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Atomkraft - Seid ihr dafür ?
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Klar ist Atomkraft schlimm. Siehe Japan. Aber wie sollen wir noch bei den immer höheren Strom bezahlen der aus Wind oder Sonnenenergie gewonnen wird. Da habe ich lieber Atomkraft und billigen Strom der bezahl bar ist. Und kann langsam andere Konzepte ausbauen die günstigen und Sauberen Strom liefern.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenDie Aliens sind längst unter uns!
Oder glaubt hier jemand ernsthaft, diese Bundesregierung würde aus Menschen bestehen?
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Ein Gast antworteteDie Aliens sind längst unter uns!
Oder glaubt hier jemand ernsthaft, diese Bundesregierung würde aus Menschen bestehen?
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So wie ich die Menschen kenne, und ich kenn sie gut, ich bin einer... würde man aus der Möglichkeit einer Antimateriefusion erstmal ne Bombe konstruieren.
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Ich bin überzeugt, am 20.12. landen die Außerirdischen und haben einsatzreife Fusions-, Transmutations-, M/AM- und Teslatechnologie für uns im Weihnachtsgepäck
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Zitat von Fireflight Beitrag anzeigenIch bin davon überzeugt, dass es in etwa 50 Jahren, möglicherweise vielleicht schon so etwas ähnliches wie z.B. M/AM Reaktoren (Kraftwerke) geben könnte.
Sorry, aber vergiss den gleich wieder.
Zitat von Adi Beitrag anzeigenAbsolut gegen Atomkraftt, Solarenergie und anderen grünen Mist wie Windmühlen die Vögel köpfen. Wer sich näher mit Nicola Tesla beschäftigt hat weiß daß freie Energie alle Probleme lösen könnte. Das Großkapital hatte natürlich NULL interesse an Stom der nix kostet also wurde Nico fertiggemacht und starb total verarmt. Ein "Anstreicher" wußte sehr wohl was für Potential in der freien Energie steckt und förderte es im geheimen. Sage nur Projekt "Glocke". Die dämlichen UFOs schwirrten seltsamerweise auch erst nach "Kriegsende" herum. Ach ja , alles Verscwörungsteorie..
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Ein Gast antworteteTja, wäre hätte das gedacht
Fukushima: Tepco hat Tsunami-Gefahr bewusst verharmlost - SPIEGEL ONLINEDer Betreiber des Atomkraftwerks Fukushima hat die Gefahr durch Tsunamis bewusst verharmlost - um eine Schließung des AKW zu vermeiden. Das geht aus einem Dokument hervor, das der Konzern Tepco jetzt veröffentlicht hat. Es listet minutiös die Missstände auf, die zur Katastrophe führten.
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Absolut gegen Atomkraftt, Solarenergie und anderen grünen Mist wie Windmühlen die Vögel köpfen. Wer sich näher mit Nicola Tesla beschäftigt hat weiß daß freie Energie alle Probleme lösen könnte. Das Großkapital hatte natürlich NULL interesse an Stom der nix kostet also wurde Nico fertiggemacht und starb total verarmt. Ein "Anstreicher" wußte sehr wohl was für Potential in der freien Energie steckt und förderte es im geheimen. Sage nur Projekt "Glocke". Die dämlichen UFOs schwirrten seltsamerweise auch erst nach "Kriegsende" herum. Ach ja , alles Verscwörungsteorie..
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Atomkraft erzeugt in der Regel schon auch saubere Energie. Diese wird doch selbst mit heißem Dampf erzeugt, der die Turbinen in einem AKW antreibt. Die Kernspaltung selbst erzeugt dabei in einem AKW doch nur diesen benötigten Dampf oder ist das etwa nicht korrekt?
Habe jedoch für Nein abgestimmt, da Atomkraft meiner Ansicht nach bereits doch schon auch etwas veraltet zu sein scheint. Ich bin davon überzeugt, dass es in etwa 50 Jahren, möglicherweise vielleicht schon so etwas ähnliches wie z.B. M/AM Reaktoren (Kraftwerke) geben könnte. Als einen brauchbaren Ausgleich, zu einem solch hohen Ziehl, sehe ich dazu eventuell noch die Geothermie & Solarkraft.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenVielleicht haben wir ja Glück und der Frankreich-Experte wird 2016 wieder MP in BaWü.
