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Machen Mechs überhaupt Sinn?

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  • ilu
    antwortet
    @Ace Azzameen

    Die Gewichtsverteilung ergibt sich immer vom Verhältnis Gewicht zu Standfläche. Da ist es erst einmal unerheblich, wie groß oder schwer ein Mech ist, solange sich nichts am Verhältnis zur Standfläche ändert.
    und du willst mir damit sagen das leichter = schlechter ist?

    Du bist doch der jenige der felsenfest davon ausgeht, dass Mechs agiler und schneller als normale Fahrzeuge sind. Ich versuche dir nur grade klar zu machen, dass dem eben nicht so ist. Ein Gefährt auf Beinen wird nie sonderlich schneller sein. Zumindest nicht in der Realität.
    warum sollte es den nie so sein? Kuck dir doch mal die Errungenschafften des 20.Jahrhunderts an und sag mir, was der Mensch 1900 hätte sagen können, was es heute so gibt.
    Zur Leo-Entwicklung...Man hat auf etwas verzichtet zu jener Zeit umd mobiler und beweglicher als alle anderen zu werden. Und hat somit einer der besten Panzer der Welt gebaut. Worauf man verzichtet hat? Auf eine übermäßige Panzerung, welche man durch Technologie aber wieder ausgleichen konnte. Also unterschätz bitte die Forschung nicht. "Wenn man was will, dann bekommt man es auch hin."

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Wieso vergleichst du jetzt den M113 mit dem Leo? Du müsstest ihn wenn schon, dann mit dem Unimog vergleichen. Und ein Vergleich würde auch nur funktionieren, wenn du beide Fahrzeuge auf die selbe Motorleistung drosseln würdest.
    Häh? Ich hab nicht verglichen, sonderen auf deine Vermutung das der M113 wegen dem Bodendruck eingesunken ist nur angemerkt das der Leo einen höheren Bodendruck hat. Oder führt zu geringer Bodendruck neuerdings neben zu hohen Bodendruck auch zum einsinken?
    Und welchen Zweck sollte es haben den Leo/M113 auf die Motorleistung eines Unimogs zu drosseln? Um zu zeigen das sie dann erst recht die A-Karte haben und im Geländegängikeitsvergleich keinen Hering mehr vom Teller ziehen?

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von Wolf4310
    Warum muss ein "Laufsystem" genauso schnell oder schneller als ein Rad/Kettensystem sein?
    Es würde schon reichen, wenn die Beine auch nur annähernd so schnell wären, wie ein Rad/Kettensystem. Aber solange sie viel langsamer sind, fällt mir kein Grund ein, auf Beine als Vortrieb zu setzen.

    der M113 hat einen geringeren Bodendruck als ein Leo 2
    Wieso vergleichst du jetzt den M113 mit dem Leo? Du müsstest ihn wenn schon, dann mit dem Unimog vergleichen. Und ein Vergleich würde auch nur funktionieren, wenn du beide Fahrzeuge auf die selbe Motorleistung drosseln würdest.

    Zitat von ilu
    Es kommt drauf an wie schwer der Mech werden soll und da ich nur von 20t spreche…
    Die Gewichtsverteilung ergibt sich immer vom Verhältnis Gewicht zu Standfläche. Da ist es erst einmal unerheblich, wie groß oder schwer ein Mech ist, solange sich nichts am Verhältnis zur Standfläche ändert.

    Schöne Frage und weiter? Soll ich mir jetzt was ausdenken oder glaubst du das ich hier vor mir einen Mech-Bauplan liegen hab?
    Du bist doch der jenige der felsenfest davon ausgeht, dass Mechs agiler und schneller als normale Fahrzeuge sind. Ich versuche dir nur grade klar zu machen, dass dem eben nicht so ist. Ein Gefährt auf Beinen wird nie sonderlich schneller sein. Zumindest nicht in der Realität.

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  • ilu
    antwortet
    @ Prix
    Behauptet auch keiner das Gegenteil…

    Nein das ist leider kein Einsatzprofil.
    Na dann schieß mal los
    Ein Infanterist kann Standmäßig 3 Waffen bedienen. Für alles andere hat eine Gruppe oder ein Zug Spezialisten. Bei einem Fahrzeug macht die Ausstattung mit mehr als 2 Waffensystemen wenig Sinn, weil hier eindeutig die Spezialisierung die Effektivität enorm steigert.
    Bedienen sollte man alle können, die in der Gruppe oder im Zug verwendet werden. Dumm wäre es wenn es nicht so wäre. Das haben die Amerikaner auch schon gelernt. Aber das spielt keine Rolle, denn dasselbe System könnte man auch auf die Mechs übertragen.

