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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    daß jemand keinen Hehl daraus macht, an Gott zu glauben, macht diesen Mensch für dich unsymphatisch?
    Ach das gilt auch für Christen ja?
    Ich glaube auch an Gott. Dennoch trage ich das nicht offensiv vor mir her.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Oliver Hansen schrieb nach 2 Minuten und 34 Sekunden:

    Zitat von QDataseven Beitrag anzeigen
    ein foto ist hierzulande üblich und wird vom bewerber auch erwartet. das heißt allerdings nicht, das es nicht gut ist. Es darf genauso wie das geschlecht, ethnische zugehörigkeit oder sonstwas, keine Auswirkungen auf die Bewerbung haben. Das Foto ist also aus praktischen Gründen unnötig. die Unternehmen anderer Länder, sind vermutlich fortschrittlicher als das rückständige Deutschland und haben die dinger schon längst abgeschafft. Das foto führt nur zu Diskriminierung wegen des Aussehens. Sicher, natürlich wird kein P.Chef sagen, dass er dich nicht genommen hat, weil du ihm zu hässlich warst... das lässt sich nicht nachweisen. Die schauen erst was du kannst und ob du in unternhmen passt. Alles läuft sowieso in richtung amerika, bewerbungsfoto wird es hier auch bald nicht geben genau so wie die rückwärts auflistung des lebenslaufes. in den letzten 23454 milliarden jahren haben die leute den lebenslauf chronologisch vorwärts geschrieben jetzt muss alles rückwärts geschrieben werden. du kannst die nummer eins sein in deinem fach wenn du einem nazi nicht passt keine chance egal in welchem land das ist fakt.


    ausserdem ist es schwachsinnig din a normen zu erstellen für firmen die nur profit machen wollen, den die entscheiden am ende wer nen job bekommt und wer nicht.


    lg

    Qdataseven
    Spätestens beim Vorstellungsgespräch siehst du, was für einen Menschen du vor dir hast.
    Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 01.11.2009, 22:07. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • avatarius+solarius
    antwortet
    Jawoll - so ist's -ich gratuliere zu der Feststellung !
    Ich selbst habe alle Arbeitsstellen die je hatte - 7 Stück - nur über Beziehungen erhalten oder wegen eines relativ guten Schulabschlusses obwohl andere besser arbeiten konnten...

    Und einen Sprung ins Arbeitsleben über Zeitarbeit ist eine Illusion weil man keine reellen Chancen hat übernommen zu werden - das sieht bei Ausländern nicht viel besser aus , da Schulzeugnisse , Führerscheine und so weiter aus dem Ausland oft nicht anerkannt werden ...

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Nein, ist es nicht. Wer seine Religion vor sich herträgt ist mir schon allein deshalb unsympathisch. Und damit unqualifiziert. Ich war auch eine Zeitlang auf Stellensuche und mir ist aufgefallen, dass das eigene Auftreten wichtiger ist als alles andere.
    daß jemand keinen Hehl daraus macht, an Gott zu glauben, macht diesen Mensch für dich unsymphatisch?
    Ach das gilt auch für Christen ja?

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  • QDataseven
    antwortet
    ein foto ist hierzulande üblich und wird vom bewerber auch erwartet. das heißt allerdings nicht, das es nicht gut ist. Es darf genauso wie das geschlecht, ethnische zugehörigkeit oder sonstwas, keine Auswirkungen auf die Bewerbung haben. Das Foto ist also aus praktischen Gründen unnötig. die Unternehmen anderer Länder, sind vermutlich fortschrittlicher als das rückständige Deutschland und haben die dinger schon längst abgeschafft. Das foto führt nur zu Diskriminierung wegen des Aussehens. Sicher, natürlich wird kein P.Chef sagen, dass er dich nicht genommen hat, weil du ihm zu hässlich warst... das lässt sich nicht nachweisen. Die schauen erst was du kannst und ob du in unternhmen passt. Alles läuft sowieso in richtung amerika, bewerbungsfoto wird es hier auch bald nicht geben genau so wie die rückwärts auflistung des lebenslaufes. in den letzten 23454 milliarden jahren haben die leute den lebenslauf chronologisch vorwärts geschrieben jetzt muss alles rückwärts geschrieben werden. du kannst die nummer eins sein in deinem fach wenn du einem nazi nicht passt keine chance egal in welchem land das ist fakt.


