Enterprise E gegen Sternenzerstörer - SciFi-Forum

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Enterprise E gegen Sternenzerstörer

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  • Suthriel
    antwortet
    Klar bewirkt der Ausfall der Sensoren etwas, das ist bei ST auch sehr gut zu beobachten ^.^ immmer wenn die Sensoren ausfallen (oder Teile, war ja nur einer von vielen -> ja, es sind mehrere um die Brücke herum verteilt, mindestens 5), sind die die Kommandanten erstmal blind.
    Aber hierfür ists schon wieder erstaunlich, was die alles in einen Sensorturm geballert haben, bis der endlich den Geist aufgegeben hat. Bei ST geht das meist schneller

    Aber wir drehen uns schon wieder mal im Kreis, kann man diesen Thread hier als "Unendliche Geschichte" nominieren? *gg*

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
    also nochmal obwohl ja schon hingewiesen
    DAS SIND KEINE GENERATOREN sondern nur sensortürme inkl paar schildemitter
    die generatoren sind wie überall unter der hülle
    und schildemitter gibt es auf dem ganzen schiff verteilt


    Geforce
    Ok, das weiß ich, hast ja schon mal erwähnt, oder war es jemand anderes? Egal, was ich eigentlich damit meinte war die Sache, dass sie Angriffsmöglichkeiten bieten...irgendwo muss man den ISZ ja treffen, auf die Hülle ballern ist irgendwie sinnlos, ebenso auf die Waffen, dafür gibt es zuviele, bleibt noch die verschiedenen Brücken und die Schildmelonen, und wie wir ja in Teil 6 sahen waren sie das hauptziel der Jäger...da gingen Protonentorpedos und Laser auf die Kugeln...und dass die Zerstörung was bewirkt sieht man ja...auch wenn sie nicht direkt als Generatoren klassifiziert sind...

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Geforce Beitrag anzeigen
    klar gibts auch in deutsch wobei die englischen höher wertig sind (daten)
    in den deutschen fehlen paar oder es haben sich übersetzungsfehler eingeschlichen

    die Star Wars complete visuals hab ioch auf deutsch hier, wenn du willst würd ichsie gegen die englische tauschen wenn du die bestellen würdest die is auch noch billiger für dich nur so nen vorschlag
    meine deutsche kostet 40€ und englische 30€

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    was würde dein schiff bei warp 9,99 benötigen?


    mfg Geforce
    Der Verbrauch hängt vom Warptriebwerk und einigen anderen Faktoren ab.

    Für die Galaxy-Klasse gilt:

    Alle (n^10/3) -fache Lichtgeschwindigkeit verdreifacht sich der Energiebedarf. (pi*daumen, wenn man die Daten aus dem Diagramm nimmt)

    Also Warp 2 (2^(10/3)) 3-fache Energie von Warp 1 (1^(10/3))
    Warp 3 (3^(10/3) 3-fache Energie von Warp 2 (2^(10/3))
    usw.
    Warp 9,925 (12^(10/3)) wäre dann 3-fache Energie von Warp 9,88 (11^(10/3))
    Warp 9,95 (13^(10/3)) wäre dann 3-fache Energie von Warp 9,925 (12^(10/3))

    Also ums mal vozurechnen:

    "10/3-Wurzel"(7912) - "(10/3)-Wurzel"(3053) = 3,67

    d.h. 3^3,67-facher Energiebedarf.

    Also etwa 56 mal soviel wie bei Warp 9,9.

    Also müsste man ca 28 kg Antimaterie pro Sekunde annihilierne, um Warp 9,99 mit einem Warptriebwerk der Galaxy-Klasse zu erreichen.
    Bei der Sovereign-Klasse wird die Kurve wohl flacher sein.
    Da nehme ich mal an, dürfte der Verbrauch nur halb so groß wie bei der Galaxy-Klasse sein.

    Für Warp 9,9999 (199.516c) kann man es auch gleichmal bestimmen:

    "10/3-Wurzel"(199516) - "10/3-Wurzel"(3053) = 27,8

    d.h. 3^27,8-facher Treibstoffbedarf bei knapp 200.000c

    Das ist das 18,36 Billionen-fache von Warp 9,9.

