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  • HMS Fearless
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    @Suthriel
    Naja ich werde da nochmal genauer drüber kucken, hab jetzt erst mal nur die Gewichtskraft betrachtet. Und ja, in den 20t ist alles mit drin, aber leichter ist immer besser an dieser Stelle.

    Wozu wurde der Vergleich Mech-Leo2 benutzt? Wie man sieht könnt ihr euch das ja nun nicht denken. Die eigentliche Behauptung bestand darin, dass gesagt wurde, dass der Mech einsinken würde. Warum sollte man dann einen leichten Panzer nehmen, wenn man doch gleich einer der Schwersten benutzen kann. Dieser sinkt ja nicht ein oder gibt es da schon Unklarheiten in euren Behauptungen oder nicht klar definiert Aussagen, dass ihr euch über so eine Kleinigkeit aufregen müsst?
    Man merkt, dass dir die Argumente ausgehen. Dein Tonfall wird immer agressiver und beleidgender.

    DU Behauptest, dass dein Mech einem Kampfpanzer überlegen ist.
    Ich habe allgemein von Kettenfahrzeugen gesprochen.

    Zum Beispiel hier:
    Du behauptest immer und immer wieder, dass ein Mech geländegängiger ist als ein Kettenfahrzeug und dass ihm mehr Geländearten offen stehen.
    Ich glaubs einfach nicht.

    Weicher Untergrund:
    Der geringe spezivische Bodendruck eines Kettenfahrzeugs kann ein Mech nie erreichen.
    Du müstest deinen Mech mit Schwimmflossen ausrüsten um mit Kettenfahrzeugen gleich zu ziehen.
    Somit wir dein Mech in weichem Untergrund unweigerlich stärker einsinken, was seine Beweglichkeit reduziert, wenn es ihn nicht gleich zu Fall bring.
    Logik diktiert, dass man, solange keine besonderen Kriterien definiert sind, Fahrzeuge gleicher Gewichtsklasse vergleicht.
    Du hast selber das Argument geliefert, dass sich dein Mech in Sachen Geländegängigkeit gerade mal mit einem 3 Mal schwereren Kettenfahrzeug messen kann...


    Kurze Frage, wollt ihr den Mech nun mit einem Kampfpanzer vergleichen oder einen Schützenpanzer oder noch leichter?
    Das kommt darauf an in welcher Rolle du den Mech einsetzen willst.
    Willst du ihn in einer Rolle einsetzen, in der man normalerweise Kampfpanzer einsetzt, vergleichen wir ihn mit Kampfpanzern.
    Willst du ihn in einer Rolle einsetzen, in der man Selbstfahrgeschütze (wie das amerikanische auf dem Striker basierendes Mobile Gun System) einsetzt, vergleichen wir ihn mit Slebstfahrgeschützen.
    usw.

    Zu der Beweglichkeit: Ihr seid genau die jenigen, die wahrscheinlich zum ersten Auto gesagt hätten, dass es sich nie durchsetzten würde. Mehr Optimismus wäre mal angebracht. Als ob man technisch Anspruchsvolle Probleme nicht lösen könnte. Hey, wir kommen auch immer und immer tiefer in die Tiefsee. Vielleicht mehr Vertrauen in die Forschung und Entwicklung stecken. Außerdem wer sagt das wir den Mech jetzt auf der Stelle bauen können sollten?
    Wozu sollten wir Optimismus und Erfindungsgeist zeigen für ein theoretisiertes Waffensystem, für das uns nicht mal ein potentielles Einsatzgebiet einfällt?

    Du hast im Bezug auf deinen 10-20 Tonnen Mech mal was gesagt von "Lücke zwischen Infanterist und SchüPa zu schliessen".
    Sorry, aber ich sehe dort keine Lücke die einer Schliessung bedarf.

    Diese Angesprochene Feinarbeit des menschlichen Körpers könnte man auch auf Maschinen übertragen. Die Software dahinter ist dann auch hoch komplex. Der Mech benötigt nun mal viel feinmechanische Teile…
    Du hast vermutlich keine Vorstellung von der Komplexität der Sache.
    Ich habe selber nur die vageste Ahnung davon wie komplex unser Bewegungsaparat ist, und selbst das reicht mir um die Idee als unpraktikabel abzuhaken.
    Noch mal: Die Threadfrage lautet "Machen Mechs überhaupt Sinn?" und nicht "Sind Mechs theoretisch machbar?"


    Zum Kampfpanzer wieder…
    Ein Waldstück ist ein Panzerhindernis, glaub es mir, wenn nicht ist es mir auch egal, aber es ist ein Hindernis und es wird auch nie ein Kommandant eines Panzer-Btl Befehlen durch den Wald zufahren. Und was ein Wald ist muss ich hier nicht definieren. Hoff ich mal, aber es ist keine Baumreihe.
    Natürlich ist ein Wald ein Hindernis für einen Panzer.
    Aber noch mehr so für einen Mech.
    Die Bäume sind da nur eines der Probleme.
    Der weiche und unregelmässige Waldboden stellt alleine schon ein Problem dar und er ist geradezu ideal für einen Verteidiger um ein paar Dinge zu vergraben, die dein Mech gar nicht mögen wird...