    Nach deinen Posting weiß du eben nicht was ein Panzer kann oder nicht kann. Noch ist dein MEcht in der Konfiguration Geländegängier.
    Warum sollte er es auch nicht sein. Der Laufapparat hat nun mal den Vorteil seiner kleinen (potentiellen) Auftrittsfläche, was natürlich den Nachteil mit sich bringt nicht so viel auf die Wage zu bringen, aber dies muss er ja auch nicht. Schon Flussböschungen können für den Panzer ein Hindernis darstellen.

    Hohoh, du hast auch keinen Plan vom Militär. Wie Kostbar ein Mensch ist hängt von vielen Faktoren ab, wie Anzahl, Regierungform, Kultur, Doktrin uvm ab. Natürlich ist das Kostenargument nicht mehr Up to Date.
    Genug um zu wissen was ein Panzer kann und was Infanteristen für den Einsatz bedeuten. Ich weiß zwar nicht woher ihr kommt, aber man sollte das ganze vielleicht nach westlichen Aspekten betrachten und da bedeutet der Mensch nun etwas und ist kein Abfallprodukt.
    WAs Gewichtsverteilung angeht. So hast du doch selber gererechnet das dein Mech mit 2m² Latschen bei 20 Tonnen den Bodendruck eines 60 Tonnenpanzers erreicht. Klingt irgendwie schon nach Problem im Vergleich zu 20 Tonnnen Alternativfahrzeugen.
    Alternativfahrzeug? Inwiefern meinst du das? Als Ersatz für den Leo2? Habe ich nie behauptet…

    Wie schon ein paar Mal erwähnt ergibt sich bei einem Mech eine eher ungünstige Gewichtsverteilung, aufgrund des schlechten Verhältnisses von Standfläche zu Gesamtgewicht. Wie will der Mech also eine gute Gewichtsverteilung "locker erreichen"?

    Und nochmal die Frage: Wie will man mit einem Laufsystem die selbe Geschwindigkeit erreichen, die einem Rad- oder Kettensystem zur Verfügung steht?
    Es kommt drauf an wie schwer der Mech werden soll und da ich nur von 20t spreche…
    Schöne Frage und weiter? Soll ich mir jetzt was ausdenken oder glaubst du das ich hier vor mir einen Mech-Bauplan liegen hab?

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    ja,in der Scoutrolle wurder der M2 aber ersetzt, letzendlich ist es nur ein sChützenpanzer, und wurde auch so designt.
    Der M3 war der Scout und er wurde nur kurzeitig vom HUMMVE in dieser Rolle vertreten.

    DAs ist mit verlaub schönrederei. DEr HUMMVE ist wohl kein verglecih zu einem 30 Tonnen teil. der M113 ist wesentlich überlegner und Flexibler, zumal Geländegängier. Klar wenn man den Augemotzten STriker mit RPG Käfig mit nem Stand M113 vergleicht mag er besser Abschneiden. Ich empfele aber dann doch die M113 Versionen die z.b in Isarael, Südkorea, den Niederlanden und co eingesetz werden. Den M113 Modular zu panzer keine Ding, das Teil kann wesentlich besser Waffenplattformen unterbringen die beim STrikter nicht vorgesehen sind. Der STriker ist genauso schwer wie ein bradley, die Räder bieten ihm nicht wirklich vorteile. Aber das wird wie erwähnt Off Topic.
    Wäre der M113 wesentlich überlegener, hätte er wohl die Ausschreibung gewonnen.
    Der Stryker hat allerdings die bessere Grundpanzerung (Schutz bis Kaliber 14,5mm) wogegen der M113 nichtmal wirklich sicher gegen 7,62 ist.
    Ausserdem ist der Stryker schneller als der M113, welcher schon Probleme hat mit dem M1 mitzuhalten.

    mmh und ein Ausfallschritt soll der große Grund für einen Laufapparat sein? Ein Kettenfahrzeug dreht sich innerhalb von Sekunden um 360 Grad auf der Stelle. Im Gegensatz zum Mech kann es sogar noch zur Querbewegung bei Turm/Waffenplattform wirken.
    Wieso sollte ein Mech bei Querbewegeung nicht wirken können?
    Ausserdem ist Querbewegung für einen Panzer nicht immer möglich oder ratsam, mal abgesehen davon das ein Panzer dadurch seine Trefferfläche verdoppelt und seine schwache Seite preisgibt.


