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Atomkraft - Seid ihr dafür ?

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  • Argamendon82
    antwortet
    Klar ist Atomkraft schlimm. Siehe Japan. Aber wie sollen wir noch bei den immer höheren Strom bezahlen der aus Wind oder Sonnenenergie gewonnen wird. Da habe ich lieber Atomkraft und billigen Strom der bezahl bar ist. Und kann langsam andere Konzepte ausbauen die günstigen und Sauberen Strom liefern.

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  • DENNY_CRANE!
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Die Aliens sind längst unter uns!

    Oder glaubt hier jemand ernsthaft, diese Bundesregierung würde aus Menschen bestehen?
    Wenn das stimmt, müssen wir uns keine Sorgen machen dass die Aliens uns irgendwann angreifen werden. Dann müsste man ihnen einfach nur ein Bein stellen und alle würden umfallen, unfähig wieder auf zu stehen. Wie ein Käfer auf dem Rücken.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Die Aliens sind längst unter uns!

    Oder glaubt hier jemand ernsthaft, diese Bundesregierung würde aus Menschen bestehen?

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  • DENNY_CRANE!
    antwortet
    So wie ich die Menschen kenne, und ich kenn sie gut, ich bin einer... würde man aus der Möglichkeit einer Antimateriefusion erstmal ne Bombe konstruieren.

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  • Chloe
    antwortet
    Ich bin überzeugt, am 20.12. landen die Außerirdischen und haben einsatzreife Fusions-, Transmutations-, M/AM- und Teslatechnologie für uns im Weihnachtsgepäck

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Zitat von Fireflight Beitrag anzeigen
    Ich bin davon überzeugt, dass es in etwa 50 Jahren, möglicherweise vielleicht schon so etwas ähnliches wie z.B. M/AM Reaktoren (Kraftwerke) geben könnte.
    M/AM? Materie-Antimaterie Kraftwerke??
    Sorry, aber vergiss den gleich wieder.


    Zitat von Adi Beitrag anzeigen
    Absolut gegen Atomkraftt, Solarenergie und anderen grünen Mist wie Windmühlen die Vögel köpfen. Wer sich näher mit Nicola Tesla beschäftigt hat weiß daß freie Energie alle Probleme lösen könnte. Das Großkapital hatte natürlich NULL interesse an Stom der nix kostet also wurde Nico fertiggemacht und starb total verarmt. Ein "Anstreicher" wußte sehr wohl was für Potential in der freien Energie steckt und förderte es im geheimen. Sage nur Projekt "Glocke". Die dämlichen UFOs schwirrten seltsamerweise auch erst nach "Kriegsende" herum. Ach ja , alles Verscwörungsteorie..
    Dann beschreib uns doch deine Energiequelle mal.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Tja, wäre hätte das gedacht

    Fukushima: Tepco hat Tsunami-Gefahr bewusst verharmlost - SPIEGEL ONLINE
    Der Betreiber des Atomkraftwerks Fukushima hat die Gefahr durch Tsunamis bewusst verharmlost - um eine Schließung des AKW zu vermeiden. Das geht aus einem Dokument hervor, das der Konzern Tepco jetzt veröffentlicht hat. Es listet minutiös die Missstände auf, die zur Katastrophe führten.

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  • Adi
    antwortet
    Absolut gegen Atomkraftt, Solarenergie und anderen grünen Mist wie Windmühlen die Vögel köpfen. Wer sich näher mit Nicola Tesla beschäftigt hat weiß daß freie Energie alle Probleme lösen könnte. Das Großkapital hatte natürlich NULL interesse an Stom der nix kostet also wurde Nico fertiggemacht und starb total verarmt. Ein "Anstreicher" wußte sehr wohl was für Potential in der freien Energie steckt und förderte es im geheimen. Sage nur Projekt "Glocke". Die dämlichen UFOs schwirrten seltsamerweise auch erst nach "Kriegsende" herum. Ach ja , alles Verscwörungsteorie..

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  • Fireflight
    antwortet
    Atomkraft erzeugt in der Regel schon auch saubere Energie. Diese wird doch selbst mit heißem Dampf erzeugt, der die Turbinen in einem AKW antreibt. Die Kernspaltung selbst erzeugt dabei in einem AKW doch nur diesen benötigten Dampf oder ist das etwa nicht korrekt?

    Habe jedoch für Nein abgestimmt, da Atomkraft meiner Ansicht nach bereits doch schon auch etwas veraltet zu sein scheint. Ich bin davon überzeugt, dass es in etwa 50 Jahren, möglicherweise vielleicht schon so etwas ähnliches wie z.B. M/AM Reaktoren (Kraftwerke) geben könnte. Als einen brauchbaren Ausgleich, zu einem solch hohen Ziehl, sehe ich dazu eventuell noch die Geothermie & Solarkraft.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Vielleicht haben wir ja Glück und der Frankreich-Experte wird 2016 wieder MP in BaWü.
    Hat er auf Anfrage schon abgelehnt.

