeben, so dass nicht nur der Inhaber, sondern auch noch die Angestellten gleich mit auf der Straße stehen? Darauf läuft doch Alts Forderung hinaus. Ich finde das eine völlig absurde Argumentation. Die sollen doch froh sein, dass es Unternehmer gibt, die nicht gleich, wenn es schlecht läuft, ihre Leute auf die Straße setzen.
    Die Alternative ist, dass die Leute dann keine Aufstocker mehr sind, sondern das volle Arbeitslosengeld II kriegen und wieder als "Vollschmarotzer" gelten.

    Dann kann man wieder gegen diese Leute hetzen, sie würden ja nicht arbeiten wollen.

    Bisher hieß es ja immer: Egal, hauptsache Arbeit, auch wenn mit Aufstockung und jetzt sind die Aufstocker auf einmal Betrüger und Schmarotzer, weil sie halt aufstocken.

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  • Chloe
    antwortet
    Ich mache ja nicht den ARGE-Mitarbeitern den Vorwurf. Aber die Argumentation "die Mitarbeiter können keinen Jahresabschluss lesen, also streichen wir pauschal alles nach zwei Jahren" ist doch absurd. Das verhindert weder den Missbrauch, den es tatsächlich gibt, noch hilft es denen, die die Aufstockung brauchen, irgendwie weiter.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    Eigentlich hatte ich ja nur nachgefragt, wie sachlich Deine Argumente sind..
    Dann solltest du vielleicht an deiner "Sachlichkeit" etwas arbeiten..
    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    aber irgendwie habe ich Dich wohl etwas überfahren, und nach Deinen weiteren Beiträgen auch jegliches Interesse verloren. Belassen wir es einfach dabei.
    schon klar..keine Argumente,keine Sachlichkeit,deshalb sind die anderewn immer doof..hast du den Kindergarten schon verlassen??

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    Ja, daran erinnere ich mich auch. Das war unter anderem der Bund der Steuerzahler, glaube ich. Nur an eine Einkommensgrenze, ab wann es überhaupt sinnvoll ist sich das Zahlungsverhalten eines Steuerzahlers genauer anzuschauen, dazu fällt mir nichts mehr ein. Dir?

    Ich meine aber, die Geschichte mit den Steuerfahndern passte ganz gut in das angesprochene Konzept "Reiche schonen, den Rest prellen", also provokant formuliert: Der Grund für die wenigen Fahnder ist das geheime Ziel, dass möglichst viele im oberen Viertel mit ihrer Steuer-Schummelei gut leben können.
    Der tagesschau.de-Artikel ist nicht mehr online, aber ich habe bei der SZ noch was gefunden: Personalmangel in Steuerbehrden - Tausende Finanzbeamte fehlen - Politik - sueddeutsche.de

    Speziell Bayern: Bayern: Wenig Steuerfahnder - Personalmangel im Finanzamt - Bayern - sueddeutsche.de

    Also hauptsächlich Kleinbetriebe und Konsorten, wo die Prüfer einfach nicht mehr hinterherkommen.

    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Was mich einfach aufregt an der Geschichte ist diese Logik. Die ARGE-Mitarbeiter können einen Jahresabschluss nicht verstehen, also denkt man drüber nach, die Bezugsdauer pauschal zu kürzen. Was ist denn das für eine Argumentation? Die logische Schlussfolgerung müsste doch lauten, zumindest einen Teil der ARGE-Mitarbeiter so zu schulen, dass sie einen Jahresabschluss lesen können. Als ob man bei einem Selbstständigen unmöglich beurteilen könnte, wie der tatsächlich dasteht. Die Banken können es ja auch. Und da muss man nicht zum Steuerberater werden. Schon wenn man statt des steuerlichen Gewinns den Jahresüberschuss vor steuerlichen Korrekturen verwendet, bekommt man ein sehr viel besseres Bild.
    Ist es nicht so, dass haufenweise ARGE-Mitarbeiter selbst nur befristete Verträge haben? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein solches Personal sonderlich kompetente Ausbildung bekommt. Viele von denen dürften genauso arme Schweine sein, wie die auf der anderen Seite des Schreibtisches.

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  • Chloe
    antwortet
    Was mich einfach aufregt an der Geschichte ist diese Logik. Die ARGE-Mitarbeiter können einen Jahresabschluss nicht verstehen, also denkt man drüber nach, die Bezugsdauer pauschal zu kürzen. Was ist denn das für eine Argumentation? Die logische Schlussfolgerung müsste doch lauten, zumindest einen Teil der ARGE-Mitarbeiter so zu schulen, dass sie einen Jahresabschluss lesen können. Als ob man bei einem Selbstständigen unmöglich beurteilen könnte, wie der tatsächlich dasteht. Die Banken können es ja auch. Und da muss man nicht zum Steuerberater werden. Schon wenn man statt des steuerlichen Gewinns den Jahresüberschuss vor steuerlichen Korrekturen verwendet, bekommt man ein sehr viel besseres Bild.