    Zitat von Ace Azzameen Beitrag anzeigen
    Und nochmal die Frage: Wie will man mit einem Laufsystem die selbe Geschwindigkeit erreichen, die einem Rad- oder Kettensystem zur Verfügung steht?
    Warum muss ein "Laufsystem" genauso schnell oder schneller als ein Rad/Kettensystem sein?
    Helicopter werden auch nie schneller oder höher fliegen als Flugzeuge (was ihnen in der Anfangszeit auch kritik eingebracht hat), trotzdem sie ihren Platz

    Hast du dich denn mal gefragt, warum der M113 im Boden versackt ist? Ich würde da mal auf zu hohen Bodendruck tippen.
    der M113 hat einen geringeren Bodendruck als ein Leo 2

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von ilu
    Die Gewichtsverteilung ignoriere ich ganz und garnicht, die wurde doch schon längst besprochen. Die Frage ist eher die, wie sieht die auftretende Kraft beim aufsetzen des Fußes aus? Gewichtsverteilung ist da kein wirkliches Problem mehr, die kann der Mech locker erreichen.
    Wie schon ein paar Mal erwähnt ergibt sich bei einem Mech eine eher ungünstige Gewichtsverteilung, aufgrund des schlechten Verhältnisses von Standfläche zu Gesamtgewicht. Wie will der Mech also eine gute Gewichtsverteilung "locker erreichen"?

    Und nochmal die Frage: Wie will man mit einem Laufsystem die selbe Geschwindigkeit erreichen, die einem Rad- oder Kettensystem zur Verfügung steht?

    Zitat von Wolf4310
    Zu meiner Zeit beim Bund hat sich mal ein Gefechtsfeldtaxi (M113) in einer regennassen Wiese festgefahren (so weit eingesunken das die Wanne aufsaß).
    Ein vorbeikommender Leo 2 wollte ihn rausziehen und ist kläglich gescheitert und hätte sich fast selbst festgefahren.
    Ein ziviler Unimog (mit Vorgelege und Kriechgang) dagegen hat den M113 dann geradezu einfach rausgezogen.
    Hast du dich denn mal gefragt, warum der M113 im Boden versackt ist? Ich würde da mal auf zu hohen Bodendruck tippen.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Das trifft auf die Leo-Varianten zu, ein Fahrgestell als Träger für verschiedene Waffensysteme, beim M2/M3 Bradley jedoch nicht, da beide ein und dasselbe Fahrzeug inkl Waffensystem sind, die sich nur dadurch unterscheiden das beim M3 nur 2 Schützen bzw in dem Fall Aufklärer hinten drin sitzen und zusätzliche Munition für BK und TOW den Platz der restlichen 4 Soldaten die im M2 sitzen einnehmen
    ja,in der Scoutrolle wurder der M2 aber ersetzt, letzendlich ist es nur ein sChützenpanzer, und wurde auch so designt. Ich bezog mich bei der Verwendung noch auf den M6 Linebaker (ebenfalls außer Dienst) wo der Bradley auch als Flugabwehrpanzer agierte.

    Der Stryker ist in sofern Modular, das man aus dem MTW, durch Ausstauch der (einfach zu entfernenden) Inneneinrichtung, ein Scout oder Führungspanzer machen kann. Das der Stryker MGS oder MC nicht zu den modularen zählen dürfte einleuchtend sein
    Das macht ihn nicht Modular im eigenen Sinn, sondern zeigt lediglich das man einem Fahrzeug mehrere Funktionen zuteilten kann (der Zeiaufwand zum Umbau ist Enscheidendt) Damit ist er so Modular wie der Fuchs, der M113, oder halt der Bradley

    Ein richtig Modulars Fahrzeuge ist der GTK Boxer. Der hat tatsächlich Rüstmodule die schnelle zu wechseln sind.


