Welches ist die schlechteste Star Trek Serie? - SciFi-Forum

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Welches ist die schlechteste Star Trek Serie?

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
    Wie gesagt: Wenn man der Meinung ist, dass das Sterben eines Babys gute TV-Unterhaltung darstellt, dann sei es so.
    Das ist (nur) ein Umkehrschluss Deinerseits. "So" hat das hier eigentlich niemand behauptet, wenn ich das richtig sehe ...

    Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
    Es ist mir durchaus bekannt, dass im realen Leben sehr sehr traurige Dinge passieren wie der Tod von schwangeren Frauen und kleine Kinder, die an Krebs u.ä. sterben. Allerdings schalte ich die Glotze ein, um diesen Dingen zu entfliehen. Und ganz besonders schaue ich SF-Serien, um Helden und Abenteuer zu sehen, und nicht die Problematik von ungewollten Schwangerschafts-Abbrüchen, die psychischen Konsequenzen von Vergewaltigungen, die Gründe für Bulimie, den Verlauf der Blutkrebs-Erkrankung, oder den plötzlichen Kindstod.
    Das will ich alles in einer Unterhaltungs-Serie nicht sehen am Feierabend vor der Glotze, eben weil man damit schon genug im Alltag zu tun hat.
    Wie auch schonmal gesagt: Dann schaltest Du mit "Star Trek" zwar nicht immer, aber doch ab und zu auch das falsche Programm ein, denn zumindest in einigen Episoden werden auch recht schwierige Themen behandelt: Krankheit, Tod (und die Wirkung dessen auf Kinder ebenfalls, wenn ich mich recht entsinne!), Terrorismus usw. usw. ... nur halt speziell "verpackt". Nur "Helden und Abenteuer" ist ST zumindest sicher nicht!

    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Interessant. Wenn mal beiläufig ein paar bewohnte Planeten mit Mann, Maus und Baby weggesprengt oder sterilisiert werden, dann guckt man sich das begeistert an, aber ein einzelnes Baby veranlasst zum Abschalten...
    Nachvollziehen kann ich das schon: Es gibt "Böses", das greifbar ist, und anderes, das ganz weit entfernt wirkt. Die Wirkung des ersteren ist meist viel schlimmer, da man es auf sich selbst viel leichter übertragen (und damit an sich heranlassen) kann, als das "irgendeines zerstörten Planeten". Das ist aber auch sicher davon abhängig, in welchem gesellschaftlichen Umfeld man aufwächst ...

    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    "Conspiracy".
    Hieß so nicht diese ekelige Episode aus der ersten TNG-Staffel, die ich irgendwo weiter oben meinte?!? Die TV-Fassung war o.k., aber diese FSK18-Fassung (oder wie auch immer) aus der DVD-Box war für mich kaum zu ertragen. Mit sowas habe ich dann tatsächlich echte Probleme. Splatter-Kram hat auf mich schon immer abstoßend gewirkt ...
    Zuletzt geändert von Himmelsläufer; 04.04.2011, 21:39.

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Wenn in "Contagion" einem erwachsenen Mann dekorativ der Schädel weggeschmurgelt wird, stört das dagegen keinen. Ist das nicht schizophren?
    "Conspiracy".

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  • Dessler
    antwortet
    Wenn in "Contagion" einem erwachsenen Mann dekorativ der Schädel weggeschmurgelt wird, stört das dagegen keinen. Ist das nicht schizophren?

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  • Lope de Aguirre
    antwortet
    Also in meiner Liebslingsserie "Carnivale" verbrennen in einer Folge mehrere Kinder (man sieht nur die angekokelten Beine unter einer Plane hervorragen und die Reaktion eines Charachters).

    Und in meiner Zweitliebslingsserie "Six Feet Under" kommt auch mindestens ein mal ein Baby zu Tode.


    Ist halt auch die Frage was man unter "seichter TV-Unterhaltung" versteht und ich mag eigentlich fast nichts, was für mich unter diese Kategorie fällt.

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  • Dessler
    antwortet
    Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
    Wie gesagt: Wenn man der Meinung ist, dass das Sterben eines Babys gute TV-Unterhaltung darstellt, dann sei es so. Ich bin einfach nur anderer Meinung.
    Interessant. Wenn mal beiläufig ein paar bewohnte Planeten mit Mann, Maus und Baby weggesprengt oder sterilisiert werden, dann guckt man sich das begeistert an, aber ein einzelnes Baby veranlasst zum Abschalten...

