Galactica VS Sternenzerstörer bzw Enterprise bzw. Andromeda bzw. alles andere - SciFi-Forum

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Galactica VS Sternenzerstörer bzw Enterprise bzw. Andromeda bzw. alles andere

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Im letzten Teil wird ein Super-Sternenzerstörer dadurch vernichtet, das sich ein kleiner Jäger auf die Brücke stützt. Das Ding ist 18 km lang, hat bestimmt Reaktoren die so gross sind wie die ganze Galactica, und ein einzelner, kleiner A-Wing (der aus Materie besteht) bricht mal eben durch die Schilde und stürzt sich auf die Brücke. Wenn so ein A-Wing durchkommt, tun es die Geschosse der Galactica-Railguns wohl auch.
    Als der A-Wing in die Executer knallt sind die Brückenschilde aber schon lange unten.
    Man konnte ja schon vorher beobachten, dass einer der Generatoren unter der Raketensalve eines A-Wings explodierte und daraufhin die Schilde verlor.
    Der A-Wing schlug erst danach ein und traf deshalb nur auf ein unbeschildetes Fenster.

    Wenn so ein A-Wing durchkommt, tun es die Geschosse der Galactica-Railguns wohl auch.
    Wie gesagt: Die Schilde waren zu der Zeit schon ausgefallen, wenn sie an sind ist es aber Essig für Projektile.

    Für mich hören sich die Leistungsangaben der Waffen recht theoretisch an. Oder anders gesagt, sie passen nicht zu den in den Filmen gezeigten Scenen.
    Genau meine Meinung.

    In Episode 5 setzen Sternenzerstörer ihre schweren Waffen ein. Die getroffenen Asteoriden wurden einfach verdampft (mit einem Treffer)
    Wir sehen nicht genau, wie der Schuss auf den Asteroiden gewirkt hat.
    Vielleicht wurde er auch einfach nur zertrümmert.

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  • Schlachti
    antwortet
    Gutes Argument. In ST und SW wird das so erklärt, das die Schiffe aus bestimmten Materialien bestehen, die sehr viel aushalten. Das ist natürlich eine notdürftige Erklärung die später hinzugefügt wurde, das die Waffen onscreen nicht die selbe Wirkung haben wie es eigentlich beschrieben wird.

    In SW zumindest sieht man die richtig schweren Geschütze so gut wie nie feuern. In den 2 in SW vorkommenden Gefechten mit Sternenzerstörern durften diese aber nicht benutzt werden. Es wurden nur mit Punkverteidigungsgeschützen gefeuert. In Episode 4 will man die Tantine 4 entern und nicht zerstören und in Episode 6 haben die ISD vom Imperator den Befehl sich zurückzuhalten. Es wurde also so gut wie nur mit Jägerabwehr gefeuert, und ein davon getroffener Jäger ist sofort in eine Plasmawolke verwandelt worden (z.B. Der Tie Fighter Angriff auf den Millenium Falken in Episode 4). Nur die Waffen der Jäger sind schwächer und zerstören mit einem Treffer einen anderen Jäger nicht gleich.

    In Episode 5 setzen Sternenzerstörer ihre schweren Waffen ein. Die getroffenen Asteoriden wurden einfach verdampft (mit einem Treffer)

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  • MarcBSG
    antwortet
    Was ich an der ganzen Diskussion um die Geschütze der Sternenzerstörer noch nicht so ganz verstehe:

    Wenn also die Galactica keine Schilde hat, würde sie von einem Treffer (oder ein paar Treffern) eines Sternenzerstörers verdampft.