    ausserdem ist es schwachsinnig din a normen zu erstellen für firmen die nur profit machen wollen, den die entscheiden am ende wer nen job bekommt und wer nicht.


    lg

    Qdataseven

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    und wie bitte beeinflußt dich die Tatsache, einen Moslem vor dir zu haben?
    Ist das nicht völlig wurscht?
    Und wenn nein, warum nicht?
    Nein, ist es nicht. Wer seine Religion vor sich herträgt ist mir schon allein deshalb unsympathisch. Und damit unqualifiziert. Ich war auch eine Zeitlang auf Stellensuche und mir ist aufgefallen, dass das eigene Auftreten wichtiger ist als alles andere.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Richtig erkannt. Man bezieht alles, was man über einen Bewerber weiß mit in die Entscheidung ein.
    und wie bitte beeinflußt dich die Tatsache, einen Moslem vor dir zu haben?
    Ist das nicht völlig wurscht?
    Und wenn nein, warum nicht?

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Ich frag doch einen Bewerber nicht nach seiner Religion, das geht mich schlicht nichts an. Wenn er aber von sich aus mit dem Thema anfängt, dann wird diese Tatsache zumindest unbewusst in den Entscheidungsprozess einfließen, positiv oder negativ.
    Richtig erkannt. Man bezieht alles, was man über einen Bewerber weiß mit in die Entscheidung ein.

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
    Heißt das etwa, wenn du nicht weißt, dass jemand moslem ist, ist es dir egal, aber wenn du es weißt, dann hast du ein problem damit?
    Ich frag doch einen Bewerber nicht nach seiner Religion, das geht mich schlicht nichts an. Wenn er aber von sich aus mit dem Thema anfängt, dann wird diese Tatsache zumindest unbewusst in den Entscheidungsprozess einfließen, positiv oder negativ.

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Archiv - taz.de

    Per Fax hatte Herr Touré seine Bewerbung an den großen Berliner Pflegedienst geschickt, mit Lebenslauf. Geboren 1963 in Guinea, ein Studium der Soziologie in der Hauptstadt Conakry abgeschlossen, eine Deutsche geheiratet, zwei Kinder erzogen. Dann macht er eine Ausbildung zum Pflegehelfer - und bewirbt sich auf offene Stellen im Internet, auch bei Renafan. Die Mitarbeiterin habe schon einen Vorstellungstermin ausmachen wollen. Dann sei ihr die Frage nach der Hautfarbe eingefallen.

    ...

    Der Pflegedienst jedoch bleibt dabei: Für diese spezielle Stelle könne man Herrn Touré nicht einstellen, schreibt er an das Antidiskriminierungsbüro Berlin, an das Touré sich gewandt hat, "weil die zu pflegende Dame den Einsatz von männlichen farbigen Pflegern ablehnt". Zum Credo des Pflegedienstes gehöre, "dass wir auf die besonderen Wünsche unserer Patienten eingehen", erklärt Renafan, "einige geben uns eine Altersgrenze oder auch Körpermaße vor", wird präzisiert.
    Man hat hier einen Pfleger für eine konkrete Klientin gesucht und ist dabei auf ihre Wünsche eingegangen.

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  • GAR Fearfak
    antwortet
    Wenn er nicht mit seinem Moslemsein hausieren geht, kann ich davon auch nichts wissen.
    Rechnest du damit, dass sich jemand breitbeinig vor dir aufstellt und sagt "Ich bin Moslem" ?

    Heißt das etwa, wenn du nicht weißt, dass jemand moslem ist, ist es dir egal, aber wenn du es weißt, dann hast du ein problem damit?

