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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Wenn du mir zeigst, wo ich im Westerwald ausreichende Gas, Öl und Uran Vorkommen finde, um den deutschen Verbrauch bis wir komplett auf Elektroschiene umgestiegen sind und Strom aus eigener Kraft mit weiß-nicht-welcher Energiequelle beziehen zu befriedigen, dann werde ich der Erste sein, der zum Spaten greift. Aber generell versucht man doch nur so wenig wie möglich aus dem Ausland zu beziehen, zum einen um Abhängigkeiten zu vermeiden (wie wir sie de facto gegenüber den dir aufgezeigten Staaten haben), zum anderen, um die eigene Wirtschaft zu stärken.
    Wir sind bei allen möglichen lebensnotwendigen Dingen von Importen aus dem Ausland abhängig. Ebenso umgekehrt. So ist das nunmal in einer globalisierten Welt. Ich sehe darin auch kein allzu großes Problem, solange man verlässliche Handelspartner hat. Der Tatbestand, dass über Stromimporte von sehr verlässlichen Handelspartnern wie Norwegen, Frankreich, sogar Österreich, nun möglicherweise Spanien, auch wenn es nur um Stoßzeiten geht, mehr Aufhebens gemacht wird als um jegliche Art anderer Importe inklusive Gas, Öl, Uran aus politisch instabilen Ländern, lässt mich vermuten, dass da eher politisches Kalkül als die Sorge um Unabhängigkeit dahintersteckt.

    Derzeit ist (mein Eindruck) sowieso schon die Stimmung zu (Kern)Fusion = Böse, wenn man nie gegen solche Missverständnisse vorgeht, kann man auch gleich einpacken und sich ins Mittelalter begeben.
    So einfach kann man sich's auch machen. Ich hab das schon ein paarmal wiederholt: Es soll auch Leute geben, denen es langsam einfach zu unglaubwürdig ist, dass die Fusionsenergie seit 60 Jahren fortdauernd immer nur nochmal ein paar Milliarden Subventionen braucht, bis sie dann in 30 Jahren aber wirklich marktreif wird. Das Theater, weil die Energiewende ein halbes Jahr oder ein Jahr im Verzug ist, ist wirklich nur noch zum Kopfschütteln, wenn man bedenkt, wie stur an der Fusionsenergie, die 60 Jahre im Verzug ist und nicht im Ansatz erkennen lässt, wann sie nutzbar sein wird, weiter festgehalten wird.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
    Anscheinend hat niemand ein Problem damit, Gas, Öl oder Uran aus demokratisch so gefestigten Staaten wie Russland, Saudi-Arabien, dem Iran oder Niger zu importieren. Aber wenn es darum geht, Strom aus Italien oder Griechenland zu beziehen, oder aus Norwegen, ist das offenbar ein Riesenproblem.
    Wenn du mir zeigst, wo ich im Westerwald ausreichende Gas, Öl und Uran Vorkommen finde, um den deutschen Verbrauch bis wir komplett auf Elektroschiene umgestiegen sind und Strom aus eigener Kraft mit weiß-nicht-welcher Energiequelle beziehen zu befriedigen, dann werde ich der Erste sein, der zum Spaten greift. Aber generell versucht man doch nur so wenig wie möglich aus dem Ausland zu beziehen, zum einen um Abhängigkeiten zu vermeiden (wie wir sie de facto gegenüber den dir aufgezeigten Staaten haben), zum anderen, um die eigene Wirtschaft zu stärken.

    @HMS Fearless:
    Natürlich ist das ein Kampf gegen Windmühlen. Aber noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben. Derzeit ist (mein Eindruck) sowieso schon die Stimmung zu (Kern)Fusion = Böse, wenn man nie gegen solche Missverständnisse vorgeht, kann man auch gleich einpacken und sich ins Mittelalter begeben. Ich habe immerhin lokal erste Ergebnisse erzielt, besser als nichts.

    @Netwalker:
    Ich erzähl dir, was passiert, wenn ein Kernfusionsreaktor einen Unfall hat: Nichts. Natürlich, eventuell wird eine gewisse Menge radioaktives Material austreten. Allerdings hängt dies rein vom Reaktortyp ab, es gibt auch welche, bei denen keine radioaktiven Materialen verwendet werden und auch nicht entstehen.
    Aber Katastrophen im Sinne von Fukushima/Tschernobyl/SGAU funktionieren bei Fusionen einfach nicht. Der Grund hierfür liegt darin begründet, dass man bei Kernspaltungen Energie darauf aufwendet (vereinfacht gesagt) die Spaltung unter Kontrolle zu halten. Bei Fusionen ist das umgekehrt. Man verwendet die Eingangs-Energie, um überhaupt zu einer Fusion zu kommen, geht hier etwas kaputt, hört einfach die Fusion auf und das wars.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Es ist vermutlich ein Problem von "nicht NOCH eine Abhängigkeit!". Aber du hast recht, es ist nicht wirklich rational.
    Wie sehr das ein Problem ist, oder sein wird, kann ich schlecht beurteilen, aber ich bin mir sicher, dass solche Dinge ein Thema sein werden.