    In den StarWars Filmen halten allerdings hin und wieder selbst die kleine Jäger einen Treffer aus. OK, die kleinen Jäger haben auch Schilde. Aber wie stark sollen die dann sein? Die TIE-Jäger haben auch keine Schilde, aber verdampft wurde in allen StarWars-Filmen nicht einer davon. Die wurden immer schön getroffen, brachen auseinander und stürzten mehr oder weniger gut in Scene gesetzt ab. Im letzten Teil wird ein Super-Sternenzerstörer dadurch vernichtet, das sich ein kleiner Jäger auf die Brücke stützt. Das Ding ist 18 km lang, hat bestimmt Reaktoren die so gross sind wie die ganze Galactica, und ein einzelner, kleiner A-Wing (der aus Materie besteht) bricht mal eben durch die Schilde und stürzt sich auf die Brücke. Wenn so ein A-Wing durchkommt, tun es die Geschosse der Galactica-Railguns wohl auch.
    Im dritten Teil bei StarWars, wo die Jedi in ihren kleinen Jägern das Flagschiff von diesem hustenden Halbroboter (mir fällt sein Name gerade nicht ein) anfliegen, zerschiesst unser junger Jedi die Schilde der Landebucht mit ein paar geziehlten Treffern. Seine Waffen wirken also direkt auf die Aussenhülle bzw die dort vorhandenen technischen Einrichtungen. Kurz danach feuert ein Sternenzerstörer der Venator-Klasse aus allen Rohren auf dieses Schiff, zerstört die Aussenhülle, richtet schwere Schäden auch im inneren des Schiffes an. Aber verdampft hat er es nicht.

    Für mich hören sich die Leistungsangaben der Waffen recht theoretisch an. Oder anders gesagt, sie passen nicht zu den in den Filmen gezeigten Scenen.
    Auch bei StarTrek hab ich dieses Problem hin und wieder. Angeblich ist ein Phaser so stark, das er ein ungeschütztes Schiff einfach verdampft. Aber wie oft haben wir diverse Versionen von Schiffen gesehen, deren Schilde runter geschossen waren, und die trotzdem noch einige Treffer eingesteckt haben. Auch bei StarTrek hab ich nie ein Schiff gesehen, das verdampft oder von innen ausgebrannt wurde.

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Tinchen Beitrag anzeigen
    Vorsicht mit solchen Aussagen, ein Sternzerstörer allein ist dazu gedacht die Oberfläche eines ganzen Planeten in Schutt und Asche zu legen so es erforderlich ist. Admiral Daala lässt zwischendrinn mal so mir nichts dir nichts die Hauptstadt der MonCal zu Klump schießen und das nur mit einem einzigen ISD. Die Dinger sind allein von den Größenverhältnissen her einem Battlestar dreimal überlegen.

    Gegen einen ISD würde ich der Galactica nicht den Hauch einer Chance ausrechnen sofern der Kommandeur des ISD nicht ein vollkommener Trottel ist.

    Ein Battlestar fasst 4 Staffeln Viper wieviele Maschienen eine solche Staffel hat ist erst einmal egal. Ein ISD in Standardbestückung umfasst 4 Geschwader Tie Fighter, 1 Geschwader Tie Abfangjäger und ein Geschwader Tie Bomber. Zzgl. diverser Lambda Agriffsfähren und anderer Gemeinheiten. Wie zum Bleistift zwei Batallionen Sturmtruppen. Ich weiß nicht wieviele Marines ein Battlestar an Bord hat aber ich bezweifele, dass es auch nur halb so viele sind. Dann tragen die Stormtrooper noch Körperpanzer welche Sie gegen die regulären Projektilwaffen der Marines wohl relativ unempfindlich machen dürften. Und selbst wenn einem die Stormtrooper ausgehen hat man ja immer noch reguläre imperiale Marinesoldaten an Bord die man in die Schlacht werfen kann.

    Ich werde jetzt nicht ins Detail gehen und einzelne Maschienenspezifikationen gegeneinander aufwiegen und die genaue auslegung der Truppenstärken nebeneinander stellen. Ich denke, es ist auch so relativ klar, dass ein Battlestar gegen ein solches Monster nicht den Hauch einer Chance hätte. Diese Schiffe wurden dafür gebaut ganze Sternensysteme zu unterwerfen. Und nicht wie ein Battlestar um im Flottenverbund gegen einen imaginären Angreiffer zu kämpfen, der selbst maximal über A-Waffen verfügt.