    Wenn man bedenkt das die Fahrzeuge die er ersetzen soll (HUMMVE, M113) in den Kritikpunkten (wie z.B. Schutz gegen RPG, IED) wesentlich schlechter abschneiden und Fahrzeuge die er nicht ersetzen soll teilweise genauso schlecht dastehen...
    DAs ist mit verlaub schönrederei. DEr HUMMVE ist wohl kein verglecih zu einem 30 Tonnen teil. der M113 ist wesentlich überlegner und Flexibler, zumal Geländegängier. Klar wenn man den Augemotzten STriker mit RPG Käfig mit nem Stand M113 vergleicht mag er besser Abschneiden. Ich empfele aber dann doch die M113 Versionen die z.b in Isarael, Südkorea, den Niederlanden und co eingesetz werden. Den M113 Modular zu panzer keine Ding, das Teil kann wesentlich besser Waffenplattformen unterbringen die beim STrikter nicht vorgesehen sind. Der STriker ist genauso schwer wie ein bradley, die Räder bieten ihm nicht wirklich vorteile. Aber das wird wie erwähnt Off Topic.


    Natürlich ist das ein Einsatzprofil, besonders wenn man auf ein mobileres System zurückgreifen kann, außerdem interessieren nur die Kampfpanzer und Schützenpanzer. Außerdem hab ich die grobe Foraussetzung genannt
    Nein das ist leider kein Einsatzprofil.


    Der Infanteriest kann auch mehrere Waffen bedienen und wir nicht Nutzlos dabei. Schon mal angekuckt von was ich für Mech's rede? Also sind mehrere Waffen wohl machbar und sinnvoll...und nun wird der Mensch auch noch als unbeweglich beschrieben^^...warum sowas keine Mobilität und Beweglichkeit aufweisen könnte ist wohl eher die Frage, besonders wenn man sich andere Mittel ankuckt...ih errinnere nochmal, die Foraussetzungen müssen erfüllt sein...
    Ein Infantrist kann Standmäßig 3 Waffen bedienen. Für alles andere hat eine Gruppe oder ein Zug Spezialisten. BEi einem Fahrzeug macht die Ausstattung mit mehr als 2 Waffensystem wenig Sinn, weil hier eindeutig die Spezialisierung die Effektivität enorm steigert.

    nicht alle dazu erforderlichen technischen Durchbrüche erreicht sind, aslo ein reines Wunschdenken ist es eindeutig nicht. Ich weis was ein Panzer kann und was er nicht kann...schon ein dünner blauer Strich auf der Karte kann ein Panzerhinderniss bzw. natürliche Panzersperre darstellen
    Nach deinen Posting weiß du eben nicht was ein Panzer kann oder nicht kann. Noch ist dein MEcht in der Konfiguration Geländegängier.

    allerdings können sie sich im gegensatzt dazu auch seitwärts bewegen, Kampffahrzeuge mit Omniwheels sind mir
    mmh und ein Ausfallschritt soll der große Grund für einen Laufapparat sein? Ein Kettenfahrzeug dreht sich innerhalb von Sekunden um 360 Grad auf der Stelle. Im Gegensatz zum Mech kann es sogar noch zur Querbewegung bei Turm/Waffenplattform wirken.

    Abgestumpft oder was? Wer sowas sagt hat absulut keinen Plan vom Militär. Das Kostbarste ist ein Mensch und dazu fließt in einen Infanteriesten wohl mehr Geld als später in einen Roboter, denk einfach mal was der Mensch noch so benötigt
    Hohoh, du hast auch keinen Plan vom Militär. Wie Kostbar ein Mensch ist hängt von vielen Faktoren ab, wie Anzahl, Regierungform, Kultur, Doktrin uvm ab. Natürlich ist das Kostenargument nicht mehr Up to Date.


    WAs Gewichtsverteilung angeht. So hast du doch selber gererechnet das dein Mech mit 2m² Latschen bei 20 Tonnen den Bodendruck eines 60 Tonnenpanzers erreicht. Klingt irgendwie schon nach Problem im Vergleich zu 20 Tonnnen Alternativfahrzeugen.

    Zu meiner Zeit beim Bund hat sich mal ein Gefechtsfeldtaxi (M113) in einer regennassen Wiese festgefahren (so weit eingesunken das die Wanne aufsaß).
    Ein vorbeikommender Leo 2 wollte ihn rausziehen und ist kläglich gescheitert und hätte sich fast selbst festgefahren.
    Ein ziviler Unimog (mit Vorgelege und Kriechgang) dagegen hat den M113 dann geradezu einfach rausgezogen.
    Naja vergessen wir den Faktor Fahrer/BEdiener nicht .

    bleiben wir lieber bei den aktuellen Panzern und nicht bei ausgemusterten, da der schwedische Jagdpanzer durch den Leo 2 ersetzt wurden
    Es ist kein Jagdpanzer gewesen. BTw sollte man sich mal die VTs für den möglichen Leo3 der 90er ansehen. (Planungen aus dem kalten Krieg)

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  • Prix
    antwortet
    Kurzer Einwurf .