    @Schatten7


    eh du sowas behauptest lern Militärgeschichte! Kuck nochmal in deine Geschichtsbücher...Angefangen mit dem Polenfeldzug in dem Deutsche Panzer an feindlichen Truppenvorbei gezogen sind und sie in einen Kessel geenohmen haben, desweiter Frankreichfeldzug in dem die Panzertruppen nicht auf die Infanterie gewartet haben...und an die Kanalküste vorgestoßen sind und die Truppen eingeschloßen haben...also bitte halte dich mit seuchen Behauptungen zurück...
    Wenn du schon eine dicke Lippe riskierst in dem du andere beleidigst, solltes du dann auch wenigstens Recht haben..
    Die Deutschen Panzer waren immer von motorisierter Infanterie begleitet, die den Panzereinheiten direkt zugeteilt waren.
    Die konnten mit den Panzern Schritt halten.
    NIEMAND währe auf die Idee gekommen Panzer ganz ohne Fusstruppen kilometerweit ins Feindgebiet vorrücken zu lassen.
    Wenn davon die Rede ist, dass die Panzer der Infanterie vorausgeeilt waren, dann meinte man damit die Panzerstreitkräfte mit ihren organischen Unterstützungselementen.
    Deutschland konnte nie genug Motorfahrzeuge produzieren um die ganze Infanterie zu motorisieren, aber für ein paar Regimenter hats gereicht.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von ilu
    Typ, alles was du wissen musst steht in meinen geschriebenen, wenn du dies nicht erkkennt bin ich nicht Schuld, verstanden?
    Wenn du eine bestimmte Form haben willst gib mir ein Beispiel, zum Beispiel den Zweck vom Schützenpanzer und Kampfpanzer und was dir sonst noch so einfällt. Dann pass ich es deiner Form an, damit du es auch verstehen kann, aber ich werd es hier nicht zichfach aufschreiben nur weil du es nicht verstehst.
    Zu aller Erst: Ich bin nicht "Typ". Gewöhn dir einen vernünftigeren Umgangston an. Ich quatsch schließlich auch nicht so herablassend mit dir.

    Und zum xten Mal sage ich dir jetzt auch, dass ich keine bestimmte Form eines Mechs haben will. Ich frage dich, welche Lücke im Waffenspektrum ein Mech ausfüllen könnte, in der ein anderes Waffensystem nicht effektiver wäre.
    Die Antwort ist imho übrigens gar keine. Denn egal welchen Zweck man sich ausdenkt: Die Spezialwaffe wird den Mech immer ausstechen und damit unnütz machen. Ein Abfangjäger wird den Luftraum immer besser absichern, als ein Mech. Ein Panzer wird feindliche Stellungen immer besser überrennen als ein Mech. Ein Bomber wird immer mehr Bombenlast tragen können, als ein gleichgroßer Mech. Das kann man ewig so weiter führen und deswegen hat der Mech auch keinen Nutzen für die Kriegsführung: Weil andere Waffen in den jeweiligen Bereichen immer besser als ein Mech sein werden.

    Zu der Beweglichkeit: Ihr seid genau die jenigen, die wahrscheinlich zum ersten Auto gesagt hätten, dass es sich nie durchsetzten würde.
    Grade in Anbetracht, dass wir dir die ganze Zeit die Vorteile von Rädern und Ketten gegenüber Beinen erklären, ist dieser Satz wirklich gröbster Unfug...
    Zuletzt geändert von Ace Azzameen; 24.05.2013, 19:28.

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  • ilu
    antwortet
    @Suthriel
    Naja ich werde da nochmal genauer drüber kucken, hab jetzt erst mal nur die Gewichtskraft betrachtet. Und ja, in den 20t ist alles mit drin, aber leichter ist immer besser an dieser Stelle.

    Wozu wurde der Vergleich Mech-Leo2 benutzt? Wie man sieht könnt ihr euch das ja nun nicht denken. Die eigentliche Behauptung bestand darin, dass gesagt wurde, dass der Mech einsinken würde. Warum sollte man dann einen leichten Panzer nehmen, wenn man doch gleich einer der Schwersten benutzen kann. Dieser sinkt ja nicht ein oder gibt es da schon Unklarheiten in euren Behauptungen oder nicht klar definiert Aussagen, dass ihr euch über so eine Kleinigkeit aufregen müsst?
    Kurze Frage, wollt ihr den Mech nun mit einem Kampfpanzer vergleichen oder einen Schützenpanzer oder noch leichter? Ein Kampfpanzer wiegt in der Regel um die 60t Bsp.: Leo2…

