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  • max
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Vertragsfreiheit bedeutet: Entweder machen 2 Leute einen Vertrag oder sie machen ihn nicht.
    Nein, so einfach ist das nicht. Wenn man jemand nur wegen Geschlecht, äusserlicher Merkmale, Religion etc. benachteiligt, ist dies eine Grundrechtsverletzung und eine massive Einschränkung der jeweiligen Person.

    Du bist dafür, dass Leute ihre Macht missbrauchen dürfen, um andere Leute zu benachteiligen. Dir ist der Unterschied zwischen Privatleben und Gesellschaft nicht klar. Stellenvergabe, Lohnhöhe etc. ist keine Privatsache!
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Weder ist das deutsche Staatsbürgerschaftsrecht rassistisch
    Das deutsche Staatsbürgerschaftsrecht war sehr lange nur rassistisch. Nur Leute mit "deutschen" Vorfahren erhielten die Staatsbürgerschaft - Leute, die hier geboren wurden und deren Eltern lange hier lebten, erhielten keine, wenn sie nicht "deutsch" waren. Heute ist das etwas verbessert, aber immer noch nicht bekommt jeder, der hier geboren ist, automatisch volle Rechte, d.h. die Staatsbürgerschaft. Der rassistische Kern des deutschen Staatsbürgerschaftsrechts ist immer noch nicht entfernt.
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    noch ist irgendjemand anders als Alexander W. selbst für den Mord an Marwa El-Sherbini verantwortlich.
    Juristisch gesehen ist nur der Mörder verantwortlich. Politisch gesehen sind die intellektuellen Brandstifter, die laufend gegen Moslems hetzen, natürlich mitverantwortlich, weil sie das Klima schaffen, in dem derartige Gewalttaten verübt werden. Sie liefern die Ideen, die zu dieser Gewalt führen.
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Jeder hat jeden gleich zu behandeln, sondern jeder darf das tun, was ihm gefällt, solange er nicht die negativen Freiheiten anderer verletzt.
    Die Vergabe schlechterer Schulabschlüsse und schlechterer Jobs ist wohl eindeutig eine Verletzung der Freiheit und zwar auch der "negativen Freiheit", weil Leute daran gehindert werden, sich nach ihren Fähigkeiten zu entfalten! Du bleibst einfach ein Pseudo-Liberaler, der Leuten, die dir nicht passen, eben bestenfalls sehr eingeschränkte Freiheiten zubilligt - dir selbst aber jede Freiheit zubilligt, diese aktiv zu benachteiligen. Den Grundsatz, dass die Freiheit es Einzelnen dort endet, wo die Freiheit der anderen anfängt, hast du nicht einmal in Ansätzen verstanden.

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  • GAR Fearfak
    antwortet
    Ok, das ist jetzt Ethik für Grundschulkinder: Vertragsfreiheit bedeutet: Entweder machen 2 Leute einen Vertrag oder sie machen ihn nicht. Es ist keine Einschränkung der eigenen Freiheit, wenn ein anderer keinen Vertrag mit dir oder mir will. Ebenso wird etwa die Freiheit einer Kopftuchträgerin nicht verletzt, wenn man sie wegen des Kopftuches nicht einstellt.
    Doch genau das wird es.
    Wenn die betreffende person das Kopftuch während der Arbeit nicht tragen dürfte, aber darauf besteht es dennoch zu tragen dann ist das ein grund, einen arbeitsplatz wegen eines Kopftuches nicht zu vergeben.
    Ob sie das Kopftuch in ihrer freizeit trägte geht den Arbeitsgeber null komma gar nichts an.
    Ob ein Potentieller Arbeitnehmer bestimmte angewohnheiten hat oder nicht ist einzig und alleine privat sache, ob er oder sie ein Kopftuch trägt oder er oder sie es genießt vom Lebensgefährten/ von der Lebensgefährtin ans bett Gefesselt und mit heißem Wachs betropft zu oder umgekehrt, geht den Arbeitsgeber nichts an.