    Ich möchte mal das Geschrei hören, wenn es umgekehrt heißen würde, angestellte Aufstocker, die zwei Jahre lang aufstocken müssen, müssen halt ihre Anstellung aufgeben und wieder zur Vermittlung zur Verfügung stehen. Aber mit den Selbstständigen kann man es anscheinend machen. Hat es inzwischen von irgendeiner Partei einen Kommentar gegeben? Gestern abend fiel ihnen auch noch der DGB in den Rücken. Bei denen sind die Selbstständigen immer noch der Klassenfeind.

    Und was diejenigen mit Angestellten betrifft. Was wäre denn die Alternative? Die Leute entlassen und den Betrieb aufgeben, so dass nicht nur der Inhaber, sondern auch noch die Angestellten gleich mit auf der Straße stehen? Darauf läuft doch Alts Forderung hinaus. Ich finde das eine völlig absurde Argumentation. Die sollen doch froh sein, dass es Unternehmer gibt, die nicht gleich, wenn es schlecht läuft, ihre Leute auf die Straße setzen.

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  • Fiesel
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    inwiefern enthät dein Posting jetzt irgendein "sachliches" Argument auf das man antworten könnte??
    Wenn du keine Ahnung hast,dann halt doch einfach die Klappe

    ich habe weder etwas von "leergefischten Weltmeeren" noch von Fussball gesagt und wenn du "sachliche Argumente" vorbringen kannst,darfst du gerne mitreden. Im übrigen gibts hier mehrere User die das was ICH hier beschreibe unterstützen und aus eigener erfahrung bestätigen.

    Wenn es also um "ausschmückende Rhetorik" geht,solltest du deinen Kurs vielleicht erst nochmal belegen
    Eigentlich hatte ich ja nur nachgefragt, wie sachlich Deine Argumente sind.. aber irgendwie habe ich Dich wohl etwas überfahren, und nach Deinen weiteren Beiträgen auch jegliches Interesse verloren. Belassen wir es einfach dabei.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Fiesel schrieb nach 6 Minuten und 52 Sekunden:

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Da gab es mal einen sehr interessanten Artikel auf tagesschau.de, in dem von experten geäußert wurde, dass man schnell mal 30 Milliarden zusätzliche Einnahmen generieren könnte, wenn man den Personalnotstand bei der Steuerfahndung angehen würde. Da wurde dann auch ein Interner zitiert, der darauf hinwies, dass die Personaldecke in Bayern schon so dünn ist, dass die unlukrativen Fälle schon gar nicht mehr bearbeitet werden und faktisch durchkommen, obwohl sie eigentlich entdeckt sind.

    Seit ich das gelesen habe, kann ich nur noch den Kopf schütteln, wenn ich irgendwo pauschale Forderungen nach Sparpolitik höre.
    Ja, daran erinnere ich mich auch. Das war unter anderem der Bund der Steuerzahler, glaube ich. Nur an eine Einkommensgrenze, ab wann es überhaupt sinnvoll ist sich das Zahlungsverhalten eines Steuerzahlers genauer anzuschauen, dazu fällt mir nichts mehr ein. Dir?

    Ich meine aber, die Geschichte mit den Steuerfahndern passte ganz gut in das angesprochene Konzept "Reiche schonen, den Rest prellen", also provokant formuliert: Der Grund für die wenigen Fahnder ist das geheime Ziel, dass möglichst viele im oberen Viertel mit ihrer Steuer-Schummelei gut leben können.
    Zuletzt geändert von Fiesel; 15.06.2011, 17:07. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    Kommt jetzt darauf an, wo man "Kleinvieh" und "dicke Fische" auf der Skala einträgt. Dass ein Steuerfahnder, angesetzt auf alle mit Nettojahresgehalt < 40.000, überhaupt unterm Strich Geld einbringt, halte ich zunächst einmal für fragwürdig.

    Dass wir immernoch viel zu wenig Steuerfahnder beschäftigen, glaube ich allerdings sofort.
    Da gab es mal einen sehr interessanten Artikel auf tagesschau.de, in dem von experten geäußert wurde, dass man schnell mal 30 Milliarden zusätzliche Einnahmen generieren könnte, wenn man den Personalnotstand bei der Steuerfahndung angehen würde. Da wurde dann auch ein Interner zitiert, der darauf hinwies, dass die Personaldecke in Bayern schon so dünn ist, dass die unlukrativen Fälle schon gar nicht mehr bearbeitet werden und faktisch durchkommen, obwohl sie eigentlich entdeckt sind.

    Seit ich das gelesen habe, kann ich nur noch den Kopf schütteln, wenn ich irgendwo pauschale Forderungen nach Sparpolitik höre.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
    "Habe ich mir so ausgedacht" i
    Wo und wann habe ich das geschrieben??

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