    Zu der Beweglichkeit: Ihr seid genau die jenigen, die wahrscheinlich zum ersten Auto gesagt hätten, dass es sich nie durchsetzten würde. Mehr Optimismus wäre mal angebracht. Als ob man technisch Anspruchsvolle Probleme nicht lösen könnte. Hey, wir kommen auch immer und immer tiefer in die Tiefsee. Vielleicht mehr Vertrauen in die Forschung und Entwicklung stecken. Außerdem wer sagt das wir den Mech jetzt auf der Stelle bauen können sollten?
    Diese Angesprochene Feinarbeit des menschlichen Körpers könnte man auch auf Maschinen übertragen. Die Software dahinter ist dann auch hoch komplex. Der Mech benötigt nun mal viel feinmechanische Teile…und wie ihr selbst sagt, es ist im Kommen…

    Zum Kampfpanzer wieder…
    Ein Waldstück ist ein Panzerhindernis, glaub es mir, wenn nicht ist es mir auch egal, aber es ist ein Hindernis und es wird auch nie ein Kommandant eines Panzer-Btl Befehlen durch den Wald zufahren. Und was ein Wald ist muss ich hier nicht definieren. Hoff ich mal, aber es ist keine Baumreihe.
    Die Kampfentfernung beträgt um die 2km. Dies versucht man auch einzuhalten und diese Entfernung kann man ganz gut einhalten, andernfalls weicht man aus, wenn es dir Lage hergibt. Des Weiteren spielt die Ebenheit des Landstrichs eine weitaus größere Rolle.
    Die Entfernung einer Waffe spielt immer eine Rolle, schon allein der Unterschied zwischen Granate(egal welcher Art) und einer Rakete.
    Was mein ich mit statisch? Betrachtung natürlich Stadtkampf…wie schnell beschleunigt ein Kampfpanzer? Und im Stadtkampf spielt es auch eine Rolle wie gut man sich darin bewegen kann. Desto beweglicher man ist, desto Mobiler ist man auch.

    @Ace Azzameen
    Du nennst also trotz mehrfacher Aufforderung keinen Zweck bei dem ein Mech als Waffensystem effektiver ist, als die entsprechende Spezialwaffe? Kann es sein, dass du selbst keine Situation kennst in der man nicht besser andere Waffen als einen Mech einsetzt?
    Typ, alles was du wissen musst steht in meinen geschriebenen, wenn du dies nicht erkkennt bin ich nicht Schuld, verstanden?
    Wenn du eine bestimmte Form haben willst gib mir ein Beispiel, zum Beispiel den Zweck vom Schützenpanzer und Kampfpanzer und was dir sonst noch so einfällt. Dann pass ich es deiner Form an, damit du es auch verstehen kann, aber ich werd es hier nicht zichfach aufschreiben nur weil du es nicht verstehst.

    @Schatten7
    Das ist grundlegend und vollkommen falsch, nur weil in den Propagandafilmen allein fahrende Panzer cool aussehen könnte man keinen schlimemren Fehler machen.
    Dir sagt sicher auch die, seit dem 2ten WK bestehende, Waffengattung: Panzergrendiere was? wieso hat man die wohl erfunden und eingeführt?
    eh du sowas behauptest lern Militärgeschichte! Kuck nochmal in deine Geschichtsbücher...Angefangen mit dem Polenfeldzug in dem Deutsche Panzer an feindlichen Truppenvorbei gezogen sind und sie in einen Kessel geenohmen haben, desweiter Frankreichfeldzug in dem die Panzertruppen nicht auf die Infanterie gewartet haben...und an die Kanalküste vorgestoßen sind und die Truppen eingeschloßen haben...also bitte halte dich mit seuchen Behauptungen zurück...von Stadtkampf war nie die Rede und wäre auch ziemlich dämlich ohne Infanterie da rein zu gehen, wie du selbst sagst. Und es ging auch um Kampfpanzer und nicht um Schützenpanzer...

    Was den Druck angeht ist man gerade dabei genauer darauf ein zugehen. Inwie weit welcher Druck vom Mech ausgeht und ja, die Meisten Straßen und Brücken halten diesen Druck aus, ohne das du einbrichst. Ob diese Starße noch gut befahrbar ist, ist eine andere Frage.
    Für das andere benötigt man, schon wie gesagt ein ordentliches System...
    Zur Brandmunition...schon gedanken gemacht, was das an einen Panzer anrichtet?
    Zuletzt geändert von ilu; 24.05.2013, 19:00.