    Alle (Kampf-)Panzer der westlichen Streitkräfte der damaligen UdSSR waren in der Lage alle in Europa vorkommenden Gewässer zu "durchwaten". Das heißt in Unterwasserfahrt zu durchqueren.
    Natürlich, das sei auch vermerkt, nicht an jeder beliebigen Stelle dieser Flüsse.
    Auch gab es div. schwimmfähige (gepanzerte) Fahrzeug - (Typen) mit div. (starken) Bewaffnungen.
    Das Überwinden des Flusses, und Erreichen des gegenüberliegenden Ufers aus der Bewegung, war Teil der Militärdoktrin.
    ---- Lang ist`s her. ------

    mfg

    Prix

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  • ilu
    antwortet
    MBTs sind zwar Kampfpanzer, Kampfpanzer aber nicht zwangsläufig MBTs
    Der Stridsvagn 103 z.B. ist bzw war kein MBT sondern ein Jagdpanzer, zählt aber trotzdem zu den Kampfpanzern
    bleiben wir lieber bei den aktuellen Panzern und nicht bei ausgemusterten, da der schwedische Jagdpanzer durch den Leo 2 ersetzt wurden

    Die Definition stammt von 1990.

    hier das ganze auf Englisch:

    The term “battle tank” means a self-propelled armoured fighting vehicle,
    capable of heavy firepower, primarily of a high muzzle velocity direct fire
    main gun necessary to engage armoured and other targets, with high cross-
    country mobility, with a high level of self-protection, and which is not
    designed and equipped primarily to transport combat troops. Such armoured
    vehicles serve as the principal weapon system of ground-force tank and other
    armoured formations.
    Battle tanks are tracked armoured fighting vehicles which weigh at
    least 16.5 metric tonnes unladen weight and which are armed with a
    360-degree traverse gun of at least 75 millimetres calibre. In addition,
    any wheeled armoured fighting vehicles entering into service which
    meet all the other criteria stated above shall also be deemed battle
    tanks.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Da hier ja immer auf dem geringem Bodendruck bei Geländegängigkeit rumgeritten wird.
    Bodendruck ist nicht alles, genaugenommen ist er sogar ein Grund für die relativ geringe Steig und Querneigungsfähigkeit des Leo2.
    Der Unimog hat z.B. einen höheren Bodendruck obwohl er nur einen Bruchteil des Leo2 auf die Waage bringt und ist trotzdem wesentlich geländegängiger.
    Zu meiner Zeit beim Bund hat sich mal ein Gefechtsfeldtaxi (M113) in einer regennassen Wiese festgefahren (so weit eingesunken das die Wanne aufsaß).
    Ein vorbeikommender Leo 2 wollte ihn rausziehen und ist kläglich gescheitert und hätte sich fast selbst festgefahren.
    Ein ziviler Unimog (mit Vorgelege und Kriechgang) dagegen hat den M113 dann geradezu einfach rausgezogen.

    MBTs sind Kampfpanzer
    MBTs sind zwar Kampfpanzer, Kampfpanzer aber nicht zwangsläufig MBTs
    Der Stridsvagn 103 z.B. ist bzw war kein MBT sondern ein Jagdpanzer, zählt aber trotzdem zu den Kampfpanzern

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  • ilu
    antwortet
    Ich vermute mal das wird ein Übersetzungsfehler sein und gemeint sind MBTs
    Das ist kein Übersetzungsfehler. MBTs sind Kampfpanzer

    Man ist für seine Quellen selbst verantwortlich.
    Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa...die Quelle spricht für sich