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  • Hades
    antwortet
    leider hab ich dazu noch keine zusammenfassung des großmeisters fteik
    abre bei SW können auchz keine waffen einen aktiven schild durchdringen.
    Würde das dann nicht heißen, das der Schild bei jedem Schuss zumindest in einer Region deaktiviert wird?
    Das würde ich jetzt mal als "Schwachstelle" sehen, wenn das so ist.

    Aber ich will jetzt net Erbsen zählen, denn ich sehe kein großes Problem damit wenn ich zugeben müsste, das ein ISD die Enterprise E besiegen könnte, wenn man jetzt mal nach Zahlen geht.
    Und von den Zahlen lass ich mich auch gerne mal leiten, den ob es jetzt noch Technologische Diskrepanzen gibt, die einer oder anderen Partei nen Vorteil verschafft ist wohl noch nicht wirklich erklärt.

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  • Geforce
    antwortet
    @ GeForce
    Gibts die neuen TM auch auf Deutsch, weil ich kann Englisch nicht wirklich gut
    klar gibts auch in deutsch wobei die englischen höher wertig sind (daten)
    in den deutschen fehlen paar oder es haben sich übersetzungsfehler eingeschlichen

    die Star Wars complete visuals hab ioch auf deutsch hier, wenn du willst würd ichsie gegen die englische tauschen wenn du die bestellen würdest die is auch noch billiger für dich nur so nen vorschlag
    meine deutsche kostet 40€ und englische 30€

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    ei Warp 9,6 ist die Linie bei 10^10 MegaJoule bei Warp 9,9 müsste sie bei ca 10^11 MegaJoule sein.
    was würde dein schiff bei warp 9,99 benötigen?


    mfg Geforce

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von JT Kirk200
    Energieintewnsiv ist die Erzeugung von Antimaterie zweifelsohne aber zeitintensiv nicht unbedingt.
    Es mag heute noch so erscheinen, aber wenn man mit Warpgeschwindigkeit wirtschaftlich fliegen kann, dann kann man auch schneller gleiche Mengen an Antimaterie erzeugen.
    Mal ganz nebenbei gefragt, wenn man bei Warp 9,9 1 kg Antimaterie je Sekunde verbraucht, wieviel Energie bräuchte man dann für ein solches Warpfeld je Sekunde und beruhen diese Angaben Deinerseits nur auf CANON-Fakten oder wissenschaftlichen Grundlagen?
    Im TNG:TM steht erstmal, dass die Erzeugung von Antimaterie nur sehr langsam geschieht im QLUG und das dieser aus 10 Deuterium-Einheiten 1 Antideuterium-Einheit erzeugt, also auch sehr geringne Wirkungsgrad hat.

    Mein Angabe beruht auf dem Diagramm von Seite 66 des TNG:TM.
    Bei Warp 9,6 ist die Linie bei 10^10 MegaJoule bei Warp 9,9 müsste sie bei ca 10^11 MegaJoule sein.

    1 kg Antimaterie zusammen mit 1 kg Materie bringt 180 * 10^15 Joule (E=mc²).
    Das sind also 180.000.000.000 MegaJoule also 1,8*10^11 MegaJoule.
    Würde also gerade so für Warp 9,9 reichen..

    @ GeForce
    Gibts die neuen TM auch auf Deutsch, weil ich kann Englisch nicht wirklich gut

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  • Geforce
    antwortet
    tata hier ist papa wieder ich sehe schon da wird mein wissen verlangt

    also los gehts...

    ich persönlich stimme dir zu...kein Föderationsschiff hat seine Schildgeneratoren so eindeutig sichtbar, prakitsch wie zwei große fette Melonen auf dem Hammer oder Brückenmodul wie die ISZ...das is ja ne richtige Einladung,
    also nochmal obwohl ja schon hingewiesen
    DAS SIND KEINE GENERATOREN sondern nur sensortürme inkl paar schildemitter
    die generatoren sind wie überall unter der hülle
    und schildemitter gibt es auf dem ganzen schiff verteilt
    aber keine sorge ich werde das glaub in 50 jahren immer noch erklären müssen.