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  • Schatten7
    antwortet
    Zitat illu
    :-> Sprung 2.Weltkrieg -> Deutsche Panzerverbände agieren selbstständig ohne INFANTRIE, plötzliche Wende in der Panzergeschichte, da die Panzer meist nur als Infantrieunterstützung benutzt wurden...sie franz. Verwendung ihrer Panzer. Panzer sind plötzlich die schlagkräftige Waffe und als alleinstehender Verband kann der Panzer all seine Vorteile ausnutzen. Schnelligkeit und Schlagkraft...gegenüber der Infantire natürlich.
    ------------------------------------------------------------

    Das ist grundlegend und vollkommen falsch, nur weil in den Propagandafilmen allein fahrende Panzer cool aussehen könnte man keinen schlimemren Fehler machen.
    Dir sagt sicher auch die, seit dem 2ten WK bestehende, Waffengattung: Panzergrendiere was? wieso hat man die wohl erfunden und eingeführt?

    Was mit Panzern in Stadtumgebung ALLEINE operieren passiert haben zuletzt Russen eindrucksvoll in Grosny bei der Offensive am 31 Dezember 1994 *bewiesen* als sie Panzer und gep. Fahrzeuge alleine, ohne Infanterie in eine Stadt schicketen die nicht mal von echter Armee verteidigt wurde sondern von kläglich Bewaffneten Millizen.
    Ergebnis: 105 der 120 MBT zerstört, mit anderen Fahrzeugen sollen sich die Verluste auf ingesamt ca. 300 bis 400 Panzer und gep. Fahrzeuge belaufen...das äquivalent einer ganzen Panzerdivision wurde in einer Nacht aufgerieben weil sie keine Infanterie unterstützung gehabt haben.
    Battle of Grozny (1994?95) - Wikipedia, the free encyclopedia

    Wie wurde es da wohl Mechs ergehen die noch um einiges unbeweglicher in einer Stadt sind, ja unbeweglicher, sie haben zwar Beine aber wie viele Strassen können ein solches Gewicht halten das sich auf 2 kleine punkte konzentriert, ohne das sie einbrechen in Schächte und Kanalisation? was ist mit Brücken? unten durchkriechen mit arsch nach oben so das jeder der Lust hat reintreten kann?
    Oder Heromässig über die Brücke und von jedem beschossen werden in Umkreis von paar km weil so deutlich sichtbar?

    Was ist bei losen geröll von eingestürzten Häusern? ein Panzer kann da eventuell drüber fahren aber wie stakst ein genauso schwerer, viele Meter hoher Mech auf 2 Beinen über so loses geröllfeld drüber? alle paar Meter stolpernd, einbrechend und auf die schnauze fliegend?

    Wie schauts aus mit Überland Stark- oder normalen Stomleitungen...Panzer passt unten durch...ein Mech aber....

    Und wenn wir schon dabei sind...da der Mech gelenke haben muss was passiert wenn er in Brand gesetzt wird durch Brandmunition/Flammenwerfer/Napalm etc.? das zeug sickert überall rein und brennt ihn von ihnen zu Klump.

    Ein Panzer ist da auch angreifbar hat aber von Haus aus viel weniger schwachstellen die man nicht vermeiden kann.

    Ein mech macht schlichtweg keinen, absolut keinen Sinn.....eine gepanzerter Infanterieanzug durchaus aber kein durch Piloten gesteuerter Mech.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von ilu
    Der Zweck ist ganz klar im oberen Drittel zu erkennen. Und den werde ich nicht ständig wiederholen, da eh nur wieder dasselbe komm: „kann keinen Zweck erkennen…“
    Du nennst also trotz mehrfacher Aufforderung keinen Zweck bei dem ein Mech als Waffensystem effektiver ist, als die entsprechende Spezialwaffe? Kann es sein, dass du selbst keine Situation kennst in der man nicht besser andere Waffen als einen Mech einsetzt?

    Es geht nicht allein um das Kettenfahrzeug, aber wenn ihn aber mal betrachtet sind 10 Sekunden viel, besonders wenn es andere Systeme es schneller schaffen könnten. Weswegen dies auch meine Intention darstellt.
    Und wie soll ein Mech in dieser Situation soviel schneller reagieren als ein gleichschwere Ketten- oder Radfahrzeug? Ein Mech ist auch eine Maschine und dazu noch tonnenschwer. Er kann sich deswegen nicht so einfach wie ein echter Soldat an eine Hauswand kuscheln.

    Zum Rest deines Posts haben ja bereits die Anderen etwas gesagt.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    @ ilu

    Du vergleichst hier einen 60t Panzer mit einem 20t Mech....

