Enterprise E gegen Sternenzerstörer - SciFi-Forum

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Enterprise E gegen Sternenzerstörer

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  • Geforce
    antwortet
    Naja, aufklären in Star Wars ist ziemlich übertrieben gesagt, wenn man bedenkt, dass das ganze von Anfang an nur ein Märchen mit Techno-Begriffen ist
    wenn es das für dich ist warum redest du dann hier mit
    es gibt halt menschen die sich für die technischen dinge dahinter interessieren
    die es geil finden wenn von flotten waffen usw zu erfahren

    und selbst GL hat immer beteuert das er sich auch wenn es eine space opera handelt viel mühe macht an die realität (physikgesetze) zu halten

    alles andere ist unterhaltung

    Geforce

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Wenn Du alles durcheinander bringst, ist es kein Wunder, dass Du mich falsch verstehst.
    Nein der Hyperantrieb des Milleniumfalken ermöglichte es diesem, das 1,5fache der Lichtgeschwindigkeit zu errreichen.
    Das er aber dennoch binnen weniger Stunden oder Tage ein anderes Sternensystem erreichen konnte, lässt die Schlussfolgerung zu, dass Star Wars in einer ganz anderen, wesentlich kleineren Galaxie spielt, aber jeder Fil fängt ja nicht umsonst mit dem etwaigen Wortlaut an "Es war einmal vor langer Zeit in einer weit entfernten Galaxis..."
    Man kann also nicht die Daten unserer Galaxie auf dei von Star Wars übertragen und dadurch erhoffen, die Geschwindigkeiten, welche erreicht werden können, ermitteln zu können.
    Warte mal? Du sagst, man könne nicht die Daten unserer Galaxis auf die von Star Wars übertragen, und schlussfolgerst aus der Plot-Geschwindigkeit im Film und der Aussage über diese ominöse 1.5fache Lichtgeschwindigkeit, die erwähnt wird, dass die Galaxis kleiner sein soll? Haha...

    Und du bist dir schon bewusst, dass selbst mit 1.5facher Lichtgeschwindigkeit man nie und nimmer innerhalb von den paar Stunden, die in den Filmen gezeigt werden, man ein anderes Sternensystem erreichen kann.

    Dann möchte ich bitte mal offizelle CANON-Fakten zu den Geschwindigkeiten des Hyperantriebs von Star Wars sehen, die eine solch extreme Geschwindigkeit belegen.
    Im Film? Wo man zu den Zap-Zap-Zauberstrahlen Laser sagt, obwohl sie sich nicht wie Laser verhalten, wo Schall im All herrscht und Raumschiffe mal hier, mal dort ankommen, ganz wie es der Regisseur will und er zum Überlichtgeschwindigkeitsantrieb Hypersprung nennt? Aber natürlich...

    Im Übrigen, was soll bitte schön eine "Bazillion" sein?
    Beispielsweise entspräche 10^21 einer Billiarde, wenn das nicht reicht, dann weiß ich echt nicht mehr.
    Immerhin würde das 10^21fache der Lichtgeschwindigkeit es einem Raumschiff erlauben, zwischen zwei möglichst weit voneinander entfernten Punkten im Universum innerhalb von 1,0098432 *10^-7 Sekunden zu durchqueren, also nur in einem Zehntel des millionensten Teils einer Sekunde
    Was demnach schneller wäre, als nur mit Gedankenkraft sich von einem beliebigen Ort zum anderen im Unversum zu bewegen.
    Ehrm, Bazillion ist eine frei erfundene Zahl, die es überhaupt nicht gibt, und die man im Sprachgebrauch ganz frei für "unermesslich absurd hoch und eh nicht ernst zu nehmen" verwendet.
    Star Wars hat es nie genau genommen mit der Physik. Umso lustiger ist es zu sehen, dass jetzt einige Leute versuchen, Star Wars in reale Physik umzusetzen, obwohl das alles frei heraus aus dem Bauch geschrieben wurde.

    Das habe ich auch nicht behauptet, dass der Impulsantrieb die Lichtgesachwindigkeit erreichen kann, aber ebenso trifft dies beispielsweise auf den Normalantrieb des Milleniumfalken zu.
    Dein Denkfehler ist es, den Satz 1.5fache Lichtgeschwindigkeit für voll zu nehmen.
    Ich hoffe mal, dass du nicht auch zu den Leuten gehörst, die beim Begriff Turbo-Laser daran glauben, dass das Ding tatsächlich Laserstrahlen verschiesst und dann daraus schlussfolgerst, dass die ST-Schiffe immun gegen SW-Waffen seien.