    eigentlich wäre es für die Enterprise "leicht" zu gewinnen...ein "warpsrung" in den unmittelbaren Kurs des ISD.....den Warpkern ausstoßen....abhauen...und den kern zur explosion bringen,,,SD ist Geschichte.....eigentlich ne "einfache" lösung ..ohne auf Phaser/laser oder schutzschirme zu achten....
    über die explosionsenergie des warpkerns würde ein Sz nur müde lächeln
    und nach dem unnötigen abwurf die enterprise zerkleinern

    Mal ne Frage: (Mit wink auf Geforce )

    Wie sieht das nun mit Star Wars Schilden aus?
    Worauf basieren die und wie durchdringen bei Star Wars die eigenen Waffen den eigenen Schild?
    leider hab ich dazu noch keine zusammenfassung des großmeisters fteik
    abre bei SW können auchz keine waffen einen aktiven schild durchdringen.

    1. Ja ich meinte damit alle Arten von Torpedos, Raketen, Minen usw.
    der Imperial-I Sternzerstörer verfügt standardmässig über keine raketen/torpedos weil alle aufgaben die turbolaser erledigen können

    2. Im TM/Raumschiffebuch zur ersten Trilogie von Star Wars steht explizit Fusionsreaktor und es steht sogar dabei das es sich um eine Fusion wie im inneren der Sterne handelt.
    dieses heft ist überholt aber es ist ein fusionreaktor wie ein warpreaktor es wird nur hypermaterie annhiliert die die gleiche energie erzeugt wie eine kleine sonne

    Da es das einzige TM ist, was ich zu SW habe, nehm ich das jetzt einfach mal als Referenz.
    kein aktuelles ich leg die aber die brannt aktuellen tms ans herz
    Star Wars: Complete Cross-Sections und
    Star Wars: The Complete Visual Dictionary
    beinhalten die neusten offiziellen daten

    Bei Star Trek und Star Wars sind in beiden Scifi-Universen die Kommando-Brücken immer an exponierter Stelle. Insofern hat in diesem Bereich keines der beiden Scifi-Universen einen Vorteil gegenüber dem anderen.
    kann ich so zu 100% unterschreiben ich denke das bei all den starken schilden + panzerung +vereidigungswaffen + STÖRSENDERN es egal ist wo die brücke ist

    Allerdings ist die übermäßige Waffenstärke der Sternzerstörer onscreen auch leicht zu widerlegen.
    eben nicht wir sehen nur leichte punktverteidigungswaffen (paar MT) und mittlere turbolaser (100-200MT) die großen schweren dinger sieht man nur im kampf gegen gleichgroße beschildete/gepanzerte schiffe und deshalb keine genaue auswertung.

    Antimaterieherstellung ist jedoch ein zeitintensives Verfahren.
    es gibt zwar generatoren die AM herstellen können aber nur in sehr geringen notmengen (TM)

    Ist in etwa so, wie wenn ein Auto eine Öl-Raffinerie an Bord hätte, welche das Benzin für den Motor erst unterwegs herstellt.
    richtig und so ängstlich sollte man schon nicht sein heutige schiffe haben auch ohne ende atomgeneratoren+treibstoff+munition an bord da kann man sich nicht wegen allem in die hose machen


    Da warte ich immer noch auf Info von unserem Experten GeForce...
    Also, Ge, du bist am Zug
    so nun zu dem thema: puh wollte eignetlich nicht alle 30 seiten alles wiederholen

    Hypermaterie

    hier erstmal ein CANON auszug :
    Hypermatter was an exotic form of matter used in the hypermatter reactors of the Death Stars and starships. Its unusual properties allowed vessels to produce the phenomenal amounts of energy necessary for their operation.

    Hypermatter was tachyonic matter. It was annhiliated as it accelerated to infinite speed within the reactor.

    Despite its high efficiency, it still required massive amounts of fuel to power the great starships of the spacelanes. For example, the Venator-class Star Destroyer's main reactor annihilated the equivalent of 40,000 tons of matter each second at peak power. Even small starfighters required significant fuel supplies—the Utapaun P-38 starfighter consumed 6.2 kilograms of hypermatter each second at full power


    so nun zu Fteiksergänzungen

    http://www.scifi-forum.de/science-fi...reaktoren.html

    hoffe geholfen zu haben

    Geforce

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Ich bin oft ironisch, zum Teil sogar sarkastisch und halte nichts heilig.
    Merkt man richtig, aber nach all den Beiträgen von Dir allein in diesem Thema wäre dies nichts neues.
    Ist aber auch nicht böse gemeint