    Natürlich sollte das im Zweck mit drin stehen. Ich erwarte keine präzise Angaben, sondern eventuelle Bereiche. Z. B. ungefähr 20 Tonnen gewicht, 40 km/h Laufgeschwindigkeit. So zählst du nur die Eigenschaften einer eierlegenden Wollmilchsau auf.
    So was steht in keinen Zweck drin, da diese Angaben ins Detail gehen. Diese Daten sollte man sich denken können, besonders wenn man sich hier eingebracht hat bzw. das ganze hier verfolgt hat. Des Weiteren wollten hier einige ja nicht so ins Detail gehen. Diese genauen Angaben kann man auch nicht treffen. Ich hab schon längst gesagt, was der Mech besser machen muss um den Zweck zu erfüllen. Den Rest muss man sich leider selbst denken oder denkst du wirklich, dass ich dir hier einen funktionsbereiten Mech bauen kann?
    Ich könnt dir hier was aufzählen, bloß dann kommt wohl wieder:"sowas geht nicht, traumtänzer...blablabla...", also wozu sollte man sowas sagen?

    Der einzige (!) Grund, warum auf Infanterie und nicht auf Roboter gesetzt wird, ist, dass Infanterie a) billiger ist und b) als Waffensystem nicht entwickelt werden muss. Im Laufe der nächsten Jahrhunderte werden Infanteristen aber mMn an Bedeutung stark verlieren.
    Abgestumpft oder was? Wer sowas sagt hat absulut keinen Plan vom Militär. Das Kostbarste ist ein Mensch und dazu fließt in einen Infanteriesten wohl mehr Geld als später in einen Roboter, denk einfach mal was der Mensch noch so benötigt

    Nein. Ich halte Animes nicht für gute Ausgangspositionen, wenn man über Realismus reden will. Mechs werden in Animes als oberste Doktrin als Nonplusultra dargestellt. Ich kann mich zumindest nicht an einen gegenteiligen Fall erinnern...
    Jeder ist für seine Quellen selbst verantwortlich? Man sollte schon wissen von was der andere redet oder meinste nicht? Ich hab genug Bilder gepostet bzw. verlinkt. Also mach dich mal selber schlau, denn umsonst macht man sowas nicht und dazu musst du dir den Anime noch nicht einmal ansehen.

    Du hast in diesem Thread schon mehrere Stellungen vertreten.
    es gibt nur eine Stellung die ich vertreten hab

    Du willst mir sagen, dass ein Mech einfach durch einen Fluss durchlaufen/waten/fliegen/springen kann, durch den nicht einmal ein Panzer fahren kann? Ich bleibe dabei, du bist einfach viel zu optimistisch, was die Möglichkeiten eines Mechs angeht. Du wirfst einfach ein paar Begriffe in den Raum wie "geländegängig" und glaubst, damit wäre das Thema erledigt. Dass hier bereits verglichen wurde, wie gut ein Panzer (bzw. alle Kettenfahrzeuge) sein Gewicht verteilen kann und ein Mech das aufgrund seiner Konzeptionsart eben nicht, ignorierst du komplett. Dabei ist die einzige Möglichkeit, etwas daran zu ändern, ohne den Mech anders zu konzipieren, die Regeln der Physik neu aufzustellen. Das hat nichts mit Technologie zu tun.
    Ich ergänze meine Aussage: Auf einer Karte im Maßstab 1:50000.
    Ich weis zwar nicht was dir für ein Fluß vor schwebt, aber ich mein bestimmt nicht sowas wie die Elbe oder Donau und das wichtigste dabei ist der Böschungswinkel

    Einfach nur Begriffe? eher wohl überlegte Begriffe. Diese sind schon die Seiten vorher beschrieben.

    Die Gewichtsverteilung ignoriere ich ganz und garnicht, die wurde doch schon längst besprochen. Die Frage ist eher die, wie sieht die auftretende Kraft beim aufsetzen des Fußes aus? Gewichtsverteilung ist da kein wirkliches Problem mehr, die kann der Mech locker erreichen.
    Die einzige Möglichkeit ist es nicht die Physik neu zu schreiben, sondern die Technik anzupassen



    Und zum Schluß noch:"Sag nie mals nie, sonst wirst du am Ende noch ganz enttäuscht da stehen."^^

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von ilu
    Zweck der Mechs:
    Mobiles, bewegliches, geländegängiges und gepanzertes Kampffahrzeug, welches zur Unterstützung bereits existierender Kampffahrzeuge dient und durch die vielfältige Wahl, bzw. schnelle Anpassung der Waffe auch Situationsgerecht einsetzbar ist.
    Um diesen Zweck zu erfüllen, benötigt er natürlich eine hohe Mobilität und Beweglichkeit, die bereits existierende Kampffahrzeuge nicht aufweisen können.
    Wie schon gesagt, sind Rad-, Ketten- oder auch Hovervehikel erheblich schneller und beweglicher als jedes von Beinen fortbewegte System. Ich sehe auch nicht den geringsten Grund warum sich das in naher oder ferner Zukunft ändern sollte. Der Mech wird also in nächster Zeit weder beweglicher, noch geländegängiger sein.
    Die Panzerung hatten wir auch schon dikutiert: Ein Mech wird sich nie so gut Panzern lassen, wie ein normales Fahrzeug.
    Zuletzt geändert von Ace Azzameen; 27.05.2013, 22:36.