    Zum Vergleich: Der BV 206s hat bei 7 Tonnen Gewicht einen Bodendruck von 0.163 kg/cm2


    Der Mensch fliegt ja auch nicht ständig auf die Fresse^^
    Und wenn man so was schon entwickelt dann auch richtig, weswegen so was in das System auch mit einfließen muss. Einfach mal überlegen was der Mensch so bewerkstelligen kann, wie er sich bewegt
    Ich würde das Wort "kann" an dieser Stelle mit "muss" ersetzen.
    Die Feinarbeit, die unser Körper erledigt um uns aufrecht zu halten ist enorm.
    Unser ganzer Körper bewegt sich mit, wenn wir uns bewegen.
    Hüfte, Torso, Arme, Kopf... alles bewegt sich um das Gleichgewicht zu halten.
    Dein Mech ist ein starrer Kasten mit begrenzt beweglichen Extremitäten. Viel Spass.
    Alle Geh-Roboter, die ich bisher gesehen habe, haben entweder mehr als 2 Beine, oder sie haben sich nur auf einem sauber geputzen Fussboden bewegt.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Panzer: 60t = 600kN, Fläche der Kette gesamt 5m x 1.4m=7m² dies bedeutet im Endeffekt, das der Panzer eine Druck von 85kN/m² auf den Boden bringt.
    Mech: max. 20t = 200kN, um einen ähnlichen Druck zu erreichen benötigt der Mech eine Fläche von rund 2m².
    Dies ist nur der Gewichtsdruck von beiden, weswegen das einsinken wohl kein Gegenargument mehr darstellen kann.
    LOL, Äpfel Birnen Vergleich. Du musst dann schon einen 20 Tonnen panzer als Vergleich ziehen. Denn dein mech hat ja mitnichten die Panzerung und co eines 60 Tonnen Panzers

    Das schöne hier ist ja der Computer oder lieber kurz Stabilisationssystem genannt?
    Der Mensch fliegt ja auch nicht ständig auf die Fresse^^
    ja, und genau das ist Künstlich unheimlich schwer zu bewerkstelligen. Aber selbst wenn er könnte bliebe der Sinn eines 2 Meter Laufapparates=? oder höhere Beine mir vershclossen

    Es geht nicht allein um das Kettenfahrzeug, aber wenn ihn aber mal betrachtet sind 10 Sekunden viel, besonders wenn es andere Systeme es schneller schaffen könnten. Weswegen dies auch meine Intention darstellt.
    Nein, ich bezweifle das der MEch das schneller könnte. Btw für die Wirkung auf 360 Grad hat man beim MBT nen Turm

    Des Weiteren bietet nun mal jedes Waldstück einer entsprechenden Größe ein Panzerhindernis und dies ist keine Behauptung sondern Realität. Der Vorteil eines Mechs wäre in diesem Fall wirklich nur seine Beweglichkeit d.h. um seinen Weg durch den Wald schneller zu finden. Ansonsten stellt der Wald eigentlich für alle größeren Maschinen ein Hindernis dar.
    Also nein Ein Wald muss schon sehr Dicht sein um ein Wirkliches Panzerhinderniss zu sein. Dei Mech hat daüberigens nur bedingt Vorteile wenn er wesentlich schmaler ist als Leichte oder mittlere Panzer. Oder sogar Waffenträger. Im üDes Weiteren bietet nun mal jedes Waldstück einer entsprechenden Größe ein Panzerhindernis und dies ist keine Behauptung sondern Realität. Der Vorteil eines Mechs wäre in diesem Fall wirklich nur seine Beweglichkeit d.h. um seinen Weg durch den Wald schneller zu finden. Ansonsten stellt der Wald eigentlich für alle größeren Maschinen ein Hindernis dar.
    rigen dürfte die Höhe sogar eher Schwierigkeiten im WAld bereiten je nach Astlage

    Und was die Reichweite angeht, da verwechsle ich nichts. Die maximale Kampfentfernung eines Leopard 2 beträgt 5000m und die bevorzugte liegt wie schon gesagt bei 2000m. Man wird bei einen Panzergefecht immer Versuchen auf diesen Entfernungen zu kämpfen, da dies nun mal der Vorteil eines Kampfpanzers ist.
    Jo auf 5000 Meter sollte es aber fast schon ein stehendes Ziel sein. Maximalreichweiter und Kampfreichweite ist Zweierlei. Und man wird auf die Entfernung kämpfen müssen die die Lage hergibt. Wenn es nicht gerade nen Salzsee ist wird 5000 Meter freie Pläne eher schwer zu finden sein.



    Alles weit unter diesen Entfernungen bietet enormes Risiko für den Panzer selber. Desto kürzer die Entfernung, desto mehr Waffen können den Panzer erreichen bzw. gefährlich werden.
    Es ist keine Frage der Entfernung sondern der WAffen die auf einen Panzer gerichtet sind.


    Und ja ein Mech ist auch eine große Zielscheibe, die jedoch beweglicher ist und nicht so statisch wie ein Panzer.
    Ist er eben nicht. Unabhängig von Technikgimmicks die auch einen Panzer aufwerten bietet der Laufapparat keine zusätzliche Beweglichkeit. Im Überigen solltest du dir mal einen Modernen Kampfpanzer in Gefechtsbewegung anschauen, Statisch ist anders.