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Hm die Brücke eines ISD ist nur von vorne direkt angreifbar vergleicht mal so zum spass die grösse des Brückenturms mit der untertassensektion einer Galaxy Klasse die Brücken der Ent A-E sind in keine richtung gut geschützt da kann man sich sogar in null komma nix von unten durchschiessen ausserdem sieht man in dem clip weiter oben wie wenig schaden eine Galaxy vertragen kann bevor sie explodiert da war auch nix von schilden zu sehen so ein schwaches Schiff
    Deswegen haben Star Trek Schiffe späetestens seit TNG Schutzschilde, die nicht mehr nur direkt an der Außenhülle wirksam sind.
    Allerdings sehe ich die Brücken an der Oberfläche der Außenhülle gegenüber dem Rest der Außenhülle der Untertassensektion seit TNG eigentlich als durchschnittlich und nicht so frontal angreifbar an, wie die Brücke eines ISZ.
    Bei einem SSZ habe ich keine solche Schwäche in Erinnerung, aber diese letztere kann mich ja auch ganz gut täuschen.
    Eigentlich kenne ich nur die Borg, die mit wenigen Treffern auf die Schilde eines Schiffes der Galaxy-Klasse und dem Schiff selbst zu dessen Vernichtung führen.
    Bei anderen Möglichkeiten fallen mir nur noch die Bioschiffe der Spezies 8472, welche der Voyager auch ganz schön zugesetzt haben, aber diese Auseinandersetzung war nur einmal destruktiver Natur und zweitens nur mit der Voyager als einziges Starfleet-Schiff.

    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    zu denn Torpedos die sind leichte ziele für Punktverteidigungslaser die gebaut wurden um sogar minitorpedos von Jägern abzufangen wenn ich mich richtig erinere sind ST Torpedos ca: 2m lang dh leichte ziele
    Ich denke, die Erwiderung von Makaan, was die Punktverteidigungslaser angeht, spricht hier für sich, gerade weil ich dem Star Wars Fieber wohl nicht so sehr verfallen bin und war.

    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Die Waffen sind immer so genau, wie es die Autoren für die Stories brauchen.
    Eben und wenn sie mehr Lightshow für angebracht halten, dann fügen die Autoren entsprechende Dauerfeueraktionen durch, anstelle von Präzisionsschüssen.
    Ebenso ist es mit eigentlich sinnlosen Sounds beim Vorbeiflug von Raumschiffen, ohne diese Außensequenzen wohl möglicherweise einfach nur langweilig sein könnten.

    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Außerdem haben ja nur die Torpedos aktive Lenksysteme, Phaser, Laser, Disruptoren und andere Waffen ja nicht.
    Ich könnte mir auch keine Energie- oder Partikelwaffe mit Zielsensor und Lenksystemen vorstellen, vielleicht mal abgesehen davon, was die Zielerkennung des Waffensystems selbst angeht, sei es nun ein Bordphaser oder eine Handfeuerwaffe.

    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Und man kann sich vorstellen, das die Winkelgeschwindigkeiten bei 0,25 c bei Vorbeiflügen von Raumschiffen enorm hoch sind.
    Da noch zu treffen, gleicht einem Glückstreffer.
    Allerdings ist die übermäßige Waffenstärke der Sternzerstörer onscreen auch leicht zu widerlegen.
    Sofern keine Beschleunigungskräfte in der Bewegung erfolgen, kann man aber selbst bei einer Bewegung von 0.25c vorauszielen.

    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Ohne technische Trick im Direktkampf würden sich beide Schiffe aus der Überschrift gegenseitig zerstört und das wars.
    Keinen Sieger, 2 Verlierer, das ist meine Bilanz.
    Wäre auch denkbar

    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Übrigends um mal nochmal auf die Materie/Antimaterie-Explosion zurückzukommen.
    In TNG "Iconia-Sonden" wurde die Explosion der USS Yamato ziemlich korrekt dargestellt und so explodieren normalerweise alle Raumschiffe.
    Die Folge kommt mir bekannt vor, aber ich weiß damit nichts mehr anzufangen, sorry.