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  • keepshowkeeper
    antwortet
    Wie gesagt: Wenn man der Meinung ist, dass das Sterben eines Babys gute TV-Unterhaltung darstellt, dann sei es so. Ich bin einfach nur anderer Meinung.

    Heute, 08:31 von Dessler
    "Dann hättest du nach Lal auch TNG abschalten müssen. Oder zählen kleine Androiden für dich nicht?"

    Die Folge erweitert nur die philosopische Frage "Wem gehört Data?" Da wird kein zappeliges Neugeborenes in die Kamera gehalten mit dem Kommentar "Dieses Baby wird sterben!"
    Dennoch ist mir die Lal-Folge unangenehm anzuschauen, weil da irgendwie auch ein Kind stirbt. Letztenendes handelt es sich doch nur um eine Maschine, und als die den Geist aufgibt, zuckt der "Vater" Data nur mit den Schultern, und sagt "Egal. Schmeiss weg und neu!" Er ist halt auch nur eine Maschine, der es eigentlich egal ist. Daher hält sich mein Mitgefühl über seinen Verlust in Grenzen.


    Heute, 08:40 sagte EA-Loyalist:

    "Es ist allgemein ein sehr häufig anzutreffendes Klischee des amerikanischen Films, dass Kinder und schwangere Frauen de facto unverwundbar sind. ...
    Nicht das ich deren Tod begrüßen würde, aber in der Realität passiert so etwas durchaus."

    Es ist mir durchaus bekannt, dass im realen Leben sehr sehr traurige Dinge passieren wie der Tod von schwangeren Frauen und kleine Kinder, die an Krebs u.ä. sterben. Allerdings schalte ich die Glotze ein, um diesen Dingen zu entfliehen. Und ganz besonders schaue ich SF-Serien, um Helden und Abenteuer zu sehen, und nicht die Problematik von ungewollten Schwangerschafts-Abbrüchen, die psychischen Konsequenzen von Vergewaltigungen, die Gründe für Bulimie, den Verlauf der Blutkrebs-Erkrankung, oder den plötzlichen Kindstod.
    Das will ich alles in einer Unterhaltungs-Serie nicht sehen am Feierabend vor der Glotze, eben weil man damit schon genug im Alltag zu tun hat.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
    Ich mag es einfach nicht, wenn Kinder und Tiere zu Schaden kommen, hilflose Wesen, die sich nicht wehren können. Das hat für mich einfach keinen Unterhaltungswert, im Gegenteil, da schalte ich ab. Da gibts für mich auch überhaupt keine Diskussionsgrundlage.
    Ich habe meine größten Probleme auf der Mattscheibe (komischerweise) auch mit Gewalt gegen und Leid von Kindern ... das berührt mich deshalb sehr, aber deswegen schalte ich (meistens!) weder ab noch werte ich den Film / die Folge deshalb ab.

    Wie schon gesagt: Die Wirkung ist wohl verschieden. Für mich können entsprechende Themen trotzdem Unterhaltungswert haben. Das hängt halt ganz davon ab, WAS thematisiert wird (und das war auch in der Episode nicht direkt der Tod des Babys!) und WIE es umgesetzt wird.

    Abgesehen davon: Mir gefällt überhaupt nicht, dass Menschen grausam ermordet werden, trotzdem genieße ich Krimis ... sogar sehr! Da es sich um Fiktion handelt, habe ich damit kein grundsätzliches Problem. Ausnahmen (übertriebene, "überrealistische" Gewaltdarstellung z.B.) bestimmen auch hierbei sicher die Regel.

    Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
    Man kann auch gute SF-Unterhaltung schreiben, ohne Babys umzubringen.
    Niemand hat ein Baby umgebracht ... weder wirklich noch fiktiv!

    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Nicht das ich deren Tod begrüßen würde, aber in der Realität passiert so etwas durchaus. Es ist auch kein Verbrechen, wenn in einer Serie halt mal ein Kind stirbt. So etwas kann vorkommen. Es ist sicherlich nicht nicht schön und ich will es nicht laufend sehen, aber eigentlich spricht nichts dagegen.
    Wie schon geschrieben: Man proträtiert "das Leben". Der Tod gehört dazu ... auch von Babys. Nciht jedem gefällt dabei immer jedes Thema, aber im großen und Ganzen war das immer eine ST-Stärke, wie ich meine.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    @keepshowkeeper:
    Es ist allgemein ein sehr häufig anzutreffendes Klischee des amerikanischen Films, dass Kinder und schwangere Frauen de facto unverwundbar sind. Das fällt insbesondere bei Spielberg-Filmen wirklich sehr auf.