    Wenn es jemanden freude machen würde sich nach der arbeit in die innenstadt zu stellen und Tauben zu zälhen würde das den Arbeitgeber nichts angehen.

    Würde jemand (nach dem vorbil homer Simsons) eine Butterzigel in eine frische heiße waffel wickeln und den kalorienprügel futtern geht das den Arbeitsgeber nichts an

    Und wenn ein besonders vorbildhafter Umweltaktivist auf dem heimweg allen müll einsammelt der am straßenrand liegt ist das seine sache

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von max Beitrag anzeigen
    Das gilt aber NUR und AUSSCHLIESSLICH für dein Privatleben!
    Nein

    Das gilt nicht für Schulabschlüsse, Ausbildung, Stellenvergabe, Löhne, etc. Da ist dies eben nicht dein Privatleben, sondern ein klar unzulässiger Eingriff in die Freiheit einer anderen Person. Die eigene Freiheit endet dort, wo die Freiheit eines einzelnen anfängt.
    Ok, das ist jetzt Ethik für Grundschulkinder: Vertragsfreiheit bedeutet: Entweder machen 2 Leute einen Vertrag oder sie machen ihn nicht. Es ist keine Einschränkung der eigenen Freiheit, wenn ein anderer keinen Vertrag mit dir oder mir will. Ebenso wird etwa die Freiheit einer Kopftuchträgerin nicht verletzt, wenn man sie wegen des Kopftuches nicht einstellt.

    Du hast zuvor z.B. den Mord in Dresden als Tat eines Einzeltäters dargestellt. Natürlich war das ein Einzeltäter. Nur handelte der nicht einfach privat, sondern aus politischen, genauer eben rassistischen Motiven. Der Rassismus, der hinter diesem Mord steht, existiert eben nicht nur im Kopf dieses Mörders, sondern ist weit verbreitet und hat massive Auswirkungen. Einerseits wirkt er sich auf Gesetze aus, z.B. auf das deutsche Staatsbürgerrecht, und Bildungsabschlüsse aus. D.h. dieser Form des Rassismus hat auch eine klare Benachteiligung durch den Staat zur Folge. Andererseits wirkt sich dieser Rassismus auch in der Wirtschaft aus, wo weitere Benachteiligungen die Folge sind. Dann kommen noch die, die Hetze der Brandstifter, in Gewalt umsetzen. Wie eben z.B. der Mörder in Dresden oder die Nazi-Schläger-Trupps. Die, die in der im Internet (z.B. diesem Forum), Zeitungen etc. Hetze und Vorurteile verbreiten, meinen vielleicht, dass sie keinerlei Verantwortung für diese Gewalt hätten. Aber da liegen sie falsch. Sie verbreiten die Ideen, auf denen diese Gewalt beruht. Wenn dann noch Aussagen kommen - die du sogar verteidigt hast - dass sich jemand freuen würde, wenn bestimmte Leute sterben (und dann erst nach massiver Kritik nachträglich die Aussage einschränkt, dass er damit keinen gewaltsamen Tod meinen würde), ist klar, dass damit rassistischer Gewalt zumindest Vorschub geleistet wurde. Aber alleine die massive Benachteiligung durch den Staat und in der Wirtschaft ist schon inakzeptabel.
    Ideologie, sage ich doch. Weder ist das deutsche Staatsbürgerschaftsrecht rassistisch noch ist irgendjemand anders als Alexander W. selbst für den Mord an Marwa El-Sherbini verantwortlich.

    Diese massive Benachteiligung und Verletzung von Grundrechten ist dir nicht nur egal, du bist sogar für diese Verletzung von Grundrechten. Du bleibst einfach ein Pseudo-Liberaler, der sich tatsächlich für Grundrechte NULL interessiert. Erbärmlich.
    Ich bin nicht für Benachteiligung, ich bin nur auch nicht dagegen. Liberalismus heißt eben nicht: Jeder hat jeden gleich zu behandeln, sondern jeder darf das tun, was ihm gefällt, solange er nicht die negativen Freiheiten anderer verletzt. Ich darf also z. B. einen Muslim nicht an seiner Religionsausübung hindern. Ich bin aber nicht verpflichtet, ihm diese Ausübung zu ermöglichen.
    Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 01.11.2009, 10:23.