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  • Chloe
    antwortet
    Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
    Du vergisst hier die politischen Abwägungen.
    Kein Land ist begeistert von der Idee den Grossteil seines Stromes aus dem Aussland beziehen zu müssen.
    Griechenland, Italien und Portugal sind Netto-Importeure. Vorläufig reden wir hier nicht von Strom-Exporten ins Ausland, sondern von Importsubstitution.

    Abgesehen davon verstehe ich das Abhängigkeits-Geschrei, wenn es um Strom geht, ohnehin nicht. Anscheinend hat niemand ein Problem damit, Gas, Öl oder Uran aus demokratisch so gefestigten Staaten wie Russland, Saudi-Arabien, dem Iran oder Niger zu importieren. Aber wenn es darum geht, Strom aus Italien oder Griechenland zu beziehen, oder aus Norwegen, ist das offenbar ein Riesenproblem.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Du vergisst hier die politischen Abwägungen.
    Kein Land ist begeistert von der Idee den Grossteil seines Stromes aus dem Aussland beziehen zu müssen.
    Selbst wenn die Versorgungssicherheit kein Thema wäre (und sie wird eins sein), solange das nicht mit einem gleichwertigen Gegengeschäft verknüpft ist, wird es politisch nicht funktionieren.


    Und Fusion weiß ich nicht was passieren könnte. Jedoch bei den Temperaturen die dabei entstehen hätte ich zumindest extremen Respekt.
    Passieren wird nichts.
    Der Druck im Innern des Reaktors ist nahe dem technischen Vakuum, damit hast du trotz hohen Temperaturen nur eine sehr geringe Energiedichte.
    Sollte das Magnetfeld ausfallen, wird der Kontakt des Plasmas mit der Reakorwand das Plasma innert Milisekunden unter die Fusionstemperatur abkühlen.
    Ausserdem befindet sich zu jedem Zeitpunkt nur "Brennstoff" für ein paar Hundertstelsekunden im Rekator.

    Die Angst ein Fusionsreaktor könne "durchbrennen" und anfangen sein eigenes Gehäuse zu fusionieren, haben wir ein paar SciFi Schreiberlingen zu verdanken, die sich für das filmreife Ableben von Raumschiffen ein nettes Horrorszenario ausgedacht haben.

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  • Netwalker
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Natürlich. Und ich werde nicht aufhören zu wiederholen, dass Atomkraft nicht nur die Kernfission beschreibt, sondern auch die Kernfusion.
    Da hast du recht.
    Jedoch wenn man im Allgemeinen von Atomkraft redet, dann von dem, was wir aktuell nutzen können. Und das ist Fision. Fusion ist Zukunft und in den nächsten 20 bis 30 Jahren nicht verwendbar.

    Desweiteren bin ich zu 100% davon überzeugt, dass wir niemals die Fusion nutzen werden, weil wir sie auf der Erde nicht nötig haben. Wir werden Sonnenenergie verwenden weil diese Kostenlos ankommt und bei einem Unfall keine Gefahrstoffe Emittiert. Wenn ein Unfall in einem Sonnenkolektor Kraftwerk passiert, dann könnte ich mir nicht vorstellen was die Umwelt belasten könnte.
    Bei Fision sieht dies anders aus. Und Fusion weiß ich nicht was passieren könnte. Jedoch bei den Temperaturen die dabei entstehen hätte ich zumindest extremen Respekt.

    Um das Energie Problem zu lösen könnte man Griechenland Italien Spanien und Portugal nutzen. Kommen jemand diese Namen bekannt vor? Genau die Euro Krisen Staaten.
    Wenn man dort die Solar Felder aufbaut könnten diese Pleite Staaten ihre Schulden damit abbauen. Natürlich verwendet man Solar Felder Made in Europa. Und keine Billigen China Teile. So würde auch unsere Wirtschaft erneut gefördert.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Natürlich. Und ich werde nicht aufhören zu wiederholen, dass Atomkraft nicht nur die Kernfission beschreibt, sondern auch die Kernfusion.
    Vergiss es. Die Fusion ist ein zu abstraktes Thema, als das die Leute daran denken, wenn sie das Wort Atomkraft hören.
    Für sie gillt Atomkraft = Fission = Böse, ergo Atomkraft = Böse.
    Und wenn du mit Fusion kommst, ist ihre Gleichung demnach
    Fusion = Atomkraft = Böse, ergo Fusion = Böse.

