Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen? - SciFi-Forum

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Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    Fahr du dann schön dein Elektroauto und kümmere dich nicht um die neuen großen Schornsteine, wo der Qualm dann eben aus diesen ausgestoßen wird, statt aus dem Auspuff.
    https://www.fahrschule-arnold.de/wp-...weltschutz.jpg
    Lustiges Bild Ich habe auch so ein paar Leute im Bekanntenkreis, die meinen mit einem E-Auto oder Hybrid würden sie mit jedem gefahrenen Kilometer die Welt verbessern. Ich bin dann der Umweltsünder mit meinem Euro6 - Benziner, aber dass ich häufig die Karre stehen lasse und zu Fuß oder mit dem Fahrrad fahre während die anderen dafür zu bequem sind, das zählt dann irgendwie nicht.
    Ob Diesel oder E-Auto, das Verhalten des Einzelnen ist weitaus wichtiger als die Technologie. Man kann unglaublich viel Strom, Emissionen, Wasser und vieles mehr sparen, wenn man bewusster handelt und nicht permanent faul und bequem ist.


    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Chemie- und Physikunterricht an bayrischen Gymansien Mitte der 2000er-Jahre war also auch schon von der Lügenpresse gekapert? Das ist natürlich bitter. Da muss ich wohl mein Weltbild nochmal neu überdenken. Andererseits wusste ich immer, dass meine Lehrer irgendwie falsch sind. Trau keinem Beamten!
    Die aktuelle Klimadebatte auf Basis von ein wenig Schulwissen von vor 20 Jahren führen zu wollen, unterstützt mit "Berichten" die Google auf der ersten Seite ausspuckt ist schon mutig.
    Ich habe mal Meteorologie studiert und kann nur soviel sagen, das ganze ist schon ein wenig komplexer als viele hier meinen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von pollux83 Beitrag anzeigen
    Wir haben aufgehört große Mengen an FCKW in die Atmosphäre zu pusten, die sowohl die Ozonschicht zerstören, als auch starke Treibhausgase sind.

    Ansonsten ist die Wechselwirkung zwischen beiden wohl sehr komplex. Ohne Ozon kommt mehr UV-B und UV-C bis zum Boden, der sich dann anstatt der Ozonschicht erwärmt. Da die Treibhausgase eher am Boden sind dürfte es schwerer sein die Energie in den Weltraum abzustrahlen, es kommt also insgesamt zu einer Erwärmung.
    Hm, krasser shit. Ich hatte das so in Erinnerung, dass die beiden Phänomene erstmal nichts direkt miteinander zu tun haben, außer dass halt beides durch die Emission von Gasen entsteht.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Was hat das Ozonloch mit dem Klimawandel zu tun?
    Wir haben aufgehört große Mengen an FCKW in die Atmosphäre zu pusten, die sowohl die Ozonschicht zerstören, als auch starke Treibhausgase sind.

    Ansonsten ist die Wechselwirkung zwischen beiden wohl sehr komplex. Ohne Ozon kommt mehr UV-B und UV-C bis zum Boden, der sich dann anstatt der Ozonschicht erwärmt. Da die Treibhausgase eher am Boden sind dürfte es schwerer sein die Energie in den Weltraum abzustrahlen, es kommt also insgesamt zu einer Erwärmung.

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    Das ist alles was sich ändern wird. Oder hat sich seit "wir haben es eine Minute vor Zwölf, bis uns das Ozonloch alle auffrisst" irgend was geändert? Klär mich auf.


    Ehrlich gesagt habe ich keine Lust dann den Hautkrebs zu bekommen wenn zu viele Leute in entscheidenden Positionen den selben Müll glauben wie du.

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  • shootingstar
    antwortet
    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    Und wenn du glauben willst, dass das Schweigen des Dieselmotor die Klimaerwärmung stoppt, dann glaube von mir aus auch das..


    Das glaubt niemand, da Dieselabgase wegen Feinstaub und Stickoxiden problematisch sind, nicht weil sie mehr Klimagase aussstossen würden als Benziner.

    Du hast einfach null Ahnung von der Materie.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen

    Ganz so krass hätte ich es vllt. nicht ausgedrückt, aber es gibt genügend Hinweise darauf, dass die Erde seit Anbeginn der Zeit immer wieder bedeutende Klimaveränderungen durchgemacht hat. Die letzte Warmzeit ist nicht verursacht worden, weil Familie Feuerstein zu viel Auto gefahren ist und die letzte Eiszeit entstand nicht, weil der Urmensch seinen Kühlschrank aufgelassen hatte.
    Das bizarre am Gezerre um die Luftverschmutzung ist doch, dass je klarer die Luft, desto stärker die Sonneneinwirkung. Und wenn ich sehe, dass in z.B. in China ganze Städte für Wochen unter einer Smogglocke leiden, dann denke ich, wird hier schon sehr viel getan...
    Ruf doch mal beim Max-Planck-Institut an und geb denen Bescheid, dass sich das Klima immer schon auch auf natürliche Weise verändert hat. Anscheinend gehst du ja davon aus, dass die Torfköpfe, die da seit Jahrzehnten am Klima rumforschen, das noch nicht wissen. Dabei könnte man viel Zeit und Geld sparen, wenn man das denen mal sagen würde.