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  • max
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Nein. Es gehört nämlich auch zu meiner freien Entfaltung, andere von der Teilhabe an meinem Leben auszugrenzen. Aus den Gründen, die mir passen und gefallen. Eben auch durch "rassistische" Diskriminierung.
    Das gilt aber NUR und AUSSCHLIESSLICH für dein Privatleben!

    Das gilt nicht für Schulabschlüsse, Ausbildung, Stellenvergabe, Löhne, etc. Da ist dies eben nicht dein Privatleben, sondern ein klar unzulässiger Eingriff in die Freiheit einer anderen Person. Die eigene Freiheit endet dort, wo die Freiheit eines einzelnen anfängt.

    Du hast zuvor z.B. den Mord in Dresden als Tat eines Einzeltäters dargestellt. Natürlich war das ein Einzeltäter. Nur handelte der nicht einfach privat, sondern aus politischen, genauer eben rassistischen Motiven. Der Rassismus, der hinter diesem Mord steht, existiert eben nicht nur im Kopf dieses Mörders, sondern ist weit verbreitet und hat massive Auswirkungen. Einerseits wirkt er sich auf Gesetze aus, z.B. auf das deutsche Staatsbürgerrecht, und Bildungsabschlüsse aus. D.h. dieser Form des Rassismus hat auch eine klare Benachteiligung durch den Staat zur Folge. Andererseits wirkt sich dieser Rassismus auch in der Wirtschaft aus, wo weitere Benachteiligungen die Folge sind. Dann kommen noch die, die Hetze der Brandstifter, in Gewalt umsetzen. Wie eben z.B. der Mörder in Dresden oder die Nazi-Schläger-Trupps. Die, die in der im Internet (z.B. diesem Forum), Zeitungen etc. Hetze und Vorurteile verbreiten, meinen vielleicht, dass sie keinerlei Verantwortung für diese Gewalt hätten. Aber da liegen sie falsch. Sie verbreiten die Ideen, auf denen diese Gewalt beruht. Wenn dann noch Aussagen kommen - die du sogar verteidigt hast - dass sich jemand freuen würde, wenn bestimmte Leute sterben (und dann erst nach massiver Kritik nachträglich die Aussage einschränkt, dass er damit keinen gewaltsamen Tod meinen würde), ist klar, dass damit rassistischer Gewalt zumindest Vorschub geleistet wurde. Aber alleine die massive Benachteiligung durch den Staat und in der Wirtschaft ist schon inakzeptabel.

    Diese massive Benachteiligung und Verletzung von Grundrechten ist dir nicht nur egal, du bist sogar für diese Verletzung von Grundrechten. Du bleibst einfach ein Pseudo-Liberaler, der sich tatsächlich für Grundrechte NULL interessiert. Erbärmlich.

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Diese soziale Konnotation wurde aber erst später eingeführt und kann daher als künstlich bezeichnet werden. Zumindest hat es die Grundbedeutung "Ungleichbehandlung" nie verloren. Die Frage ist: Warum soll eines der geschützten Merkmale ein weniger legitimer Grund für eine solche Ungleichbehandlung sein als jedes andere Merkmal? Bleiben wir beim Kopftuch. Eine Frau, die es trägt deshalb nicht einzustellen, weil sie es trägt, wird als religiöse Diskriminierung verstanden (obwohl das eigentlich nicht der Fall ist, weil man die Frau ja vielleicht doch einstellen würde, wenn sie es nicht trägt. Ergo hat es mit ihrem Musliminsein nicht prinzipiell zu tun). So, nun kann ein Arbeitgeber aber verschiedene Gründe dafür haben, sie wegen des Tuchs nicht einzustellen. Viele befürchten z. B., dass ihnen die Kunden weglaufen. Die Wirkung, die ein potentieller Arbeitnehmer auf Kunden haben könnte ist natürlich ein wichtiger Punkt. Man könnte es sonst ja auch als Diskriminierung wegen Behinderung verstehen, wenn du einen Stotterer oder Sprechbehinderten nicht in deine Telefonzentrale oder den Auskunftsstand deines Unternehmens setzt.