Zitat von Slowking Beitrag anzeigenDa muss ich mich jetzt aber doch fragen wie er sich das vorstellt. Atomkraftwerke würden Milliarden im Monat kosten um sie zu versichern. Das heißt der Strompreis wäre unbezahlbar, was wiederum heißt alle Atomkraftwerke würden innerhalb kurzer Zeit abgestellt werden müssen...
Atomkraftwerke: Oettinger will Pflichtversicherung für Atomunfälle - Wirtschaft - FAZ
In Deutschland gibt es schon eine Absicherung gegen Atomunfälle, die schon unter den SPD-Umweltminister Sigmar Gabriel erarbeitet wurde. Die Energiekonzerne haften demnach mit ihrem Vermögen für Unfälle. Zudem müssen sie eine Versicherung über 2,5 Milliarden Euro je Kernkraftwerk abschließen.... Auch die auf 2,5 Milliarden Euro gedeckelte Haftungssumme wird jedoch von keinem Versicherer übernommen. Am Markt werden nur Haftpflichtversicherungen für Atomunfälle bis zu 256 Millionen Euro angeboten. Die Energiekonzerne in Deutschland haben deshalb eine Solidarvereinbarung ausgehandelt, nach der sie für die Schäden anderer gegenseitig einspringen. Diese Vereinbarung ist zuletzt 2011 bis 2022 verlängert worden.
Eine vergleichbar weitgehende Haftung gibt es nach Kommissionsangaben nur in Österreich und Schweden. Die Behörde räumt allerdings ein, dass sie trotz des Vorstoßes von Oettinger über keinen ausreichenden Überblick über die Gesetzeslage in den Ländern der Europäischen Union verfügt. In anderen Ländern haften die Energiekonzerne mit sehr viel geringeren Summen für Atomunfälle. In den meisten Staaten ist die Haftung auf eine Summe im niedrigen dreistelligen Millionenbereich beschränkt. In Frankreich, das knapp 40 Prozent aller Atomkraftwerke der EU betreibt, haften die Betreiber nach Angaben der EU-Behörde nur mit knapp 100 Millionen Euro für die entstandenen Schäden.
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Die Frage der Versicherung für Akraftwerke ist Populismus.
Kein Versicherungskonzern wird darüber eine Police abschließen.
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Ein Gast antworteteZitat von Dannyboy Beitrag anzeigenAch Quatsch. Das wäre ja nur so, wenn die Versicherung für den gesamten potenziellen Schaden aufkommen sollte.
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Zitat von Slowking Beitrag anzeigenDa muss ich mich jetzt aber doch fragen wie er sich das vorstellt. Atomkraftwerke würden Milliarden im Monat kosten um sie zu versichern.
Die einzige Möglichkeit die ich hier sehe ist, dass die Staaten eine Pseudoversicherung einrichten. Das würde aber heißen es bleibt eh alles beim Alten. Der Steuerzahler muss für eventuelle Schäden blechen.
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Zitat von Chloe Beitrag anzeigenOetti wird doch auf seine alten Tage nicht noch zum Hardliner mutieren:
In Deutschland ist das sicher machbar. Wir haben noch Kapazitäten die wir reaktivieren können. Aber wie soll Frankreich das denn bitte hinbekommen?
Die einzige Möglichkeit die ich hier sehe ist, dass die Staaten eine Pseudoversicherung einrichten. Das würde aber heißen es bleibt eh alles beim Alten. Der Steuerzahler muss für eventuelle Schäden blechen.
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Ein Gast antworteteVielleicht haben wir ja Glück und der Frankreich-Experte wird 2016 wieder MP in BaWü. Dann kriegen wir hoffentlich jemand als EU-Kommissar, der etwas mehr in die Zukunft gerichtet ist.
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