    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    Ja klar. Das "lernt" man bestimmt auch heute noch "in der Schule". Wie könnte es auch anders sein. Wenn du das glauben willst, dann mach das.
    Chemie- und Physikunterricht an bayrischen Gymansien Mitte der 2000er-Jahre war also auch schon von der Lügenpresse gekapert? Das ist natürlich bitter. Da muss ich wohl mein Weltbild nochmal neu überdenken. Andererseits wusste ich immer, dass meine Lehrer irgendwie falsch sind. Trau keinem Beamten!

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  • R2aD2a
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Die Zersetzung der Ozonschicht wurde eingedämmt, weil weltweit der Ausstoss von FCKW massiv reduziert worden ist. Lernt man das heute nicht mehr in der Schule?
    Ja klar. Das "lernt" man bestimmt auch heute noch "in der Schule". Wie könnte es auch anders sein. Wenn du das glauben willst, dann mach das. Und wenn du glauben willst, dass das Schweigen des Dieselmotor die Klimaerwärmung stoppt, dann glaube von mir aus auch das. Fahr du dann schön dein Elektroauto und kümmere dich nicht um die neuen großen Schornsteine, wo der Qualm dann eben aus diesen ausgestoßen wird, statt aus dem Auspuff.
    https://www.fahrschule-arnold.de/wp-...weltschutz.jpg


    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Und wenn ich sehe, dass in z.B. in China ganze Städte für Wochen unter einer Smogglocke leiden, dann denke ich, wird hier schon sehr viel getan...
    Was wurde dennn getan? Die CO²-Werte in den deutschen Großstädten waren besser als die CO2-Werte auf dem Land. Schon komisch. Vielleicht liegts ja an den Bäumen.....war da nicht mal was mit "Bäume=Co²=Sauerstoff", ach ich muss das nochmal nachschlagen. Das witzigste aber ist, dass der CO²-Gehalt in Büroräumen um ein vielfaches höher ist als auf den Straßen. Schon seltsam diese ganze Rechnerei und die "Argumente" die daraus entstehen.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    Der Klimawandel (bzw. die Erwärmung der Erde) und der Treibhauseffekt sind doch beides Symptome des selben natürlichen Phänomens, wie es seit Milliarden von Jahren auf der Erde stattfindet. Was wollen nun die Menschen, mit ihren gerade mal 3% Beteiligung an den "Treibhausgasen" daran ändern, dass sich die Erde erwärmt?
    Das einzige was sich in den nächsten hundert Jahren ändert wird, ist das selbe was sich die letzten hundert Jahre geändert hat: was gestern noch gut war, wird morgen verteufelt (und natürlich teurer....). Das ist alles was sich ändern wird. Oder hat sich seit "wir haben es eine Minute vor Zwölf, bis uns das Ozonloch alle auffrisst" irgend was geändert? Klär mich auf.


    Wenn du dir diesen Graph anschaust und dann ernsthaft noch behauptest dass dieser ungewöhnlich extreme Anstieg ab der Industrialisierung nichts mit uns zu tun hat, dann ist dir nicht mehr zu helfen.

    In Relation dazu hier noch die Kohlendioxid-Werte in der Luft:

    Earth's climate has changed throughout history. Just in the last 800,000 years, there have been eight cycles of ice ages and warmer periods, with the end of

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    Kann es sein, dass du ein bisschen schwer von Befriff bist? Das Thema rund ums Ozonloch war der selbe Quark, wie die heutige Panikmache rund um die "Klimaerwärmung" und der angeblichen Notwendigkeit den "CO²-Ausstoß" reduzieren zu müssen. Irgendwer will Elektroautos verkaufen. Darum geht es und um nichts anderes.
    Ganz so krass hätte ich es vllt. nicht ausgedrückt, aber es gibt genügend Hinweise darauf, dass die Erde seit Anbeginn der Zeit immer wieder bedeutende Klimaveränderungen durchgemacht hat. Die letzte Warmzeit ist nicht verursacht worden, weil Familie Feuerstein zu viel Auto gefahren ist und die letzte Eiszeit entstand nicht, weil der Urmensch seinen Kühlschrank aufgelassen hatte.
    Das bizarre am Gezerre um die Luftverschmutzung ist doch, dass je klarer die Luft, desto stärker die Sonneneinwirkung. Und wenn ich sehe, dass in z.B. in China ganze Städte für Wochen unter einer Smogglocke leiden, dann denke ich, wird hier schon sehr viel getan...

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    Kann es sein, dass du ein bisschen schwer von Befriff bist?
    Hallo, Schnucki.