    Des Weiteren gibt es in der Stadt nicht nur die großen Hauptstraßen. Außerdem kann man davon ausgehen, da recht viel noch in der Stadt herum steht
    Und wieder eine Aussage ohne Inhalt? Der Mecht kommt auch nicht überall durch? Ich meine wenn man keien Altstadt hat wird es wenig Sraßen unter 2,50 geben.

    Der Leopard ist 3,76 Meter Breit, abwer gut dein Mech ist ja in ner anderen Gewichtsklasse. Die Msisten lmittleren und leichten Panzer liegen bei einer Breite von 2,50 bis 2,70.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    Mech: max. 20t = 200kN, um einen ähnlichen Druck zu erreichen benötigt der Mech eine Fläche von rund 2m².
    Dies ist nur der Gewichtsdruck von beiden, weswegen das einsinken wohl kein Gegenargument mehr darstellen kann.
    Auf diesem Glatteis bin ich im alten Thread auch mal ausgerutscht, denn es kommt ja noch der Impuls beim gehen, rennen oder springen hinzu, wenn der Fuß nach einem Tritt auf dem Boden auftritt (oder eher aufprallt ^.^) Ich hatte den Impuls ja schon mal weiter oben erwähnt, als es um die Beine und deren Kraft ging.

    Ich glaub, die Formel für den Impuls ist:

    F = p/t

    mit p für Impuls; t für die Kontaktzeit und F als Kraft in der Einheit Newton (N).

    Lass deinen Mech mal mit einer Geschwindigkeit von den typischen 9,81m/s aus 1m Höhe fallen, dann brauchst du, wenn es ungefedert passiert und wir als Zeit für den Aufprall einfach mal die Zeit nehmen, welche man bei der Geschwindigkeit für 1m braucht (etwa 0,1 Sekunde) , einen Fuß, der gut 962.361 N oder eben rund 962 kN aushält ^.^

    Kann das ein physikbegabter bestätigen, oder hab ich mich da irgendwo massiv verhauen? *g*

    Beim rennen schlägt der Fuß sicher noch schneller auf *denk* und er muss den Mech auch schneller wieder vom Boden abstoßen können.

    Sind in den 20t eigentlich schon die Waffe und Munition mit drin? Beim Panzer sind da ja schon gut 4,1t für die Kanone mit dabei, und den sein Munlager ist auch recht groß, glaub 42 Schuss kann einer mit sich führen (finde leider keine Angaben für deren Gewicht), den seine Kette trägt das alles aber mit, der springt nämlich eher selten, was ein mech so gesehen bei jedem Schritt macht.
    Zuletzt geändert von Suthriel; 24.05.2013, 19:16.

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  • Dannyboy
    antwortet
    Aufgrund des Skaleneffekts ist ja zu bezweifeln, dass ein Mech je so beweglich sein wird. Die Beschleunigungskräfte die auf dem Material wirken, sind gewaltig.
    Aufgrund seiner Größe dürften Mechs in Wäldern auch zu stark behindert sein. Gerade wenn die Bäume ein bischen dichter stehen.

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  • ilu
    antwortet
    Der Zweck ist ganz klar im oberen Drittel zu erkennen. Und den werde ich nicht ständig wiederholen, da eh nur wieder dasselbe komm: „kann keinen Zweck erkennen…“
    Man entwickelt meist ein Konzept mit einen bestimmten Ziel, wobei das Konzept aus einer Theorie entwickelt wird, welches dann auch umsetzbar ist. Und für die Jene die so was missverstehen können: Konzept bedeutet nicht Entwicklung und Forschung an einen Mech sondern die Überlegung dahin
    Außerdem geht es hier nicht in erster Linie um die Realisierbarkeit aus heutiger Sicht der Technik, da sollte jedem hier klar sein, es fehlt nun mal die entsprechende Energiequelle.

    Zu den Lasten eines Panzers und eines Mechs. Den Bodendruck eines Panzers kann der Mech mit Leichtigkeit erreichen. Ich weiß nicht warum ich nicht eher drauf gekommen bin aber so was kann man sich ganz einfach ausrechnen.
    Panzer: 60t = 600kN, Fläche der Kette gesamt 5m x 1.4m=7m² dies bedeutet im Endeffekt, das der Panzer eine Druck von 85kN/m² auf den Boden bringt.
    Mech: max. 20t = 200kN, um einen ähnlichen Druck zu erreichen benötigt der Mech eine Fläche von rund 2m².
    Dies ist nur der Gewichtsdruck von beiden, weswegen das einsinken wohl kein Gegenargument mehr darstellen kann.