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  • TimeGypsy
    antwortet
    Bei uns hier sind immer mehr gegen EON. Also nicht nur "Otto-Normalbürger", sondern auch die Städte. Immer mehr Stadtwerke wollen die Netze von EON zurück.

    Find ich ganz gut so. Vielleicht denkt EON dann doch endlich mal mehr um. Wenn ich sehe, wieviel man da statt für Strom eigentlich nur für den Namen zahlt. Und ich hoffe natürlich, dass ich dann bald gar nix mehr mit denen zu tun hab, nachdem ich ja von denen weg bin zu nem andern Anbieter.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Netwalker Beitrag anzeigen
    Daher gibt es kein gültiges Argument um noch für Atomkraft sein.
    Natürlich. Und ich werde nicht aufhören zu wiederholen, dass Atomkraft nicht nur die Kernfission beschreibt, sondern auch die Kernfusion.

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  • Netwalker
    antwortet
    Früher war ich einmal Pro Atomkraft. Um genau zu sein hat das angehalten bis in Japan das Unglück passiert ist. Vorher gab es auch immer mal Phasen wo ich Atomkraft weniger gut fand.
    Meistens traf dies zu, wenn mal wieder etwas passiert ist, was man nur auf Schlamperei zurück führen konnte. Zum Beispiel Wattenfall in Norddeutschland.

    Heute bin ich komplett gegen Atomkraft. Ich musste leider merken, dass der Mensch mit dieser Verantwortung leider nicht umgehen kann. Es hat in der ganzen Zeit einfach zu viele Unglücke gegeben, welche nur auf Schlamperei und Geldgier zurück zu führen sind. Die Firmen, welche die Betreiber sind, sind einfach zu leichtsinnig im Umgang mit dieser Gefährlichen Sache. Sogar die Deutschen Firmen. RWE und EON sowie ENBW.
    Daher gibt es kein gültiges Argument um noch für Atomkraft sein.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Das ist zwar prinzipiell richtig, in dieser Umfrage ist aber mit 99% Wahrscheinlichkeit nur Kernspaltung gemeint, nicht Kernfusion.
    Naja, es steht Atomkraft da und dementsprechend verstehe ich es auch.

    @Präsident Killian:
    Der Artikel gibt die Wahrheit wieder, das Problem ist, dass du den Artikel nicht verstehst und anscheinend nur über Wikipedia liest. Der Wikipedia Artikel spricht aber speziell von der Fusion von Deuterium-Tritium und erwähnt auch, dass man für die Herstellung von Tritium Kernspaltungsreaktoren (Brüter) benötigt - ich gehe daher davon aus, dass du den Artikel nur überflogen hast.
    Ich persönlich bin Anhänger der sogenannten Polywell Fusion, die man (wie hier schon vielfach gepostet) hier nachlesen kann: Final Frontier Die Polywellfusion wird finanziert
    Kein Tritium, Kein Deuterium, sondern im Idealfall einfach Wasserstoff und Bor (Das genannte Bor Isotop ist übrigens stabil).

    Auch Projekte wie ITER sind nicht mehr als Grundlagenforschung, das Prinzip des hier verwendeten Tokamaks ist, wie schon mehrfach erwähnt wurde, nicht wirtschaftlich nutzbar, weil es nicht auf Dauerlast gefahren werden kann, sondern immer nur in Schüben.

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  • Präsident Kilian
    antwortet
    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Warum nicht?
    Atomenergie umfasst Kernfission wie Kernfusion, warum die Leute mittlerweile auch stark gegen die Fusion wettern, ist mir vollkommen unklar, da die Technologie und ihr Prinzip komplett unbekannt ist.
    Das Problem mit den Abfällen hängt bei der Kernfusion auch stark von der verwendeten Methode ab, es gibt z. B. welche, bei denen keine radioaktiven Abfälle entstehen.