    Ich schätze mal der Vergleich hinkt hier wirklich sehr stark. Die einzige Chance die sich ein Battlestar nach wie vor ausrechnen kann ist wenn er auf der Lauer liegt wenn der ISD grad aus der Lichtgeschwindigkeit fällt und er sofort losballern kann.
    Die Sturmtruppenrüstungen würden die Projektile nicht abwehren. Sie sind nur dazu gedacht leichte Blaster abzwehren, wie sie die Zivilbevölkerung trägt (Der von Han Solo war illegal und die Rebellen ham Militärausrüstung).
    Gegen Projektilwaffen ist sie chancenlos. Sie konnte sogar von den Pfeilen der Ewoks durchdrungen werden.
    Aber im Schiff zu Schiff Kampf ist Big G chancenlos.

    Zitat von Commander Roland
    und nun kommen wir auf den vergleich zurück ich denke das die bsg eine ziemlich starke panzerung hat so das die eine gewisse zeit durchhält
    schließlich hält die einen atomschlag durch und davon bestimmt mehrere und ich bezweifle das die waffen in sw zehnmal so stark sind weil des dann nämlich kein schild aushalten würde (er würde nämlich überlasten)
    und der rest ist dann halt taktik
    Wie viel ein Schild aushält kommt auf die Energie an die in ihn hineingesteckt wird. Ein ISD anhilliert im Kampf 40.000t Hypermaterie pro Sekunde (Da bei Anhillation die Masse komplett in Energie umgewandelt wir ist das in etwa vergleichbar mit der selben Menge Materie/Antimaterie-Gemisch). Wenn davon nur ein paar Prozent in die Schilde gehen wehren sie problemlos ne Wasserstoffbombe ab.

    Die Atombombe die die Galactica traf hatte 50 Kilotonnen, wovon nur ein kleiner Teil bei der Explosion das Schiff tatsächlich getroffen hat. Bei einem Turbolaser trifft die Energie erstmal gerichtet auf und verteilt sich dann erst in einer Explosion. Ein Turbolaser mit der Feuerkraft der Zylonenatombombe wäre also ohne Probleme in der Lage die Galactica zu zerstören. Sie würde den 50kt gebündelt auf eine kleine Fläche nicht standhalten (Sie wurde ja schon von der Bombe schwer beschädigt). Die Plasmaladung würde sich durch die Panzerung fressen und im inneren des Schiffes explodieren. Dort befinden sich keine gepanzerten Wände die der Explosion standhalten würden. Auch wenn die äußere Panzerung der Explosion standhält, so bleibt von der Galactica nur eine außgebrannte Hülle übrig.

    Ein schwerer Turbolaser geht übrigens in den Gigatonnenbereich. Was ich gerade geschrieben hab waren 50kt. Bei mehrern Gt würde das Schiff einfach verdampft werden.

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  • Wolf310
    antwortet
    Bei der Nimitz sind nicht alle Flugzeuge "Kampfflugzeuge".
    Einige sind "nur" Kampfunterstüzungsflugzeuge.

    4 Staffeln Jäger/Jagdbomber mit F/A-18 C/D Hornet oder F/A-18 E/F Super Hornet
    1 Staffel EloKa-Flugzeuge mit EA-6B Prowler
    1 Staffel AWACS-Flugzeuge mit E-2C Hawkeye
    1 Staffel U-Boot-Abwehr/Tanker S-3B Viking
    1 Staffel Hubschrauber für SAR und U-Boot-Abwehr mit SH-60 F oder HH-60 H
    1 Rotte Transportflugzeuge (z. B. für Post) mit C-2A Greyhound (nur zeitweise)

    Und auf Battlestarwiki steht z.B. auch nur daß die Pegasus mindestens 4 Staffeln Viper an Bord hat.
    Da weder die Galactica noch die Pegasus zum Zeitpunkt des Angriffs voll Kampfbereit waren, könnte es durchaus sein daß ein vollausgerüsteter Kampfstern mehr als 4 Staffeln Viper an Bord hat.