    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Antimaterie unterwegs herzustellen wäre sehr energieintensiv.
    Bei Warp 9,9 schluckt der Antrieb etwa 1 kg Antimaterie pro Sekunde, d.h. man müsste auch 1k g pro Sekunde herstellen.
    Antimaterieherstellung ist jedoch ein zeitintensives Verfahren.
    Energieintewnsiv ist die Erzeugung von Antimaterie zweifelsohne aber zeitintensiv nicht unbedingt.
    Es mag heute noch so erscheinen, aber wenn man mit Warpgeschwindigkeit wirtschaftlich fliegen kann, dann kann man auch schneller gleiche Mengen an Antimaterie erzeugen.
    Mal ganz nebenbei gefragt, wenn man bei Warp 9,9 1 kg Antimaterie je Sekunde verbraucht, wieviel Energie bräuchte man dann für ein solches Warpfeld je Sekunde und beruhen diese Angaben Deinerseits nur auf CANON-Fakten oder wissenschaftlichen Grundlagen?

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  • McWire
    antwortet
    Die Waffen sind immer so genau, wie es die Autoren für die Stories brauchen.

    Außerdem haben ja nur die Torpedos aktive Lenksysteme, Phaser, Laser, Disruptoren und andere Waffen ja nicht.

    Und man kann sich vorstellen, das die Winkelgeschwindigkeiten bei 0,25 c bei Vorbeiflügen von Raumschiffen enorm hoch sind.
    Da noch zu treffen, gleicht einem Glückstreffer.
    Allerdings ist die übermäßige Waffenstärke der Sternzerstörer onscreen auch leicht zu widerlegen.

    Ohne technische Trick im Direktkampf würden sich beide Schiffe aus der Überschrift gegenseitig zerstört und das wars.
    Keinen Sieger, 2 Verlierer, das ist meine Bilanz.

    Übrigends um mal nochmal auf die Materie/Antimaterie-Explosion zurückzukommen.
    In TNG "Iconia-Sonden" wurde die Explosion der USS Yamato ziemlich korrekt dargestellt und so explodieren normalerweise alle Raumschiffe.

    Antimaterie unterwegs herzustellen wäre sehr energieintensiv.
    Bei Warp 9,9 schluckt der Antrieb etwa 1 kg Antimaterie pro Sekunde, d.h. man müsste auch 1k g pro Sekunde herstellen.
    Antimaterieherstellung ist jedoch ein zeitintensives Verfahren.

    Ist in etwa so, wie wenn ein Auto eine Öl-Raffinerie an Bord hätte, welche das Benzin für den Motor erst unterwegs herstellt.
    Zuletzt geändert von McWire; 27.03.2007, 16:06.

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  • Makaan
    antwortet
    Wenn ein Weltraum-Jäger in Star Wars nahe genug an einen Sternenzerstörer rankommen kann, ohne von den "Punktverteidigungslaser" zusammengeschossen und vernichtet zu werden, dann werden es normale Torpedos aus Star Wars und Star Trek ebensowenig Probleme haben, ihr Ziel zu erreichen und gegebenenfalls Schaden anzurichten.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Hm die Brücke eines ISD ist nur von vorne direkt angreifbar vergleicht mal so zum spass die grösse des Brückenturms mit der untertassensektion einer Galaxy Klasse die Brücken der Ent A-E sind in keine richtung gut geschützt da kann man sich sogar in null komma nix von unten durchschiessen ausserdem sieht man in dem clip weiter oben wie wenig schaden eine Galaxy vertragen kann bevor sie explodiert da war auch nix von schilden zu sehen so ein schwaches Schiff

    zu denn Torpedos die sind leichte ziele für Punktverteidigungslaser die gebaut wurden um sogar minitorpedos von Jägern abzufangen wenn ich mich richtig erinere sind ST Torpedos ca: 2m lang dh leichte ziele