    Wenn sie schon auf dem Bewerberfoto Kopftuch trägt kann man wohl davon ausgehen. Landet in den meisten Unternehmen in Ablage P.
    Das wäre dass selbe als würdest du bei einem chirog davon ausgehen, dass er sich weigert OP kleidung anzuziehen, weil man ihm am Bewerbungsphoto in Ziviel kleidung sieht.

    Was dann passiert, wenn derjenige die Religion am Arbeitsplatz ausüben will.
    Soll das heißen, dass sich alle Moslems stündlich auf ihren Gebetsteppich hocken und richtung Mecka beten? ist mir noch nicht aufgefallen.

    Oft suchen Pflegeunternehmen einen Pfleger für einen konkreten Patienten.
    Falsch.
    Pflegeunternehmen suchen Pfleger für ihr unternehmen, nicht für bestimmte Clienten.

    Es geht nicht um Entlassung, sondern um Einstellung für diesen Klienten.

    Pflege unternehmen stellen keine pfleger für bestimmte clienten ein(es sei denn es geht um bestimmte sprachkenntnisse) sondern um personal zu haben.
    Und in dem Fall würde ich dem Afrikanisch stämmigen Mitbürger(wenn ich einen weiteren pfleger bräuchte und er die entsprechenden qualifikationen hat) dennoch einstellen und ihn halt grad nicht zu der einen Oma schicken.

    Was hat die Weltwirtschaftskrise mit der Vergabe von Arbeitsplätzen zu tun? Natürlich geht es um Menschen. Das ändert nichts daran, dass jemand, der Arbeitsplätze vergibt, auch erstmal unsachlich wirkende Merkmale in die Qualifikationsbewertung mit einbeziehen wird.
    Die Kriese hat nichts mit der vergabe von arbeitsplätzen zu tun, fußt aber auf den folgen von verantwortungslosen, kurzsichtigen handeln.

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
    Es geht hierbei nicht darum eine seelenlose lampe auf's nachtkästchen zu stellen, sondern um eine entscheidung die dein Leben, das Leben eines anderen Menschen, so wie das vermögen und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die Leben alle beteiligten beeinflussen. Also wäre ein gewissen maß an verantwortungbewusstsein sehr wünschenswert.
    Zuerst mal Verantwortung für sich selbst.

    Qualifikation hat nur in den seltensten fällen mit religion zu tun. Du kannst z.B. einen Hindu für ungeeignet halten, in einer metzgerei zu arbeiten in der Rinderfleisch angeboten wird.
    Solange der Bewerber seine Religion zur Privatsache erklärt: Ja. Sobald er mit ihr hausieren geht gehört es zur Qualifikation.

    Wenn du einen Moslem gleich in vorhinein als für einen posten ungeeignet abstempelst, eben weil er ein Moslem ist, dann ist das diskriminierung.
    Wenn er nicht mit seinem Moslemsein hausieren geht, kann ich davon auch nichts wissen.

    Besteht eine Moslimiche Frau darauf, das Kopftuch bei der arbeit zu tragen dann wäre das ein Grund ihr den Arbeitsplatz vorzuenthalten. Das dem Islam angehört sagt nichts darüber aus ob sie darauf besteht das Kopftuch bei der Arbeit zu Tragen. Spätestens wenn der Muslimische bewerber ein Mann ist, ist das Kopftuch Argument hinfällig.
    Wenn sie schon auf dem Bewerberfoto Kopftuch trägt kann man wohl davon ausgehen. Landet in den meisten Unternehmen in Ablage P.

    Die Religion eines Menschen ist für die Arbeit so lange irrelevant, so lange beides nicht im Konflikt mit einander steht.
    Was dann passiert, wenn derjenige die Religion am Arbeitsplatz ausüben will.

    Wenn ich ein Pflege unternehmen bin, werde ich dem Afrikanisch stämmigen Mitarbeiter einfach einen anderen Clienten zu weisen und die negrophobe Oma von einem anderen Mitarbteiter pflegen lassen.
    Oft suchen Pflegeunternehmen einen Pfleger für einen konkreten Patienten.