    Unebener Untergrund
    Das schöne hier ist ja der Computer oder lieber kurz Stabilisationssystem genannt?
    Der Mensch fliegt ja auch nicht ständig auf die Fresse^^
    Und wenn man so was schon entwickelt dann auch richtig, weswegen so was in das System auch mit einfließen muss. Einfach mal überlegen was der Mensch so bewerkstelligen kann, wie er sich bewegt und was man in ein System so hinein bekommt. Außerdem benötigt der Roboter, an den recht viele Forschen auch so ein System

    Hindernisse: siehe Unebener Untergrund, da steht schon das wichtigste drin

    Zum Panzer:
    Es geht nicht allein um das Kettenfahrzeug, aber wenn ihn aber mal betrachtet sind 10 Sekunden viel, besonders wenn es andere Systeme es schneller schaffen könnten. Weswegen dies auch meine Intention darstellt.
    Des Weiteren bietet nun mal jedes Waldstück einer entsprechenden Größe ein Panzerhindernis und dies ist keine Behauptung sondern Realität. Der Vorteil eines Mechs wäre in diesem Fall wirklich nur seine Beweglichkeit d.h. um seinen Weg durch den Wald schneller zu finden. Ansonsten stellt der Wald eigentlich für alle größeren Maschinen ein Hindernis dar.
    Und was die Reichweite angeht, da verwechsle ich nichts. Die maximale Kampfentfernung eines Leopard 2 beträgt 5000m und die bevorzugte liegt wie schon gesagt bei 2000m. Man wird bei einen Panzergefecht immer Versuchen auf diesen Entfernungen zu kämpfen, da dies nun mal der Vorteil eines Kampfpanzers ist. Zielgenaues schießen. Alles weit unter diesen Entfernungen bietet enormes Risiko für den Panzer selber. Desto kürzer die Entfernung, desto mehr Waffen können den Panzer erreichen bzw. gefährlich werden.
    Und ja ein Mech ist auch eine große Zielscheibe, die jedoch beweglicher ist und nicht so statisch wie ein Panzer. Und zu Information, der Mech würde auch nicht alleine vorgehen.
    Des Weiteren gibt es in der Stadt nicht nur die großen Hauptstraßen. Außerdem kann man davon ausgehen, da recht viel noch in der Stadt herum steht.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Dazu muss man betrachten was ich damit erreichen will. Ein Rad- bzw. Kettenfahrzeug ist in seiner Bewegung sehr eingeschränkt, da dieser im Allgemeinen nur vor und zurück fahren kann. Dazu kommen noch seine Kurvenradius und beim Panzer noch das Drehen, welches viel Kraft und Zeit gleich Aufwand bedeutet.
    Das ist leider Falsch. EIn Panzer ist drehen ist kein Eneromer Zeit oder Kraftaufwand.


    Im Wald hat der Panzer übrigens keinen einzigen Vorteil, da er auch keine Bäume umfahren kann, weswegen er im Urwald bzw. Dschungel noch weniger von Nutzen ist. Nicht umsonst zählen Waldgebiete als natürliche Panzersperre
    AUch das Täuscht ungemein. Unterholz brackt dir nen Panzer hübsch durch. Große Bäume kann man auch umfahren je nach Abstand. Bzw zeigt sich bei einem Mech entsprechender Größe kein Unterschied zum Druchdringen des Unterholzes. Weiterhin gibt es uach unterschiedliche Panzergrößen. Abgesehen davon das tiefster Urwalt selten Gefechtsgebiet ist, sollte man sich die Amored Cavallerie Operationen in Vietnam betrachten.


    In der heutigen Kriegsführung versucht man auch den großen Vorteil des Panzers auszunutzen und der heißt Reichweite.
    Nein, du verwechselt das mit Artillerie. Die Kampfentfernung für Panzerkanonen liegen immer noch zwischen 1000 bis 2000 Meter im Panzer vs Panzergefecht. Hätte man die Reichweite Ausnutzen wollen hätten man eher auf Raketen umgesattelt. Topographisch und Baulihc kann man jedoch selten die Maximalreichweiten ausnutzen.

    Man versucht auch den Stadtkampf mit diesen zu vermeiden, da er da einfach als große Zielscheibe mit eingeschränktem Wirkungsgrad gilt.
    Nein es geht darum den PAnzer nicht Allein vorgehen zu lassen sondern das zusammenwirken aus Infantrie, Panzer, Luftraum ist entscheident. Dein MEch ist im Stadkmapf auch ne große Zielscheibe.

    Positionsänderungen in der Stadt sind auch durch die beengten Verhältnisse sehr schwierig.
    mmh in einer Stadt wechseln tausende von Autos mal besser mal schlechter die Positon. Welche STadt schwebt dir vor?

    Egal ob Wald oder Stadt, der Panzer ist nun mal da eine Zielscheibe, an die man sich auch ran schleichen kann. Dies sollte der Mech unterbinden, besonders da er einfacher dagegen reagieren kann, sofern er es mitbekommt
    ist jetzt irgendwie kein Argumente weil so dahingeschrieben. Geh ich recht in der annahme das du persönlich nie mit Streitkräften in Kontakt gekommen bist.?