    @Präsident Kilian:
    Sorry, aber ich beschäftige mich nun schon einige Zeit mit dem Thema Kernfusion, ich glaube, da kann ich auf deinen Wikipedia-Link verzichten. Und übrigens solltest du weit aufmerksamer lesen, dann wüsstest du auch, was ich mit meiner Aussage bezwecken wollte.
    Oh, das tut mir leid. Ich gehe davon aus, dass die Informationen (bei Wikipedia) weitgehend richtig zusammengestellt sind. Wenn nicht, hat man die Möglichkeit sich zu beschweren und eine Fehlerkorrektur vorzunehmen.

    Soweit ich hier gelesen habe, ist hier die Kernspaltung gemeint. Wenn Kernfusion auch damit gemeint wäre (es aber derzeit keinen reallen Nutzen bringt, da sie sich noch Experimentalphase befinden), hätte ich mich enthalten und gar nicht abgestimmt.

    Naja, soweit es keine Korrekturen bei Wikepedia gibt, die mir genau erklären können, dass Kernfusion genauso oder ähnlich gefährlich sein sollen wie Atomspaltungsreaktoren, bleibe ich noch bei meiner Meinung für die Nutzung der Kernfusion.

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  • Prix
    antwortet
    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Naja in 2011 waren 432 Kernkraftreaktorblöcke im Einsatz. 10.000 durch 432 ist 23,15. Das kommt also so ungefähr hin.
    Jetzt - Endlich! - hab ich verstanden WIE Statistik funktioniert!
    Danke! ------------- *LOL*indereckeliege.

    mfg

    Prix

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von Prix Beitrag anzeigen
    Denn laut Aussage der damaligen "Experten" Zitat: Passiert ein Supergau einmal in 10.000 Jahren" Zitat:Ende. Wir alle haben mitbekommen wie schnell 10.000 Jahre rum waren -- unter Alltagsbedingungen.
    Naja in 2011 waren 432 Kernkraftreaktorblöcke im Einsatz. 10.000 durch 432 ist 23,15. Das kommt also so ungefähr hin.


    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Sie gehören dazu. Nur, weil 99% der Bevölkerung unter Atomkraftwerke super-evil-Todesmaschinen-of-Doom verstehen, muss das lange nicht richtig sein. In der Umfrage wird konkret von Atomkraft im Allgemeinen geredet, dementsprechend habe ich für "Ja" gestimmt.
    Das ist zwar prinzipiell richtig, in dieser Umfrage ist aber mit 99% Wahrscheinlichkeit nur Kernspaltung gemeint, nicht Kernfusion.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Präsident Kilian Beitrag anzeigen
    Ich habe mir schon gedacht, dass ich hier mit meiner Idee Türen einrenne. Bevor ich abstimme hätte ich mal gefragt ob Fusionskraftwerke zu Atomkraftwerken gehören oder nicht.
    Sie gehören dazu. Nur, weil 99% der Bevölkerung unter Atomkraftwerke super-evil-Todesmaschinen-of-Doom verstehen, muss das lange nicht richtig sein. In der Umfrage wird konkret von Atomkraft im Allgemeinen geredet, dementsprechend habe ich für "Ja" gestimmt.

    Zitat von Präsident Kilian Beitrag anzeigen
    Wenn man es grob fasst, gehört das dazu, weil es mit Atomen zu tun hat.
    Nein, nicht, wenn man es grob fasst, sondern wenn man es genau nimmt.

    Zitat von Präsident Kilian Beitrag anzeigen
    Bei Kernfusionen (Fusionskraftwerk) habe ich im Artikel entnommen, dass die eine Halbwertszeit von 12,3 Jahren haben.
    Das ist Unsinn. Zum einen hast du mit der Halbwertszeit von 12,3 Jahren immernoch das Problem, dass es Jahrhunderte bis Jahrtausende dauert, bis es nicht mehr radioaktiv ist. Es ist eben nur eine Halbwertszeit.
    Außerdem hängt es einfach zu stark von den zur Kernfusion verwendeten Mitteln ab, eine Pauschale von "12,3 Jahren" kann einfach nicht angegeben werden, weil es bedingt, dass Tritium für die Fusion verwendet wird, was nicht zwangsläufig der Fall sein muss.
    Außerdem scheinst du nicht zu wissen, dass Tritium vor allem durch Kernspaltung gewonnen wird (sogenannte Brüter)

    Zitat von Präsident Kilian Beitrag anzeigen
    Man kann somit nicht sagen, dass Äpfel und Birnen gleich sind, obwohl es Obst ist. Deshalb habe ich hier auch den Unterschied zu verdeutlichen versucht zwischen Kernfusion und Kernspaltung.
    Die Zusammenhänge und die Spitzfindigkeiten der Kernfusion scheinst du aber getrost zu ignorieren.

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