ich frag mich sowieso wie ein kantiges, mässig gepanzertes und voller Schwachstellen, mehr als Baumgrosses Ungetüm das ununterbrochen 200% aufmerksamkeit allein dafür erfordert nicht auf die Schnauze zu fallen wenn es mehr macht wie rumstehen hoffen kann gegen sowas zu bestehen...
Google-Ergebnis für http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f4/Leopard_2_A7,_Eurosatory_2010.jpg
der schiesst ihn in Stücke bevor der Mechpilot überhaupt realisiert was da passiert....
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Keine Ankündigung bisher.
Machen Mechs überhaupt Sinn?
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das ein Panzer 4 mann Besatzung braucht
ich wüsste nicht was am Trefferprofil größer werden sollte.
Für mich machen höchstens so Walker wie in Avatar gezeigt Sinn. Bietet in bewaldeten Terrain sicher Vorteile. Wenn man die Stabilisierung in den Griff bekommt. Das ist ja einstweilen der größte Knackpunkt derartige Geräte zu verwirklichen
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Zitat von iluEs kommt immer drauf an welche Systeme der MEch benötigt, und welche man auch vereinfachen kann.
exakt die selben Aufgaben? woher nimmst du das? es kommt hierbei auf das Waffensystem an und wie es Funktioniert.
Und in anderen Situationen Vorteilhaft kleiner zu sein.
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@Schatten7
Und überhaupt..20 Tonnen....das dürfte für die Chassis reichen aber da ist noch nix angebaut....wenn wir davon ausgehen das die Materialien gleichwertig sind und Waffen,Systeme etc in gleicher Anzahl vorliegen aber das Ding erheblich mehr Panzerung tragen muss (wegen ungünstiger Form und notwendigkeit erheblich mehr Treffer einstecken zu müssen da Tarnwert nicht vorhanden) dann wären 80 bis 100 Tonnen realistischer um ca. die gleichen parameter vorzuweisen wie ein 60 Tonnen Kampfpanzer.
desweiteren finde ich es merkwürdig, wie ganz selbstverständlich davon ausgegangen wird das ein Panzer 4 mann Besatzung braucht aber ein mech das exakt selbe Aufgaben wahrnehmen soll (und lassen wir mal gelten das er mal gleich gut wäre wie ein Panzer) das alles mit nur einem Piloten erledigt der zeitgleich fährt(läuft),Zielt,Schiesst,Funkkontakte hält und die Übersicht über die Lage (rundum) erledigen soll....
Der Panzer hingegen ist noch nach einen anderen Prinzip gebaut, vielleicht kann man das ja auch noch ändern...
@Feydaykin
Das sind i.d.r die üblichen Handwaffen, Standwaffen, das MG, Panzerabwehr.
Macht wie erwähnt keinen Sinn weil beim Mech die Waffen wohl kaum Freihand gezielt werden.
Äh, nicht mitgelesen. ? Die Potentielle kelien Auftrittfläche ist das Hauptproblem beim Mech.
Nun du musst deinen 20 Tonnen Mech gegen ein 20 Tonnen RAd/Kettenfahrzeug antreten lassen weas den gleichen Aufgabenbereich des Mechs übernimmt (was schwer ist weil wir für den MEch noch keine Sinnvolle Aufgabe gefunden haben).
@Schlachti
Der Hauptgrund warum Mechs keinen Sinn machen ist, dass sie im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen in keinem Aufgabengebiet gut genug abschneiden um die Inkaufnahme eines größeren Trefferprofils und der weiteren plattformbedingten Nachteile zu rechtfertigen.
@Darkfire
Ein guter Kampfhubschrauber wäre zig mal sinnvoller als so ein Mecha.
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Zitat von Suthriel Beitrag anzeigenich habs dir sogar beschrieben, warum der Haken in diesem Aufbau (nämlich nach hinten gerichtet, so dass Zugkräfte auf ihn wirken) mehr aushält, als Beine es würden (auf die Druck ausgeübt werden würde).
Nimm einfach mal einen normalen Draht (zb von einer Büroklammer) und versuch den durch ziehen an beiden Enden zu zerreißen oder zumindest zu verbiegen. Wird dir kaum gelingen. Dann nimm den gleichen Draht und drück ihn gerade gegen eine Wand oder sonst irgend ein Hindernis, so wie deine Beine aufsetzen würden.