    mfg: Darth-Xanatos

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Und ich denke Du suchst nur nach Fehlern anderer um Deine ach so perfekte Meinung herauszustellen, was diese aber umso entgegengesetzter erscheinen lässt, solange Du nicht in Deiner eigenen Meinung mal etwas riskierst.
    Ich habe nie geschrieben, dass ich ein perfekten Gedächtnis habe, ja es war sogar bei diversen Gelegenheiten das Gegenteil der Fall, was ich selbst zugegeben habe.
    Das ist keine Schande, auch wenn es mir peinlich ist, weil es meinen intellektuellen Ansprüchen ungenügend ist, aber es ist menschlich.
    Sich selbst sogar physisch als mehr, als eben menschlich zu sehen, ist oft ein Zeichen für Wahnvorstellungen, sofern man denn biologisch ein Mensch ist.
    Bei weiteren Auslegungsbereichen dieses letzten Satzes wäre ich mir nicht so sicher, ob das in dieses Thema gehört.
    Häh? Ich habe nur geschrieben, dass du die Szene zum Teil falsch in Erinnerung hattest und man dies in Youtube zu tausendfach sehen kann, falls man onscreen-Beweise haben wollte. Schliesslich will man in Diskussionsforen immer eine sogenannte Quelle haben, was zwar mühsam ist, aber man halt sich daran angewöhnt, es standart-mässig wann immer möglich zu nennen. Jaja, Internet-Diskussionen halt.

    Beispielsweise die Brücke der Enterprise-E ist aber nicht annähernd gegenüber ihrem Rumpf so herausragend, wie der eines imperialen Sternenzerstörers.
    Sie ist immer noch oben und liegt auf dem Präsentierteller.

    Da müsste man bei der Enterprise-E schon wesentlich genauer zielen, oder bei einem Kamikaze-Manöver wahrscheinlich schon vor dem Aufprall ins Brückenmodul die Außenhülle im Anflug von vorn streifen, denn offenbar ist der empfindlicheste Punkt der Kommandobrücke der Enterprise-E der Hauptbildschirm, während die Brücke eines ISZ nicht nur gewissermaßen in einem turmartig herausragenden Modul positioniert ist, sondern eine Riesige Fensterfront hat, was eindeutig von zuviel Vertrauen in die ach so unfehlbaren Schildgeneratoren zeugt.
    Wenn irgendein Gegner mal wirklich die Lust verspürt, gezielt die Brücke zu zerstören, wird man in beiden Universen wahrlich kein Problem haben, diese zu zerstören.

    Und seit dem obigen Youtube-Video mit den diversesten Fehlschüssen bin ich umso mehr überzeugter, dass es in ST Sinn machen würde, Raumjäger einzuführen, die dann die Standart-Aufgabe übernehmen, die Schiffe mit Tausend Schüssen kleinzukriegen, während sie luftkampf-mässig das Abwehrfeuer ausweichen, genauso wie in Star Wars.

    Im Übrigen habe ich die strategischen Fehler bei der Positionierung der Kommandobrücken in Star Trek ebenfalls bemängelt, aber danke dass Du diese Erwähnungen ignoriert hast, denn das sagt auch etwas über Dich aus.
    Ich habe mich darauf bezogen, dass du die exponierte Brücke bei SW-Sternenzerstörern für noch schlimmer als bei ST-Enterprise-Schiffe ansiehst und dies kommentiert. Genauso wie oben halt.
    Deine Meinung mir gegenüber ist in jeglicher Hinsicht absolut legitim. Ich bin oft ironisch, zum Teil sogar sarkastisch und halte nichts heilig.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Okay, damit haben wir jetzt festgestellt, dass die "Zielgenauigkeit" des ST-Universums jetzt ein widerlegter Mythos ist und sie genauso mieserabel treffen wie die Imperialen Heinis.

    Mensch, an soviele Fehltreffer konnte ich mich gar nicht erinnern.