    Nicht das ich deren Tod begrüßen würde, aber in der Realität passiert so etwas durchaus. Es ist auch kein Verbrechen, wenn in einer Serie halt mal ein Kind stirbt. So etwas kann vorkommen. Es ist sicherlich nicht nicht schön und ich will es nicht laufend sehen, aber eigentlich spricht nichts dagegen.

    Abgesehen davon macht natürlich eine schlechte Episode keine vollkommen schlechte Serie.

    Deine Ansichten sind ziemlich absolut.

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  • Dessler
    antwortet
    Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
    Ich mag es einfach nicht, wenn Kinder und Tiere zu Schaden kommen, hilflose Wesen, die sich nicht wehren können. Das hat für mich einfach keinen Unterhaltungswert, im Gegenteil, da schalte ich ab. Da gibts für mich auch überhaupt keine Diskussionsgrundlage.

    Man kann auch gute SF-Unterhaltung schreiben, ohne Babys umzubringen.
    Dann hättest du nach Lal auch TNG abschalten müssen. Oder zählen kleine Androiden für dich nicht? Was ist mit Gul Dukats Tochter? Was ist mit der TOS-Folge, in der Kirk den Kindern die Videos von den Leichen ihrer Eltern vorführt (eine Folge, die ich als Kind ziemlich schwierig fand)?

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  • keepshowkeeper
    antwortet
    Ich mag es einfach nicht, wenn Kinder und Tiere zu Schaden kommen, hilflose Wesen, die sich nicht wehren können. Das hat für mich einfach keinen Unterhaltungswert, im Gegenteil, da schalte ich ab. Da gibts für mich auch überhaupt keine Diskussionsgrundlage.

    Da wird ein Baby in die Kamera gehalten, off-screen sagt der Doktor "Das Baby wird bald sterben!"(sinngemäß) - in dem Moment war ENT für mich entgültig erledigt. Meinetwegen kann das jeder hier als "gute, gelungene Unterhaltung" ansehen, ich sage, allein dafür gehörte ENT abgesetzt.

    Man kann auch gute SF-Unterhaltung schreiben, ohne Babys umzubringen.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
    zu Punkt 2: Ich muß gestehen, ich kenne das aus einem anderen Bereich. Als ich mich mit jemandem über "Friedhof der Kuscheltiere" unterhielt und die schlimmste Szene, nannte mein Gegenüber die Szene, als der Schuh des überfahrenen Kleinkinds durch die Luft flog oder da lag. (Weiß es grad nimmer genau, wie das da war.) Das hatte mich damals erstaunt, da ich die Szene nichtmal sonderlich wahr genommen hatte.

    Daher würde ich sagen, wer ein Kind hat oder evtl. auch eines verloren hat, o.ä., für den ist das Sterben eines Babys in einer Serie natürlich weitaus schlimmer als Völkermord, etc.

    Wie das hier nun ist, weiß ich natürlich nicht.
    Weiß ich natürlich auch nicht, aber in eine ähnliche Richtung habe ich auch schon gedacht. Manchmal existieren halt Schlüsselreize, die sich auf etwas persönlich erlebtes beziehen und Erinnerungen wachrufen oder durch die wir etwas was wir sehen mit etwas ganz anderem verbinden. Der Schuh kann daher über das, wofür er steht (und was nicht einmal zu sehen ist), Dinge in dem einen Zuschauer wecken, die ein anderer nicht nachvollziehen kann (weil er damit nichts oder nicht das gleiche verbindet ... außer dem, wofür er steht).

    Es gibt Dinge, auf die ich auch hochemotional reagiere, wenn ich sie im TV sehe ... wobei ich dabei zweifelsfrei nicht rational urteile, sondern halt irgendwas "verankert" ist. Das passiert - bei mir! - aber nur bei einer realistischen Darstellung, würde also bei ST vermutlich eher nicht passieren, so wie dargestellt (SF usw. ) ... und das, obwohl mich die Episodengeschichte aufgrund eigener Erlebnisse durchaus berührt.

    Das kann bei jemand anderem natürlich ganz anders sein ...