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    genauer geht es immer, dies steht jedoch nicht im Zweck drin
    Natürlich sollte das im Zweck mit drin stehen. Ich erwarte keine präzise Angaben, sondern eventuelle Bereiche. Z. B. ungefähr 20 Tonnen gewicht, 40 km/h Laufgeschwindigkeit. So zählst du nur die Eigenschaften einer eierlegenden Wollmilchsau auf.

    Theoretisch gesehen sollte man sich sowas auch einfach nur denken
    Dann kann ich eben nicht denken.

    können besonders, wenn der letzte Satz die Foraussetzungen für diesen Zweck sind, hab da eine ENTER zu wenig gesetzt...
    Ich kann mir unter deinen "Spezifikationen" absolut nichts vorstellen. Bin eben nur ein dummes Weib, dass keine Ahnung von Krieg hat.

    Die Definition hab ich mir nicht ausgedacht, sondern nur kopiert
    Man ist für seine Quellen selbst verantwortlich.

    Der Infanteriest kann auch mehrere Waffen bedienen und wir nicht Nutzlos dabei.
    Der einzige (!) Grund, warum auf Infanterie und nicht auf Roboter gesetzt wird, ist, dass Infanterie a) billiger ist und b) als Waffensystem nicht entwickelt werden muss. Im Laufe der nächsten Jahrhunderte werden Infanteristen aber mMn an Bedeutung stark verlieren.

    Schon mal angekuckt von was ich für Mech's rede?
    Nein. Ich halte Animes nicht für gute Ausgangspositionen, wenn man über Realismus reden will. Mechs werden in Animes als oberste Doktrin als Nonplusultra dargestellt. Ich kann mich zumindest nicht an einen gegenteiligen Fall erinnern...

    und nun wird der Mensch auch noch als unbeweglich beschrieben^^...warum sowas keine Mobilität und Beweglichkeit aufweisen könnte ist wohl eher die Frage, besonders wenn man sich andere Mittel ankuckt...ih errinnere nochmal, die Foraussetzungen müssen erfüllt sein...
    Ich verstehe deine Sätze nicht. Abgesehen von deiner absolut grausamen Grammatik und Rechtschreibung ergibt das, was ich entziffern kann, keinen Sinn. Du hängst einfach mehrere Sätze aneinander und glaubst, jeder kann deinen Gedanken folgen. Das kann ich nicht. Ich bin dumm. Formuliere das ganze doch mal bitte aus.

    ich schreib auch mal kurz noch meine Stellung hier auf, die ich vertrete:
    Du hast in diesem Thread schon mehrere Stellungen vertreten.

    Ich weis was ein Panzer kann und was er nicht kann...schon ein dünner blauer Strich auf der Karte kann ein Panzerhinderniss bzw. natürliche Panzersperre darstellen...
    Du willst mir sagen, dass ein Mech einfach durch einen Fluss durchlaufen/waten/fliegen/springen kann, durch den nicht einmal ein Panzer fahren kann? Ich bleibe dabei, du bist einfach viel zu optimistisch, was die Möglichkeiten eines Mechs angeht. Du wirfst einfach ein paar Begriffe in den Raum wie "geländegängig" und glaubst, damit wäre das Thema erledigt. Dass hier bereits verglichen wurde, wie gut ein Panzer (bzw. alle Kettenfahrzeuge) sein Gewicht verteilen kann und ein Mech das aufgrund seiner Konzeptionsart eben nicht, ignorierst du komplett. Dabei ist die einzige Möglichkeit, etwas daran zu ändern, ohne den Mech anders zu konzipieren, die Regeln der Physik neu aufzustellen. Das hat nichts mit Technologie zu tun.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    Mechs werden wohl nie schneller als Rad oder Kettenfahrzeuge sein, allerdings können sie sich im gegensatzt dazu auch seitwärts bewegen, Kampffahrzeuge mit Omniwheels sind mir keine bekannt, das einzige was dem nahe käme wäre z.B. das Sd.Kfz 234 das im Hundegang "diagonal" fahren konnte
    Ja, dem stimme ich zu. Wobei die Frage ist, wie schnell ein Mech im Seitwärtsmodus wäre (das ist ja schon bei uns nicht ganz unkompliziert), vor allem im Verhältnis zu einem Fahrzeug auf Ketten mit schwenkbarem Turm.