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  • newman
    antwortet
    discriminare ist der Ursprung, aber da wir Deutsch und nicht Lateinisch sprechen kommt es neben dem Ursprung eben auch auf dessen Verwendung und Bedeutung in der deutschen Sprache an.

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  • Cu Chulainn
    antwortet
    discriminare ist der Infinitiv und heißt deshalb natürlich "trennen"

    Abgesehen davon hat dieser Begriff selbstverständlich eine soziale Konotaion, die keinesfalls ignoriert werden kann. Diskriminierung ist in unserer Sprache nunmal negativ konotiert.

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Das Wort discriminare heißt einfach nur "Unterscheidung". Diskriminierung ist es also auch schon, wenn du den A und nicht den B einstellst.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Anscheinend hast du den Begriff "Diskriminierung" nicht verstanden. Diskriminierung ist eine Ungleichbehandlung.
    Diskriminierung ist in meinem Auge mehr als nur eine Ungleichbehandlung.

    Diskriminierung ist eine ungerechtfertigte Benachteiligung.

    Bsp. :
    Wenn Individuum A weniger Leistung bringt als Individuum B und darum etwas weniger Gehalt erhält, wird ungleiches (Leistung) gerechtfertigt ungleich (Entlohnung) behandelt.

    Wenn eine Frau weniger Gehalt bekommt als ein Mann, weil sie eine Frau ist, dann ist es eine Diskriminierung. Gehalt ist eine Entlohnung für erbrachte Leistung, nicht für das Geschlecht, dem man zufälligerweise angehört, eine Frau ist aber auf Grund ihres Frauseins nicht automatisch zu geringerer Leistung fähig, kann sogar höhere bringen. Es wird etwas systematisch ungleich behandelt, ohne dass dafür eine logische Rechtfertigung existieren würde, aufbauend auf Stereotypen, pauschalen Verallgemeinerungen o.ä. Das ist dann was zumindest ich normallerweise unter diskriminierend verstehe.

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
    Hmmm. ich schätze, dass ich dir da recht geben muss.
    Wobei ich verstehen kann, wenn jemand wegen bestimmter qualitäten wo eingestellt wird, aber nicht wenn jemand auf grund seiner herkunft nicht eigestellt wird.

    Arbeitsplätze sollte man immer mit den leuten besetzten, die dafür am besten geeignet sind
    Nun, auch die sog. "geschützten Merkmale", also die Merkmale, wegen denen das AGG eine Diskriminierung verbietet, können in die Eignung reinspielen. Ich habe es in diesem Thread schon dargelegt: Das Kopftuch ist ein gutes Beispiel dafür.

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  • GAR Fearfak
    antwortet
    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Ich bin dagegen, das Gleichheitsprinzip auch auf das Handeln des Einzelnen anzuwenden, nicht gegen das Prinzip als solches. Gut, bei bestehenden Angstellten z. B. oder bestehenden Mietern muss es angewandt werden, aber es sollte die Sache des Einzelnen sein, wen er warum einstellen oder an wen er vermieten will.
    Hmmm. ich schätze, dass ich dir da recht geben muss.
    Wobei ich verstehen kann, wenn jemand wegen bestimmter qualitäten wo eingestellt wird, aber nicht wenn jemand auf grund seiner herkunft nicht eigestellt wird.

    Arbeitsplätze sollte man immer mit den leuten besetzten, die dafür am besten geeignet sind

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
    Kannst du das etwas komkretisieren?

    so wie es in der form da steht, hab ich den eindruck, dass du gegen das prinzip der Gleichheit bis.