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  • MarcBSG
    antwortet
    Ich finde die Anzahl der Vipers etwas gering.

    Es heißt, die Galactica trägt im Normalfall mind. 4 Staffeln a 20 Vipers, also 80 Vipers. Dazu noch ein paar Raptoren.

    Eine Flugzeugträger wie die Nimitz trägt ca. 90 Kampflugzeuge bzw. Hubschrauber mit sich. Und allein eine Landebucht ist doppelt so lang wie die Nimitz. Die Galactica müsste also, wenn man die Kapazitäten ausnutzt, mind. 150 Vipers an Bord haben.

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  • Tinchen
    antwortet
    Vorsicht mit solchen Aussagen, ein Sternzerstörer allein ist dazu gedacht die Oberfläche eines ganzen Planeten in Schutt und Asche zu legen so es erforderlich ist. Admiral Daala lässt zwischendrinn mal so mir nichts dir nichts die Hauptstadt der MonCal zu Klump schießen und das nur mit einem einzigen ISD. Die Dinger sind allein von den Größenverhältnissen her einem Battlestar dreimal überlegen.

    Gegen einen ISD würde ich der Galactica nicht den Hauch einer Chance ausrechnen sofern der Kommandeur des ISD nicht ein vollkommener Trottel ist.

    Ein Battlestar fasst 4 Staffeln Viper wieviele Maschienen eine solche Staffel hat ist erst einmal egal. Ein ISD in Standardbestückung umfasst 4 Geschwader Tie Fighter, 1 Geschwader Tie Abfangjäger und ein Geschwader Tie Bomber. Zzgl. diverser Lambda Agriffsfähren und anderer Gemeinheiten. Wie zum Bleistift zwei Batallionen Sturmtruppen. Ich weiß nicht wieviele Marines ein Battlestar an Bord hat aber ich bezweifele, dass es auch nur halb so viele sind. Dann tragen die Stormtrooper noch Körperpanzer welche Sie gegen die regulären Projektilwaffen der Marines wohl relativ unempfindlich machen dürften. Und selbst wenn einem die Stormtrooper ausgehen hat man ja immer noch reguläre imperiale Marinesoldaten an Bord die man in die Schlacht werfen kann.

    Ich werde jetzt nicht ins Detail gehen und einzelne Maschienenspezifikationen gegeneinander aufwiegen und die genaue auslegung der Truppenstärken nebeneinander stellen. Ich denke, es ist auch so relativ klar, dass ein Battlestar gegen ein solches Monster nicht den Hauch einer Chance hätte. Diese Schiffe wurden dafür gebaut ganze Sternensysteme zu unterwerfen. Und nicht wie ein Battlestar um im Flottenverbund gegen einen imaginären Angreiffer zu kämpfen, der selbst maximal über A-Waffen verfügt.

    Ich schätze mal der Vergleich hinkt hier wirklich sehr stark. Die einzige Chance die sich ein Battlestar nach wie vor ausrechnen kann ist wenn er auf der Lauer liegt wenn der ISD grad aus der Lichtgeschwindigkeit fällt und er sofort losballern kann.