    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Da muss ich mich jetzt aber doch fragen wie er sich das vorstellt. Atomkraftwerke würden Milliarden im Monat kosten um sie zu versichern. Das heißt der Strompreis wäre unbezahlbar, was wiederum heißt alle Atomkraftwerke würden innerhalb kurzer Zeit abgestellt werden müssen...
    Ich nehme an, es geht eher darum, die Haftung erst einmal EU-weit auf ein Deutschland-vergleichbares Niveau zu bringen. Anderswo sieht's nämlich noch viel schlechter aus.

    Atomkraftwerke: Oettinger will Pflichtversicherung für Atomunfälle - Wirtschaft - FAZ

    In Deutschland gibt es schon eine Absicherung gegen Atomunfälle, die schon unter den SPD-Umweltminister Sigmar Gabriel erarbeitet wurde. Die Energiekonzerne haften demnach mit ihrem Vermögen für Unfälle. Zudem müssen sie eine Versicherung über 2,5 Milliarden Euro je Kernkraftwerk abschließen.... Auch die auf 2,5 Milliarden Euro gedeckelte Haftungssumme wird jedoch von keinem Versicherer übernommen. Am Markt werden nur Haftpflichtversicherungen für Atomunfälle bis zu 256 Millionen Euro angeboten. Die Energiekonzerne in Deutschland haben deshalb eine Solidarvereinbarung ausgehandelt, nach der sie für die Schäden anderer gegenseitig einspringen. Diese Vereinbarung ist zuletzt 2011 bis 2022 verlängert worden.

    Eine vergleichbar weitgehende Haftung gibt es nach Kommissionsangaben nur in Österreich und Schweden. Die Behörde räumt allerdings ein, dass sie trotz des Vorstoßes von Oettinger über keinen ausreichenden Überblick über die Gesetzeslage in den Ländern der Europäischen Union verfügt. In anderen Ländern haften die Energiekonzerne mit sehr viel geringeren Summen für Atomunfälle. In den meisten Staaten ist die Haftung auf eine Summe im niedrigen dreistelligen Millionenbereich beschränkt. In Frankreich, das knapp 40 Prozent aller Atomkraftwerke der EU betreibt, haften die Betreiber nach Angaben der EU-Behörde nur mit knapp 100 Millionen Euro für die entstandenen Schäden.
    In Österreich... klar. Da braucht man sie ja auch.

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  • Seether
    antwortet
    Die Frage der Versicherung für Akraftwerke ist Populismus.
    Kein Versicherungskonzern wird darüber eine Police abschließen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Ach Quatsch. Das wäre ja nur so, wenn die Versicherung für den gesamten potenziellen Schaden aufkommen sollte.
    Äähhh, ist das nicht Sinn und Zweck einer Versicherung?

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  • Dannyboy
    antwortet
    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Da muss ich mich jetzt aber doch fragen wie er sich das vorstellt. Atomkraftwerke würden Milliarden im Monat kosten um sie zu versichern.
    Ach Quatsch. Das wäre ja nur so, wenn die Versicherung für den gesamten potenziellen Schaden aufkommen sollte.

    Die einzige Möglichkeit die ich hier sehe ist, dass die Staaten eine Pseudoversicherung einrichten. Das würde aber heißen es bleibt eh alles beim Alten. Der Steuerzahler muss für eventuelle Schäden blechen.
    Natürlich. War doch bei den Banken auch nicht anders.

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Oetti wird doch auf seine alten Tage nicht noch zum Hardliner mutieren:
    Da muss ich mich jetzt aber doch fragen wie er sich das vorstellt. Atomkraftwerke würden Milliarden im Monat kosten um sie zu versichern. Das heißt der Strompreis wäre unbezahlbar, was wiederum heißt alle Atomkraftwerke würden innerhalb kurzer Zeit abgestellt werden müssen.
    In Deutschland ist das sicher machbar. Wir haben noch Kapazitäten die wir reaktivieren können. Aber wie soll Frankreich das denn bitte hinbekommen?

    Die einzige Möglichkeit die ich hier sehe ist, dass die Staaten eine Pseudoversicherung einrichten. Das würde aber heißen es bleibt eh alles beim Alten. Der Steuerzahler muss für eventuelle Schäden blechen.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Vielleicht haben wir ja Glück und der Frankreich-Experte wird 2016 wieder MP in BaWü. Dann kriegen wir hoffentlich jemand als EU-Kommissar, der etwas mehr in die Zukunft gerichtet ist.

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