    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Passend zum Thema übrigens eine eigenartige Bemerkung von Ridley Scott zu "Gladiator": Wo war eigentlich Maximus' Hund geblieben? Scott sagte dazu, sie hätten eine Szene gehabt, in der Commodus den Hund töten lässt, schnitten sie aber raus, weil sie zu deprimierend gewesen sei. Wie bitte? Maximus findet Frau und Kind vor laufender Kamera erhängt vor, aber der HUND ist zu deprimierend...?!?
    Das ist schon echt interessant. Sehr rücksichtsvoll.

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  • Dessler
    antwortet
    Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
    zu Punkt 2: Ich muß gestehen, ich kenne das aus einem anderen Bereich. Als ich mich mit jemandem über "Friedhof der Kuscheltiere" unterhielt und die schlimmste Szene, nannte mein Gegenüber die Szene, als der Schuh des überfahrenen Kleinkinds durch die Luft flog oder da lag. (Weiß es grad nimmer genau, wie das da war.) Das hatte mich damals erstaunt, da ich die Szene nichtmal sonderlich wahr genommen hatte.

    Daher würde ich sagen, wer ein Kind hat oder evtl. auch eines verloren hat, o.ä., für den ist das Sterben eines Babys in einer Serie natürlich weitaus schlimmer als Völkermord, etc.
    Das kann ich perfekt nachvollziehen. Nicht ohne Grund schlachtet der kopflose Reiter in "Sleepy Hollow" Dutzende von Erwachsenen vor laufender Kamera, aber das Kind unter dem Holzboden gerade nicht.

    Passend zum Thema übrigens eine eigenartige Bemerkung von Ridley Scott zu "Gladiator": Wo war eigentlich Maximus' Hund geblieben? Scott sagte dazu, sie hätten eine Szene gehabt, in der Commodus den Hund töten lässt, schnitten sie aber raus, weil sie zu deprimierend gewesen sei. Wie bitte? Maximus findet Frau und Kind vor laufender Kamera erhängt vor, aber der HUND ist zu deprimierend...?!?

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    Laut Wikipedia und Memory Alpha wurde die Absetzung der Serie am 2. Februar 2005 (also mitten in der Ausstrahlung des Babel-Dreiteilers) offiziell verkündet.
    Wobei es weniger um die Ausstrahlung sondern vielmehr wieweit die Drehbuchautoren zu diesem Zeitpunkt waren geht. Bei ENT gab es ja immer wieder größere Ausstrahlungsunterbrechungen. Und soweit ich mich erinnere waren die Autoren hier gerade mit dem Spiegeluniversums-Dreiteiler fertig und hatten somit noch 3 Folgen (zu denen auch "Terra Prime" gehörte) für den Abschluss.

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  • TimeGypsy
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Themen mit Schmerz und Leid hat ST aber irgendwie schon immer thematisiert. Mord am eigenen Kind, Massenmord, Völkermord, Terrorismus, Folter usw. ... sogar Horror gab's schon auch schon (irgendeine TNG-Episode, 1. Staffel glaube ich) ... dabei kannst Du Dich dann echt besser entspannen?

    [...]
    ST hat immer wieder Themen aus dem Leben aufgegriffen, sowohl angenehme wie auch unangenehme. Ob man jetzt tatsächlich ALLES zeigen muss, würde ich zwar auch nicht unterstreichen, aber das ausgerechnet dieses Thema so problematisch sein soll ...
    zu Punkt 1: Das ist der Punkt, den ich da auch nicht ganz verstehe.

    zu Punkt 2: Ich muß gestehen, ich kenne das aus einem anderen Bereich. Als ich mich mit jemandem über "Friedhof der Kuscheltiere" unterhielt und die schlimmste Szene, nannte mein Gegenüber die Szene, als der Schuh des überfahrenen Kleinkinds durch die Luft flog oder da lag. (Weiß es grad nimmer genau, wie das da war.) Das hatte mich damals erstaunt, da ich die Szene nichtmal sonderlich wahr genommen hatte.

    Daher würde ich sagen, wer ein Kind hat oder evtl. auch eines verloren hat, o.ä., für den ist das Sterben eines Babys in einer Serie natürlich weitaus schlimmer als Völkermord, etc.

    Wie das hier nun ist, weiß ich natürlich nicht.

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
    Han Solo sagte am 20.03.2011, 13:36

    "Die Episode wurde geschrieben als schon längst klar war, dass die Serie mit Staffel 4 endet"

    Gibt es für diese Aussage eine nachvollziehbare Quelle?
    Laut Wikipedia und Memory Alpha wurde die Absetzung der Serie am 2. Februar 2005 (also mitten in der Ausstrahlung des Babel-Dreiteilers) offiziell verkündet.

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