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  • Commander Roland
    antwortet
    tinchen hat die lösung für unser problem mit plasma oder laser
    also es ist wirklich nahe liegend das des mit tibanagas plasmawaffen sind aber nur auf den großen schiffen und nicht auf den kleinen jägern die können bestimmt nicht genug tragen aber warum sagen wir nicht einfach diesen waffen blaster so wie es sich der george lucas gedacht hat und warum lassen wir diese blaster nicht einfach eine neue methode sein
    schließlich hat niemand gesagt das blaster gleich laser ist oder
    überhaupt ist doch des sw universum doch auf einer anderen technologie basis als wir terraner
    bedeutet das des keine laser oder plasmawaffen sein müssen sondern
    ( der aha-effekt tritt jetzt bestimmt ein) blasterwaffen
    des würde dann alle probleme rund um die bewaffnung lösen

    und nun kommen wir auf den vergleich zurück ich denke das die bsg eine ziemlich starke panzerung hat so das die eine gewisse zeit durchhält
    schließlich hält die einen atomschlag durch und davon bestimmt mehrere und ich bezweifle das die waffen in sw zehnmal so stark sind weil des dann nämlich kein schild aushalten würde (er würde nämlich überlasten)
    und der rest ist dann halt taktik

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  • Tinchen
    antwortet
    Mal ganz davon abgesehen, dass in der Thrawn Reihe auch erwähnt wird, dass die Blaster mit Tibanagas arbeiten. Also ist es naheliegend, dass es sich in diesem Falle um Plasmawaffen handelt.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Commander Roland Beitrag anzeigen
    außerdem woran sieht man das des plasma oder laser ist also ich kann nur vermutungen anstellen aber im film ist des ja nur licht
    weiterhin wenn plasma jetzt gas ist wie kann dan ein tie ein xwing oder ein andere jäger solange feuern.
    und wenn man wieder zum vergleich bsg gegen sd kommen sehe ich wieder die chancen ausgeglichen
    Was der Todesstern da abfeuert, ist zwar auch ein Strahl, aber ein herkömmlicher Laserstrahl ganz sicher nicht hier mal zwei Bilder von dem, was der da abfeuert (wie auch immer das dann korrekt genannt wird). Bim ersten ist gut zu sehen, das der innere Strahl mit den "Blasen" von einem äusseren umgeben wird, durch den sich eine hellgrüne Spirale zieht.





    Woran mans sieht, das es keine herkömmlcihen Laser sind?
    Laser sind nicht selbstleuchtend wie die ganzen Schüsse in den Filmen, Laser ist gebündeltes Licht, nichts weiter und beides wird nur dann sichtbar, wenn sie zb durch ne Staubwolke geleitet werden.
    Laser erzeugen keinen Rückstoß beim abfeuern, schau dir mal die größeren Geschütze an, wie es die bzw deren Läufe zurück haut, wenn geschossen wird.
    Eine Laserwaffe braucht keine Öffnung im Lauf (da würde eher einer der Kristalle hocken), die braucht man nur, wenn da was raus kommen soll, schau dir aber mal die ganzen Blaster an.
    Das Laser Schaden machen können, bestreitet auch keiner, aber deren Wirkung ist doch erheblich anders als die der SW-Geschosse. Ein Laser schneidet durch schmelzen bzw verdampfen, Ergebnis ist fast immer ein sauberer Schnitt oder ein schönes sauberes Loch. Die Blastergeschosse arbeiten eher wie Explosivgeschosse, sie reißen große unförmige Löcher in Häuserwände, und SPRENGEN Panzerung, Material, Asteroiden oder gar ganze Planeten weg, alles begleitet von schönen Explosionen ^.^ Irgendwie werden die Sturmtruppen oder getroffenen auch von der Wucht der aufschlagenden Blasts zurück geworfen.