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Sagt mal: Es kann ja sein, dass ich mich verlesen habe als die Rechnungen zur Beinbelastung vs Flugzeuglandung anfingen, aber rechnet ihr wirklich die ganze Zeit eine Landungsbelastung gegen ein Auftreten des Mechs auf festen Boden?
Ein Flugzeug vollführt pro Einsatz einen Start und eine Landung, vielleicht zwei oder drei wenn es ganz dumm läuft. Wie oft tritt ein Mech pro Einsatz mit den Füßen auf und muss die entsprechenden Kräfte auf das Beingestell verarbeiten?
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Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenUnd auf den Haken bzw das Flugzeug wirken dabei überhauptkeine Kräfte.
Nimm einfach mal einen normalen Draht (zb von einer Büroklammer) und versuch den durch ziehen an beiden Enden zu zerreißen oder zumindest zu verbiegen. Wird dir kaum gelingen. Dann nimm den gleichen Draht und drück ihn gerade gegen eine Wand oder sonst irgend ein Hindernis, so wie deine Beine aufsetzen würden. Bin gespannt, wie leicht du ihn so verbiegen kannst, eventuell nicht ganz gerade ansetzen, Beine sind ja auch nicht immer optimal ausgerichtet.
Daran solltest du dir ausmalen können, was mit deinem Haken passieren würde, wäre er nach vorn gerichtet wie es bei Beinen der Fall wäre. Nebenbei kann man besagten Haken auch so am Flugzeug anbringen, das seine Halterung mit den stabilsten Punkten des ganzen Flugzeuges verbunden ist, und die Kräfte gut auf diese verteilt. Bei Beinen knallt alles auf die Hüfte, falls es dir nicht vorher die Knie entschärft.Zuletzt geändert von Suthriel; 30.05.2013, 21:48.
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Zitat von Prix Beitrag anzeigenNicht ganz, sondern die Fangseile und die damit verbundenen Dämpfer "schlucken" die Energie. Das geschieht auch nicht "ruckartig", sondern, wenn auch auf kurzer Distanz, dynamisch.
Der Haken bremst in keinster Weise.
Du weißt schon, dass die von Dir erwähnte F14 eine veränderliche Flügelgeometrie hat?
Hast du mal auf die Richtung der Kräfte , die auf diese "Gummilager" wirken geachtet? Sie sind auch komplett anders aufgebaut als "Stoßdämpfer".
Übrigens dämpfen Gummilager Stöße, wärend die Stoßdämpfer an sich beim Auto lediglich Schwingungsdämpfer sind, und deswegen auch anders aufgebaut
Das "gegen den Wind" fahren hat aber eher was mit dem Start als der Landung zu tun.
Bei Trägerlandungen behält die F14 die Flügel "angelegt" - wegen des erwähnten Nachbrenners.
Schub und Flügelsteuerung arbeiten unabhängig voneinander, d.h. die Flügelstellung ist abhängig von der Fluggeschwindigkeit, nicht vom Schub oder Nachbrenner.
Und wie man hier sieht, sind die Flügel bei der Landung nicht angelegt:
Angelegte Flügel würden zwangsläufig eine höhere Landegeschwindigkeit bedeuten
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Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenUnd du übersiehst dabei das der Fanghaken 27t (+2x92,9kN Schub) in 2s von 160 auf 0 abbremmst.
Der Haken bremst in keinster Weise.
Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenViel langsamer kann eine F 14 nicht fliegen da die Stallgeschwindigkeit knapp unter der Landegeschwindigkeit liegt.
Und wenn ich in den "Stall" will, bin ich auch schneller als aus dem "Stall."
(t`schuldigung - ich konnte nicht anders - noch mal - Sorry!)
Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenBei Autos werden sogar recht viele "Gummilager" verwendet, z.B. zwischen Rahmen und Querlenker, Querlenker und Nabe, Spurstange, Stossdämpfer, ect.
Bei meinem Motorrad sitzt z.B die Hinterradschwinge in Gummilagern und das Ritzel überträgt die Kraft auch über Gummilager aufs Hinterrad
Hast du mal auf die Richtung der Kräfte , die auf diese "Gummilager" wirken geachtet? Sie sind auch komplett anders aufgebaut als "Stoßdämpfer".
Mit der Achsführung, der Einhaltung von Spur, Sturz, Nachlauf usw. haben sie nur bedingt zu tun.
Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenRelativ gesehen landen Flugzeuge an Land mit höherer Geschwindigkeit als auf einem Flugzeugträger.
Dadurch das der Flugzeugträger mit Volldampf in den Wind fährt, sinkt für das Flugzeug die Geschwindigkeit über Grund, die Landegeschwindigkeit, für die Geschwindigkeit in der Luft ausschlaggebend ist, bleibt aber die Gleiche (abhängig vom Gewicht natürlich)
Recht hast du, das Wind von vorn natürlich die Landung leichter macht als Wind von quer ab.
Bei Trägerlandungen behält die F14 die Flügel "angelegt" - wegen des erwähnten Nachbrenners.
mfg
Prix
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Zitat von Suthriel Beitrag anzeigenIch fürchte, du übersiehst da gerade eine KleinigkeitEs stimmt, Kampfflugzeuge setzen mit recht hoher Geschwindigkeit auf, ABER, diese hohe Geschwindigkeit ist nicht Richtung Boden gerichtet, sondern Richtung Flugrichtung.
Aber ein Mech fällt wegen den auftretenden Kräften nach einem Schritt ausseinander
Zitat von Prix Beitrag anzeigen*Suthriel*
kleine Anmerkung zum vorigen Beitrag:
So weit - so richtig, aber! ist die (relativ) hohe Landegeschwindigkeit der Kürze des Landedecks zuzuschreiben.
Verpasst der Fanghaken die (vier?) Bremsseile, muss genügend Geschwindigkeit zum nochmaligen Abheben vorhanden sein.
Jede anfliegende Maschine versucht daher so "leicht" wie möglich zu sein.(Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel)
Zu den "Gummilagern" - das ist selbst bei der "nächsten Verwandtschaft" den Automobil nicht so einfach, denn "schwimmende" Achsen wäre wohl das sofortige Aus.
Bei meinem Motorrad sitzt z.B die Hinterradschwinge in Gummilagern und das Ritzel überträgt die Kraft auch über Gummilager aufs Hinterrad
Zitat von Prix Beitrag anzeigenaber diese Flieger können auch mit weniger Geschwindigkeit aufsetzen. Sie kommen dann auch mit "nur noch feuchten" Tanks rein.
Das sieht man bei der Überführung Träger -- Stützpunkt.
Dazu brauchen sie aber eine "lange" Lande-/Startbahn - hört sich paradox an, ist aber so.
Dadurch das der Flugzeugträger mit Volldampf in den Wind fährt, sink für das Flugzeug die Geschwindigkeit über Grund, die Landegeschwindigkeit, für die Geschwindigkeit in der Luft ausschlaggebend ist, bleibt aber die Gleiche (abhängig vom Gewicht natürlich)
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desweiteren finde ich es merkwürdig, wie ganz selbstverständlich davon ausgegangen wird das ein Panzer 4 mann Besatzung braucht aber ein mech das exakt selbe Aufgaben wahrnehmen soll (und lassen wir mal gelten das er mal gleich gut wäre wie ein Panzer) das alles mit nur einem Piloten erledigt der zeitgleich fährt(läuft),Zielt,Schiesst,Funkkontakte hält und die Übersicht über die Lage (rundum) erledigen soll....
Wegen dem *geringeren* Personalbedarf......
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Das soll ja kein Streit um Langsam oder Schnell werden, aber diese Flieger können auch mit weniger Geschwindigkeit aufsetzen. Sie kommen dann auch mit "nur noch feuchten" Tanks rein.
Das sieht man bei der Überführung Träger -- Stützpunkt.
Dazu brauchen sie aber eine "lange" Lande-/Startbahn - hört sich paradox an, ist aber so.
mfg
PrixZuletzt geändert von Prix; 30.05.2013, 15:05.
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Zitat von Prix Beitrag anzeigen*Suthriel*
kleine Anmerkung zum vorigen Beitrag:
So weit - so richtig, aber! ist die (relativ) hohe Landegeschwindigkeit der Kürze des Landedecks zuzuschreiben.
Verpasst der Fanghaken die (vier?) Bremsseile, muss genügend Geschwindigkeit zum nochmaligen Abheben vorhanden sein.