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  • Wolf4310
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Der letzte Teil der Definition von Kampfpanzer ist selsam. Ein 360 Grad SChwenkbereich ist kein Kriterium
    Ich vermute mal das wird ein Übersetzungsfehler sein und gemeint sind MBTs

    -------

    Mechs werden wohl nie schneller als Rad oder Kettenfahrzeuge sein, allerdings können sie sich im gegensatzt dazu auch seitwärts bewegen, Kampffahrzeuge mit Omniwheels sind mir keine bekannt, das einzige was dem nahe käme wäre z.B. das Sd.Kfz 234 das im Hundegang "diagonal" fahren konnte

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  • ilu
    antwortet
    @Amaranth

    Geht es eventuell auch etwas genauer? Wie schnell soll sich der Mech denn drehen können, wie schnell wird er laufen können, inwiefern geländegängig sein (welches Terrain) und über was für eine Panzerung (im Sinne von Tonnen und Millimetern) soll er verfügen? Gib doch wenigstens einmal konkrete Angaben.
    genauer geht es immer, dies steht jedoch nicht im Zweck drin
    Theoretisch gesehen sollte man sich sowas auch einfach nur denken können besonders, wenn der letzte Satz die Foraussetzungen für diesen Zweck sind, hab da eine ENTER zu wenig gesetzt...

    @Feydaykin

    Die Definition hab ich mir nicht ausgedacht, sondern nur kopiert

    Das ist immer noch keine Wirkliches Einsatzprofil. Zumal nicht klar wird inwieweit der Laufappart nötig ist um andere Fahrzeuge zu Unterstüzten? Sollten Kampf, SChützen,Späh, Flarak, Artillirie- Panzer noch Ergänzung durch ander Fahrzeuge brauchen ergibt sich dadurch immer noch nicht der Bedarf nach nem Mech mit Hoher Siluotte und Laufapparat.
    Natürlich ist das ein Einsatzprofil, besonders wenn man auf ein mobileres System zurückgreifen kann, außerdem interessieren nur die Kampfpanzer und Schützenpanzer. Außerdem hab ich die grobe Foraussetzung genannt

    Der Rest ist wieder Wunschdenken. Modularität ist gerne mal Gewünscht, aber meist Sinnlos weil es zu Kompromissen führt die dafür sorgen das das Fahrzeug keine Aufgabe richtig kann. Ebenfalls dürfte das Zurückgreifen auf einen LAufapparat ungeachtet der Gewichtsklasse keine Mobilität oder Beweglichkeit aufweisen die mit anderen Mitteln nicht zu erreichen wären.
    Interessant...welcher Rest?^^
    Der Infanteriest kann auch mehrere Waffen bedienen und wir nicht Nutzlos dabei. Schon mal angekuckt von was ich für Mech's rede? Also sind mehrere Waffen wohl machbar und sinnvoll...und nun wird der Mensch auch noch als unbeweglich beschrieben^^...warum sowas keine Mobilität und Beweglichkeit aufweisen könnte ist wohl eher die Frage, besonders wenn man sich andere Mittel ankuckt...ih errinnere nochmal, die Foraussetzungen müssen erfüllt sein...

    ich schreib auch mal kurz noch meine Stellung hier auf, die ich vertrete:
    Neutral, absulut neutral, jedoch offen für jede technische Entwicklung die kommen könnte bzw. woran schon längst geforscht wird. Ein absulutes Nein gibt es da einfach nicht. Das man jedoch so einen Mech sofort bauen könnte bezweifel ich stark, da noch nicht alle dazu erforderlichen technischen Durchbrüche erreicht sind, aslo ein reines Wunschdenken ist es eindeutig nicht. Ich weis was ein Panzer kann und was er nicht kann...schon ein dünner blauer Strich auf der Karte kann ein Panzerhinderniss bzw. natürliche Panzersperre darstellen...

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