    Ich weiss nicht, was die korrekte Bezeichnung für diese Art von Strahlen ist, abers ist sicher kein herkömmlicher Laser

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  • Dalek
    antwortet
    Zitat von OwenTodtsteltzer Beitrag anzeigen
    Aber bezüglich der Munitionsdebatte, auch die Turbolaser brauchen immer wieder neue Munition,
    Naja, im Gegensatz zu Projektilwaffen dürfte die "Munition" bei Energiewaffen relativ kontinuierlich fließen.


    mfg
    Dalek

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  • Commander Roland
    antwortet
    Zu Suthriel
    ja die galactica muss nachladen aber glaubst du wirklich das die nur 100 schuss hat die hat natürlich genug munition (im idealfall) um in einer schlacht zu bestehen
    und der einwand mit dem turbolaser ist eigentlich denke ich so ,das es wirklich laser ist ,die schaden anrichten können. da aber laser eigentlich strahlen sind ,ist des in sw nur so zu erklären das die geschützte stoßweiße abfeuern.
    plasma würde aber zum beispiel auch mengenbegrenzt sein wie bei der bsg denn plasma ist ionisiertes gas
    ich habe mal nachgewikit laser sind durch aus möglich denn sie haben auch ein schadenswirkung (man benutzt zum beispiel laser beim schneiden von werkstoffen)
    und in sw battlefront zwei hat man laserstrahlen also hat der sd laser (besseres beispiel Todesstern)
    außerdem woran sieht man das des plasma oder laser ist also ich kann nur vermutungen anstellen aber im film ist des ja nur licht
    weiterhin wenn plasma jetzt gas ist wie kann dan ein tie ein xwing oder ein andere jäger solange feuern.
    und wenn man wieder zum vergleich bsg gegen sd kommen sehe ich wieder die chancen ausgeglichen

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  • OwenTodtsteltzer
    antwortet
    Der gute Realimus der Serie, verhindert bei einer solche Diskusion, ein gutes Ergebnis für die Galactica, da hier nicht zuviel SciFi drin steckt.

    Aber bezüglich der Munitionsdebatte, auch die Turbolaser brauchen immer wieder neue Munition, in Form von Energie, und auch ein Reaktor gibt davon nicht unendlich her. Bei SW Episode 3 sieht man das in der Eröffnungsschlacht, dort werden die Waffen auch mit grossen Zylinder bestückt, wobei ich davon ausgehe das dies Energie/Plasma-Munition ist. Und die neuen SD werden da auch nicht viel weiter entwickelt sein.

    Kennt einer von euch das Game (PC) Nexus "The Jupiter Incident", vom Realismus her würde es gut zur neuen BSG passen, von daher denke ich kann man auch einen "Versus" zwischen der BSG und dem Raumschiff Angelwing machen. Wobei ich die Angelwing auch etwas weiter vorne sehen würde. Für das Game hätte ich auch gerne eine BSG MOD.

    Hier noch ein Link zu Bildern von Nexus: ::: NEXUS The Game :::

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  • Makaan
    antwortet
    Brauchst du auch nicht, auch mit rudimentärer Schul-Physik-Ausbildung sieht man sofort, dass die Zap-Zap-Zauberstrahlen in Star Wars keine Laser sind.
    Laser ist einfach nur ein cooler Markenname, den man damals in den 70ern in jedem Scifi-Schinken angewendet hat, wenn man bunte Lichtstrahlen auf der Leinwand gesehen hatte.

    Ein Warzenschwein ist kein Schwein, und ein Turbolaser ist kein Laser.

    Und die Galactica hat weder gegen die Ent-E, noch einen Standart-Sternenzerstörer den Hauch einer Chance.

    Gegen die NX könnte sie noch gewinnen, aber nur schon die NX selbst kann sich dank Impuls-Geschwindigkeit schneller bewegen als die Geschosse aus einer voll beschleunigten Viper.

    Die internen Weltraum-Physikeigenschaften von der Neu-Inszenierung von Kampfstern Galaktika sind auch nicht dazu gedacht, um gegen die anderen Scifi-Serien anzukommen und überhaupt über eine Chance zu verfügen.

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  • MarcBSG
    antwortet
    Ich hatte dann eigentlich nicht vor wissenschaftliche Untersuchungen über die Waffen im Star-Wars-Universum durchzuführen. Ich denke mal das haben schon andere vor mir getan

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