    Mich dünkt, du solltest dir den Film nochmals genau anschauen (Youtube machts möglich, diese Szene in tausend Schnittvariationen zu sehen).
    Der Supersternenzerstörer, der keine Schilde mehr hatte (nachdem die Rebellenflotte ihr gesamtes Feuer auf ihn konzentrierte), stürzt in den Todesstern.
    Und ich denke Du suchst nur nach Fehlern anderer um Deine ach so perfekte Meinung herauszustellen, was diese aber umso entgegengesetzter erscheinen lässt, solange Du nicht in Deiner eigenen Meinung mal etwas riskierst.
    Ich habe nie geschrieben, dass ich ein perfekten Gedächtnis habe, ja es war sogar bei diversen Gelegenheiten das Gegenteil der Fall, was ich selbst zugegeben habe.
    Das ist keine Schande, auch wenn es mir peinlich ist, weil es meinen intellektuellen Ansprüchen ungenügend ist, aber es ist menschlich.
    Sich selbst sogar physisch als mehr, als eben menschlich zu sehen, ist oft ein Zeichen für Wahnvorstellungen, sofern man denn biologisch ein Mensch ist.
    Bei weiteren Auslegungsbereichen dieses letzten Satzes wäre ich mir nicht so sicher, ob das in dieses Thema gehört.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Und eine Sternenzerstörerbrücke ist ebenso nur von oben an allen Seiten angreifbar, genauso wie die Enterprise-Brücke. Exponierte Brücken sind exponierte Brücken. Da gibt es keinen Unterschied mehr, welches schlechter sein soll, in beiden Scifi-Universen sind sie es.
    Beispielsweise die Brücke der Enterprise-E ist aber nicht annähernd gegenüber ihrem Rumpf so herausragend, wie der eines imperialen Sternenzerstörers.
    Da müsste man bei der Enterprise-E schon wesentlich genauer zielen, oder bei einem Kamikaze-Manöver wahrscheinlich schon vor dem Aufprall ins Brückenmodul die Außenhülle im Anflug von vorn streifen, denn offenbar ist der empfindlicheste Punkt der Kommandobrücke der Enterprise-E der Hauptbildschirm, während die Brücke eines ISZ nicht nur gewissermaßen in einem turmartig herausragenden Modul positioniert ist, sondern eine Riesige Fensterfront hat, was eindeutig von zuviel Vertrauen in die ach so unfehlbaren Schildgeneratoren zeugt.

    Im Übrigen habe ich die strategischen Fehler bei der Positionierung der Kommandobrücken in Star Trek ebenfalls bemängelt, aber danke dass Du diese Erwähnungen ignoriert hast, denn das sagt auch etwas über Dich aus.

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  • Makaan
    antwortet
    Okay, damit haben wir jetzt festgestellt, dass die "Zielgenauigkeit" des ST-Universums jetzt ein widerlegter Mythos ist und sie genauso mieserabel treffen wie die Imperialen Heinis.

    Mensch, an soviele Fehltreffer konnte ich mich gar nicht erinnern.

    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Man denke nur an die Schlacht in Star Wars im Orbit des Mondes Endor.
    EIn kleines Schiff knallt in das Brückenmodul, entweder aus Kamikazegründen oder weil es manövrierunfähig geschossen wurde (weiß ich nicht mehr so genau) und vollkommen steuerlos stürzt der ISZ mit zerstörter Brücke und stürzt auf den einzigen Supersternenzerstörer der Flotte des Imperiums.
    Natürlich sind die Schiffe der Sternenflotte gerade von oben nur allzuleicht angreifbar, was deren Brücke betrifft und ich habe dies auch schon oft bemängelt, aber bei Star Wars sind diese Brücken von allen Angriffsrichtungen nur allzuleicht angreifbar, die eine Perspektive auf das Brückenmodul ermöglichen, also bei weitem nicht nur von oben.
    Mich dünkt, du solltest dir den Film nochmals genau anschauen (Youtube machts möglich, diese Szene in tausend Schnittvariationen zu sehen).
    Der Supersternenzerstörer, der keine Schilde mehr hatte (nachdem die Rebellenflotte ihr gesamtes Feuer auf ihn konzentrierte), stürzt in den Todesstern.

    Und eine Sternenzerstörerbrücke ist ebenso nur von oben an allen Seiten angreifbar, genauso wie die Enterprise-Brücke. Exponierte Brücken sind exponierte Brücken. Da gibt es keinen Unterschied mehr, welches schlechter sein soll, in beiden Scifi-Universen sind sie es.