    Das ist nicht als beleidigung gemeint, ich hab blos zu wenig hintergrund informationen um das zu verstehen was du damit meinst.
    Ich bin dagegen, das Gleichheitsprinzip auch auf das Handeln des Einzelnen anzuwenden, nicht gegen das Prinzip als solches. Gut, bei bestehenden Angstellten z. B. oder bestehenden Mietern muss es angewandt werden, aber es sollte die Sache des Einzelnen sein, wen er warum einstellen oder an wen er vermieten will.

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  • GAR Fearfak
    antwortet
    Was ich meine? Eben diesen Mist, auch Privatpersonen müßten jeden gleich behandeln.
    Kannst du das etwas komkretisieren?

    so wie es in der form da steht, hab ich den eindruck, dass du gegen das prinzip der Gleichheit bis.

    Das ist nicht als beleidigung gemeint, ich hab blos zu wenig hintergrund informationen um das zu verstehen was du damit meinst.

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  • Oliver Hansen
    antwortet
    Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
    Papst Bedenikt der 16 ist offiziel auch der sprecher aller katholiken.
    Dennoch heiße ich seine ultra konservativen Äußerungen nicht gut, bzw mache fiese schlechte witze über ihn.
    Das meine ich ja. Wenn der Papst derartige Aussagen macht, muss man sich als Katholik schon die Frage gefallen lassen, wie man darüber denkt. Wenn jetzt aber irgendein Katholik sich selbst zum Papst erklärt (kam auch schon vor) und irgendwelche DInger erlässt, muss ich mich dazu nicht äußern.

    Hier mus ich mich mit max solidarisieren. ich bin selber mehr links wie rechts eingestellt.( bin aber gegen kommunismus ala sowjet union)
    Und ich würde gerne wissen, was genau du mit dem gleichmachertrick meinst.(weil ich nicht weis was ich mir darunter vorstellen soll)
    Was ich meine? Eben diesen Mist, auch Privatpersonen müßten jeden gleich behandeln.

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  • GAR Fearfak
    antwortet
    Nun spricht Kolat aber für die Türkische Gemeinde in Deutschland, ist ihr Chef. Er wird daher durchaus als "Sprecher der Türken in Deutschland" wahrgenommen. Bevor der Vorwurf von irgendwem kommt: Mir ist der scheinbare WIderspruch zu meiner vorherigen AUssage bewusst. Es ist aber ein Unterschied, ob ein verwirrter Einzeltäter behauptet, diese Gesellschaft zu repräsentieren, oder ob es ein gewählter Vertreter einer Lobbyorga behauptet. Würde jetzt etwa vom Rat der EKD eine Aussage kommen, das Katholiken keine Christen wären, müßten sich die evangelischen Christen das durchaus zurechnen lassen. Ebenso wie alle Deutschen es sich zurechnen lassen müßten, wenn etwa ein Bundeskanzler irgendwann mal Hitler loben würde.
    Papst Bedenikt der 16 ist offiziel auch der sprecher aller katholiken.
    Dennoch heiße ich seine ultra konservativen Äußerungen nicht gut, bzw mache fiese schlechte witze über ihn.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    GAR Fearfak schrieb nach 7 Minuten und 42 Sekunden:

    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Ach max, du bist eben ein linker Ideologe mit Gleichmachertick. Das ist auch dein gutes Recht. Aber du solltest einfach mal lernen zu akzeptieren, dass es auch andere Meinungen geben kann.
    Hier mus ich mich mit max solidarisieren. ich bin selber mehr links wie rechts eingestellt.( bin aber gegen kommunismus ala sowjet union)
    Und ich würde gerne wissen, was genau du mit dem gleichmachertrick meinst.(weil ich nicht weis was ich mir darunter vorstellen soll)
    Zuletzt geändert von GAR Fearfak; 31.10.2009, 19:38. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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