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  • Dannyboy
    antwortet
    Wenn es ein Material gäbe, dass den Bau eines 10 m hohen Mechs mit 10 bis 20 t Gewicht ermöglichen würde, würde ich damit eher einen Hochleistungsschwebepanzer bauen, der jeden Mech in nullkommanichts vernichtet.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von ilu Beitrag anzeigen
    Wie bekommt man heraus, ab wann ein Mech sinnvoll ist? In dem man sich ein Konzept entwickelt welches auch einen militärischen Zweck erfüllt.
    Sorry, aber bereits das wird nicht funktionieren. Niemand, absolut niemand (innerhalb und außerhalb des Militärs) wird je etwas entwickeln und dann erst überlegen, wozu man es brauchen könnte

    Du hast wohl besonderen Gefallen an den Mechs gefunden und versuchst jetzt zwanghaft etwas zu finden, wofür man sie einsetzen kann. Das heißt, du hast ne Lösung, und suchst jetzt nach dem Problem. Das klappt aber nicht, alleine schon, weil die Lösung auch nichts taugt. Nach gegenwärtigem Stand der Technik
    (a) macht es keinen Sinn, Mechs oder Transport-Roboter oder Kampfläufer usw. einzusetzten, weil es für alles bessere Lösungen gibt (=> man muss immer viele Faktoren gleichzeitig beachten, nicht nur einzelne Eigenschaften wie Geländegängigkeit) und
    (b) ließen sich solche Vorstellungen im Moment aus technischer Sicht noch gar nicht realisieren.

    Über die technische Realisierbarkeit in der weiteren Zukunft braucht man erst recht nicht nachdenken, da man überhaupt keine Vorstellungen von möglichen Einsatzprofilen hat. Niemand kann wissen, welche Arten von Gefahren es bei Einsätzen in der Zukunft geben kann.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    ilu:
    Du behauptest immer und immer wieder, dass ein Mech geländegängiger ist als ein Kettenfahrzeug und dass ihm mehr Geländearten offen stehen.
    Ich glaubs einfach nicht.

    Weicher Untergrund:
    Der geringe spezivische Bodendruck eines Kettenfahrzeugs kann ein Mech nie erreichen.
    Du müstest deinen Mech mit Schwimmflossen ausrüsten um mit Kettenfahrzeugen gleich zu ziehen.
    Somit wir dein Mech in weichem Untergrund unweigerlich stärker einsinken, was seine Beweglichkeit reduziert, wenn es ihn nicht gleich zu Fall bring.

    Unebener Untergrund:
    Eine Kette ist flexibel und das Fahrzeug stützt sich auf mehrere einzeln federnd aufgehänge Laufrollen ab.
    Dadurch überrollt ein Kettenfahrzeug kleinere Unebenheiten automatisch, während ein Mech diese entweder umgehen oder mühsehlig ausgleichen muss.
    Stell dir mal vor, was ein 10 cm hoher Betonklotz für deinen Mech bedeutet, wenn er ihn unter die Hälfte seines Fusses kriegt.
    Eine Kette würde je nach Bauweise etwas zur Seite rutschen oder sich einfach anpassen.
    Ein mechanischer Fuss wird unweigerlich abrutschen und die ganze Maschine aus dem Gleichgewicht bringen.
    Denk dran. Dein Mech ist höher als jeder Panzer und daher viel anfälliger auf Neigung.

    Hindernisse:
    Der Leopard 2 hat eine Steigfähigkeit von 60% und eine Querneigungsfähigkeit von 30%.
    Er kann 3 Meter breite Gräben überschreiten und eine 1 Meter hohe Mauer erklettern.
    Das ist eine ganze Menge.

    Allein die Querneigungsfähigkeit von 30% dürfte für eine Maschine, die 5 Meter hoch ist und nur etwa 1.5 Meter breit (das entspräche etwa den Proportionen einer humanoiden Maschine (ich bin etwa 1.7 Meter hoch und stehe knapp 50cm breit)) unmöglich sein.
    Ein 5 Meter hoher Mech, dessen Beine denen eines Menschen ähneln, muss um eine 1 Meter hohe Stufe zu erklimmen ein Bein soweit anheben, dass der Oberschenkel wagrecht steht.
    Das ist für einen Mensch eine Gleichgewichtsübung.
    Für eine Maschine ist es ein technischer Albtraum.
    Eine Maschine kann nie dieses feine Zusammenspiel dutzender Muskeln in allen Körperteilen erreichen, das dem Mensch seine Beweglichkeit gibt.

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  • Ace Azzameen
    antwortet
    Zitat von ilu
    Den Zweck sollte man aus den Anforderungen herauslesen können.
    Kann man aber leider nicht und ich hab dich jetzt schon mehrfach gebeten, mir einen Einsatzzweck zu nennen, den der Mech besser als jedes andere Waffensystem erfüllen kann. Also bitte: Nenn jetzt ein Zweck, für den kein System besser geeignet ist, als ein Mech.

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