    Ich sehe hier keinen grund warum ich in dieser situation den "Afro Europäischen" Entlassen sollte. Ein Pflege unternehmen hat sicher mehr als nur eine/n Client/in.
    Es geht nicht um Entlassung, sondern um Einstellung für diesen Klienten.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Oliver Hansen schrieb nach 1 Minute und 37 Sekunden:

    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    wirds ihm nachgewiesen, hat er ein Problem.
    Sag mal , jetzt ganz freundlich, du diskutierst auch um des Diskutieren Willens gelle?
    Deshalb hält man sich zu Absagegründen auch bedeckt. Man teilt auch nichts durch die Blume mit. Einfach: Wir haben uns anderweitig entschieden.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Oliver Hansen schrieb nach 2 Minuten und 9 Sekunden:

    Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
    Hast du meinen letzten post gelesen?

    Es geht nicht um eine dämliche Lampe oder einen Teppich, sondern um Menschen und tausende euros.

    Wer in der Position ist über die vergabe von arbeitsplätzen zu bestimmen, sollte geistig auch reif dafür sein.
    Was passiert, wenn man alle regeln grade so weit einhällt das einem keiner drauf kommt bzw wenn vernunft und verantwortungsbewusstes Handeln gleich ganz eingespart werden kommt irgendwann eine Katastrophe globalen ausmaßes dabei heraus(aktuelle weltwirtschaftskriese)
    Was hat die Weltwirtschaftskrise mit der Vergabe von Arbeitsplätzen zu tun? Natürlich geht es um Menschen. Das ändert nichts daran, dass jemand, der Arbeitsplätze vergibt, auch erstmal unsachlich wirkende Merkmale in die Qualifikationsbewertung mit einbeziehen wird.
    Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 01.11.2009, 20:41. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • GAR Fearfak
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Nein, ich muss nur die Regeln so geschickt umgehen, das mir keiner beweisen kann, sie nicht eingehalten zu haben. Schlicht: Bewerbungen werden ohne Angabe von Gründen abgelehnt.
    Hast du meinen letzten post gelesen?

    Es geht nicht um eine dämliche Lampe oder einen Teppich, sondern um Menschen und tausende euros.

    Wer in der Position ist über die vergabe von arbeitsplätzen zu bestimmen, sollte geistig auch reif dafür sein.
    Was passiert, wenn man alle regeln grade so weit einhällt das einem keiner drauf kommt bzw wenn vernunft und verantwortungsbewusstes Handeln gleich ganz eingespart werden kommt irgendwann eine Katastrophe globalen ausmaßes dabei heraus(aktuelle weltwirtschaftskriese)

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Nein, ich muss nur die Regeln so geschickt umgehen, das mir keiner beweisen kann, sie nicht eingehalten zu haben. Schlicht: Bewerbungen werden ohne Angabe von Gründen abgelehnt.
    wirds ihm nachgewiesen, hat er ein Problem.
    Sag mal , jetzt ganz freundlich, du diskutierst auch um des Diskutieren Willens gelle?

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen
    Doch, genau das passiert. Wer ein Unternehmen führt, muss sich den Regeln beugen, die der Staat für Unternehmen aufstellt. Dazu gehört nunmal auch, dass niemand aufgrund seiner Herkunft, Religion/ Weltanschauung oder Geschlecht abgelehnt werden darf, wenn er/sie den Anforderungen entspricht.
    Nein, ich muss nur die Regeln so geschickt umgehen, das mir keiner beweisen kann, sie nicht eingehalten zu haben. Schlicht: Bewerbungen werden ohne Angabe von Gründen abgelehnt.

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Und? Nur weil ich Einfluss auf die Wirtschaft nehme höre ich doch nicht auf, Privatperson zu sein.
    Doch, genau das passiert. Wer ein Unternehmen führt, muss sich den Regeln beugen, die der Staat für Unternehmen aufstellt. Dazu gehört nunmal auch, dass niemand aufgrund seiner Herkunft, Religion/ Weltanschauung oder Geschlecht abgelehnt werden darf, wenn er/sie den Anforderungen entspricht.

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