Jede anfliegende Maschine versucht daher so "leicht" wie möglich zu sein.(Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel)
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*Suthriel*
kleine Anmerkung zum vorigen Beitrag:
So weit - so richtig, aber! ist die (relativ) hohe Landegeschwindigkeit der Kürze des Landedecks zuzuschreiben.
Verpasst der Fanghaken die (vier?) Bremsseile, muss genügend Geschwindigkeit zum nochmaligen Abheben vorhanden sein.
Jede anfliegende Maschine versucht daher so "leicht" wie möglich zu sein.(Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel)
Zu den Fahrwerken: richtig! - die haben Ihre Grenzen. Darum jongliert man bei der Zuladung - sprich mit dem Treibstoff/Waffengewicht.
Darum - erste Handlung : Tanken in der Luft - das geht, Munition nachfüllen nicht.
Zu den "Gummilagern" - das ist selbst bei der "nächsten Verwandtschaft" den Automobil nicht so einfach, denn "schwimmende" Achsen wäre wohl das sofortige Aus.
Zum Stoßdämpfer im Mensch, dazu ist nur noch zu sagen, dass die "Dämpfung" auch Wirbelsäule,
Rückenmuskel/Bauchmuskeln/Po mit einbezieht. Und dass Alles wird unter der"Wahrnehmungsschwelle" geregelt.
Einziges "gedämpftes" Teil ist, so weit mir bekannt ist das Gehirn. Und selbst das lagert noch in Flüssigkeit.
Und das alles nachzuvollziehen, da hast du Recht ist (wird ) kaum möglich (sein).
mfg
PrixZuletzt geändert von Prix; 30.05.2013, 10:08.
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Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigenDie F-14 hat eine Landegeschwindigkeit von 226 km/h, relativ zum Flugzeugträger ca 160 km/h. Dazu kommt noch das die F-14 mit vollem Schub aufsetzt (kurz vor dem Aufsetzen Nachbrenner an) und oh wunder das Flugzeug zerfällt dabei nicht in seine Einzelteile, sogar das filigrane Fahrwerk und der Fanghaken überstehen das problemlos.Es stimmt, Kampfflugzeuge setzen mit recht hoher Geschwindigkeit auf, ABER, diese hohe Geschwindigkeit ist nicht Richtung Boden gerichtet, sondern Richtung Flugrichtung. Die reine Sink- oder Fallgeschwindigkeit (also abwärts Richtung Landebahn) ist dabei WESENTLICH geringer, als die Fluggeschwindigkeit. Diese Flugzeuge brauchen diese hohen Vorwärtsgeschwindigkeiten, weil sie so schlechte Gleiteigenschaften haben und sie bei weniger nicht mehr genug Auftrieb haben, um ihre Hintern SANFT genug aufsetzen zu können, ohne dann eben das Fahrwerk von unten durchs Cockpit zu rammen ^.^
Dazu kommt noch, das der Reibungswiderstand durch die Räder möglichst gering gehalten wird. Was passiert, wenn die Räder mal blockieren oder in Wiese kommen, sieht man gut auf youtube in diversen Absturzclips, da wird das Fahrwerk recht häufig nach hinten abgerissen und es gibt eine Bauchlandung.
Der Fanghaken ist auch so am Flugzeug gebaut, das er gestreckt wird, die meisten Materialien halten höhere Zugkräfte aus als Druck, besonders dann, wenn der Druck nicht wirklich senkrecht auf die dickste Stelle wirkt sondern in einem anderen Winkel ansetzt (lass die Kräfte zb mal seitlich auf das Fahrwerk knallen, wenn sich die Räder nicht drehen lassen).
Aber die Beine eines Mechs dürfen natürlich nicht so Stabil gebaut werden wie der Fanghaken einer F-14. Bei einem Flugzeug ist das Gewicht ja auch im Gegensatz zu einem Mech irrelevant.
Bei einem Mech fungieren die Beine selbst als Stossdämpfer (wie beim Menschen auch), darüber hinaus kann man auch stossdämpfende Elemente in die Beine einbauen (z.B. die Gelenke in Hartgummi lagern) und an den "Hüftgelenken" Stossdämpfer "wie beim Auto" einsetzen
Und es sei zu bedenken, das Dämpfer auch die gewünschten Beschleunigungskräfte (zB massive Kraftentladung für einen Sprint) mit dämpfen, wenn man ihre Dämpfwirkung nicht ein- und ausschalten kann... ein Problem, das bei Rädern nicht auftritt ^.^
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