    Das Thema rund ums Ozonloch war der selbe Quark, wie die heutige Panikmache rund um die "Klimaerwärmung" und der angeblichen Notwendigkeit den "CO²-Ausstoß" reduzieren zu müssen. Irgendwer will Elektroautos verkaufen. Darum geht es und um nichts anderes.
    Die Zersetzung der Ozonschicht wurde eingedämmt, weil weltweit der Ausstoss von FCKW massiv reduziert worden ist. Lernt man das heute nicht mehr in der Schule?

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  • R2aD2a
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Was hat das Ozonloch mit dem Klimawandel zu tun?
    Kann es sein, dass du ein bisschen schwer von Befriff bist? Das Thema rund ums Ozonloch war der selbe Quark, wie die heutige Panikmache rund um die "Klimaerwärmung" und der angeblichen Notwendigkeit den "CO²-Ausstoß" reduzieren zu müssen. Irgendwer will Elektroautos verkaufen. Darum geht es und um nichts anderes.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    Der Klimawandel (bzw. die Erwärmung der Erde) und der Treibhauseffekt sind doch beides Symptome des selben natürlichen Phänomens, wie es seit Milliarden von Jahren auf der Erde stattfindet. Was wollen nun die Menschen, mit ihren gerade mal 3% Beteiligung an den "Treibhausgasen" daran ändern, dass sich die Erde erwärmt?
    Das einzige was sich in den nächsten hundert Jahren ändert wird, ist das selbe was sich die letzten hundert Jahre geändert hat: was gestern noch gut war, wird morgen verteufelt (und natürlich teurer....). Das ist alles was sich ändern wird. Oder hat sich seit "wir haben es eine Minute vor Zwölf, bis uns das Ozonloch alle auffrisst" irgend was geändert? Klär mich auf.
    Was hat das Ozonloch mit dem Klimawandel zu tun?

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Laut dt. wiki sind 20 bis 25% der Landmassen Permafrost-Gebiete und 25 bis 44% davon sind vom Auftauen bedroht. Im günstigsten Fall also 25% von 20% also 5 % der gesamten Landmasse, im ungünstigsten Fall 11 % der gesamten Landmasse. Die einzigen, die sich darüber freuen könnten wären die Paläontologen und Paläobiologen. Parallel dazu würden aber sicher auch viele Flächen nicht mehr agrarisch nutzbar sein..

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  • R2aD2a
    antwortet
    Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
    Und was bringt dich zu diesem Gedanken? Bezweifelst du einfach nur, wie auch so einige Amerikaner, dass die Wissenschaftler der Erde in Bezug auf den Treibhauseffekt richtig liegen oder hast du eine fundierte Erklärung anzubieten?
    Der Klimawandel (bzw. die Erwärmung der Erde) und der Treibhauseffekt sind doch beides Symptome des selben natürlichen Phänomens, wie es seit Milliarden von Jahren auf der Erde stattfindet. Was wollen nun die Menschen, mit ihren gerade mal 3% Beteiligung an den "Treibhausgasen" daran ändern, dass sich die Erde erwärmt?
    Das einzige was sich in den nächsten hundert Jahren ändert wird, ist das selbe was sich die letzten hundert Jahre geändert hat: was gestern noch gut war, wird morgen verteufelt (und natürlich teurer....). Das ist alles was sich ändern wird. Oder hat sich seit "wir haben es eine Minute vor Zwölf, bis uns das Ozonloch alle auffrisst" irgend was geändert? Klär mich auf.

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  • _Atlanter_
    antwortet
    Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
    Der Klimawandel lässt sich nicht stoppen, da es ein natürliches Phänomen ist und kein Menschen gemachtes. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
    Und was bringt dich zu diesem Gedanken? Bezweifelst du einfach nur, wie auch so einige Amerikaner, dass die Wissenschaftler der Erde in Bezug auf den Treibhauseffekt richtig liegen oder hast du eine fundierte Erklärung anzubieten?

    Zitat von The Martian
    Wirklich vorbei ist es erst, wenn Rückopplungseffekte (z.B. wärmer -> Permafrost taut teilweise auf -> Methan entweicht -> wärmer -> Permafrost taut teilweise auf) so stark werden, dass man dagegen nicht mehr ankommt. Und die ersten befürchten, dass es bis dahin nicht mehr weit ist:
    Ich habe auch Berichte über diese Rückkopplungseffekte gelesen. Eine wirkliche Horrernachricht. Darin war auch die Rede von langfristig 10-60m höherem Meeresspiegel, selbst wenn die Klimaschutzziele von Paris eingehalten werden. Ich hoffe wirklich, dass meine Quelle hier ein "m" vergessen hat, sonst liegen New York, Hamburg & Co irgendwann auf dem Meeresgrund.

    Eine Schande, dass unsere derzeitige Regierung nichts konkretes zum Kohleausstieg vorzuweisen hat und nichts tut um Ihr 2020-Ziel zu erreichen.

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