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Bei Star Trek und Star Wars sind in beiden Scifi-Universen die Kommando-Brücken immer an exponierter Stelle. Insofern hat in diesem Bereich keines der beiden Scifi-Universen einen Vorteil gegenüber dem anderen.
    Während die Kommandobrücke bei Star Trek immer oben und zentral im Diskussegment ist, was meines Erachtens auch eine vollkommen schwachsinnige Position ist, die wohl aus der alten Seefahrertradition stammt, die gerade deshalb so schwachsinnig ist, da die Hauptsicht durch einen Hauptbildschirm erzeugt wird und nicht etwa durch ein Fenster und gerade die Kommandobrücke das Zentrum der Taktik und Steuerung, nicht nur bei Star Trek sondern auch bei Star Wars ist, so ist man bei Star Wars aber noch selbstmörderischer.
    Man denke nur an die Schlacht in Star Wars im Orbit des Mondes Endor.
    EIn kleines Schiff knallt in das Brückenmodul, entweder aus Kamikazegründen oder weil es manövrierunfähig geschossen wurde (weiß ich nicht mehr so genau) und vollkommen steuerlos stürzt der ISZ mit zerstörter Brücke und stürzt auf den einzigen Supersternenzerstörer der Flotte des Imperiums.
    Natürlich sind die Schiffe der Sternenflotte gerade von oben nur allzuleicht angreifbar, was deren Brücke betrifft und ich habe dies auch schon oft bemängelt, aber bei Star Wars sind diese Brücken von allen Angriffsrichtungen nur allzuleicht angreifbar, die eine Perspektive auf das Brückenmodul ermöglichen, also bei weitem nicht nur von oben.
    Die Intrepid- und Souvereign-Klasse scheinen mir die einzig bekannten zu sein, bei denen das Brückenmodul im 24 JHD noch wirklich von allen Seiten oberhalb des Diskussegments angreifbar ist, mit Schwerpunkt von oben oder vorn.
    Noch schlimmer war es da nur bei der Enterprise-A und ihrer Bauart des Diskussegments, wo das Brückenmodul sogar noch zusätzlich erhöht war - wer hat denn diesen strategischen Mist verbockt?
    Als Ausrede heißt es dann immer ja das ist CANON, TM oder Tradition, aber einfach mal aus den strategischen Fehlern zu lernen, wird stur an ebensolchen festgehalten, wobei ich schätze, dass auch nach des Gefechts der Szimitar mit der Enterprise-E man nur insofern daraus lernt, bei zuklünftigen Schiffsklassen dem Sitz des Kapitäns mit einem Gurt auszustatten anstatt das Übel bei der Wurzel zu packen.
    Bei Star Trek sind die Hauptbildschirme keine Fenster also positioniert diese Brücken möglichst weit weg von der Außenhülle und schirmt (insbesondere in Gefahrensituationen) sie gegen unbefugten Transport ab.
    Für Austauschzwecke bezüglich des Brückenmoduls kann man dann entsprechende Frachttransporter einsetzen, und schon klappt alles einwandfrei.

    @ Suthriel :

    Sind schon interessant diese Links, aber gerade bei den großen Weltraumschlachten, also dem Feuer der Bordwaffen der Schiffe muss man so einiges berücksichtigen.
    Als Kommandant Klaa bei Nimbus3 auf die Enterprise feuerte, die aber rechtzeitig auf Warpgeschwindigkeit ging, hatte er mit dieser nicht gerechnet, denn anderenfalls hätte er diese am verwundbarsten Punkt erwischt.
    In vielen Gefechten wie bei der Defiant oder DS9 zusehen setzte man wohl auf die Lightshow möglichst vieler gestreuter Schüsse als einzelner gezielter, was bei einer ausreichenden Übermacht des Gegners auf kleinem Raum auch Sinn macht, da die Chance für das Motto jeder Schuss ein Treffer auch dadurch hoch genug bleibt und man sich kostbare Zeit beim Ausrichten der Phaser sparen kann.
    Bei Sublichtmanövern wurde aber offensichtlich nie in Flugrichtung des Zieles vorausgezielt, wie es sogar heute jeder gute Schütze weiß, aber das geschah wohl nur zu Show- und nicht einmal unbedingt zu Spannungszwecken.

    Bezüglich der Handfeuerwaffen im zweiten Clip kann man bemerken, dass hauptsächlich entweder absichtlich relativ ungezielt gefeuert wurde, wohl für ein Sperrfeuer wie in den Sequenzen aus Nemesis, oder Handphaser verwendet wurden mit denen man ohnehin nicht präzise zielen kann, da sie keine Zielvorrichtung besitzen, wie beispielsweise in Elite Force 1 & 2.

    Allerdings muss ich zugeben, dass der Soundtrack den ersten CLip schon ziemlich lustig erscheinen lässt.
    Zuletzt geändert von J_T_Kirk2000; 27.03.2007, 13:17.

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