    Wenn Du meinen letzten Beitrag richtig gelesen hättest, dann wüßtest Du auch was ich dort geschrieben habe.
    Und wenn du meine Beiträge richtig gelesen hättest, hättest du sogar gemerkt, dass ich darauf abziele, auf sehr sarkastische Weise hinzuweisen, dass der Begriff 1.5fache Lichtgeschwindigkeit einem nicht weiterhelfen wird, die Geschwindigkeit in Star Wars ermitteln zu können.

    Was willst Du denn jetzt mit "Hypersprung".
    So nennt man in Star Wars das Überlichtreisen, wenn zum Beispiel Han Solo in seinem Millenium Falken sitzt oder Obi Wan Kenobi in seinem Weltraumflitzer und dieses Ringteil für den Hypersprung, und dann all diese langen Lichtstreifen auftauchen, wenn sie in ein anderes System reisen wollen.


    Dies mag ja in den Bereich hypothetischer Astrophysik gehen aber hat meines Wissens nach gar nichts mehr mit Star Wars oder Star Trek zu tun.
    Hyperantrieb ist schließlich ein nach unseren bekannten Gesetzen der Astrophysik falscher Begriff, welcher in Star Wars einfach nur dazu dienen soll, die Lichtgeschwindigkeitsbarriere zu umgehen.
    Die Sache ist sogar tausenmal banaler und einfacher. Begriffe wie Hypersprung und Laser sind nur futuristische Begriffe für einen Märchenfilm, der sich im Weltall abspielt und ganz doll scifi-mässig klingen soll für den Durchschnitts-Kinogänger, der sich den Sternenepos anschauen geht mit seinen Freunden.

    Quasi ist es also eine andere Art von Warp, Quantenslipstream oder von mir aus auch Transwarp.
    Es ist keines von diesen Sachen, sondern nur ein Plot-Begriff, um Schiff A zu Destination B zu bringen und es ganz toll effekte-mässig aussehen zu lassen auf dem Kinobildschirm.

    Man kann eben Star Trek und Star Wars nicht wirklich miteinander vergleichen, da Star Trek zumindest teilweise noch mit den heutigen Erkenntnissen der Naturwissenschaften konform geht, was bei Star Wars schon ganz anders ist.
    Star Trek biegt sich seine Fakten auch schon mal so zurecht, wie es die Autoren brauchen, genauso wie der George Lucas für Star Wars tut. In beiden Scifi-Universen gibt praktisch hinter jedem Stern eine lebensfähige Welt mit perfekten Umweltbedingungen für Menschen und ähnliche Wesen.

    Außerdem spielen beide in verschiedenen Galaxien von denen wir nur die von Star Trek einigermaßen, die von Star Wars aber in keiner Weise beurteilen können, denn nur Star Trek spielt zumindest in unserer Galaxie, während Star Wars in einer uns eigentlich völlig unbekannten Galaxie spielt, deren Größenordnung zumindest mir nicht bekannt ist.
    Woher soll man beispielsweise wissen, wie groß ein durchschnittliches Sonnensytem in Star Wars ist, wie weit die einzelnen Sonnensysteme voneinander entfernt sind oder wie groß die Galaxie von Star Wars im Allgemeinen ist?
    Es könnte sogar sein, dass SW in einem völlig anderen Universum abspielt, genauso wie ST ebenso in einer völlig andersartigen Dimension befindet und alles nur verdammt ähnlich aussieht.

    Aber eben, nicht vergessen, nicht auf die Begriffe Laser und 1.5fache Lichtgeschwindigkeit herauffallen. Das sind nur futuristisch klingende Begriffe für Karl Kinogänger und seine Freunde. In den 70er Jahren hat sich kaum ein Aas darum gekümmert, ob all das gesagte im Film wirklich Sinn machte vom technischen Standpunkt her.

    Zitat von Geforce
    aber deshlab bin ich ja da um euch aufzuklären
    Naja, aufklären in Star Wars ist ziemlich übertrieben gesagt, wenn man bedenkt, dass das ganze von Anfang an nur ein Märchen mit Techno-Begriffen ist.

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  • Geforce
    antwortet
    lässt die Schlussfolgerung zu, dass Star Wars in einer ganz anderen, wesentlich kleineren Galaxie spielt,
    witzbold die star wars galaxie ist sogar größer als die milchstrasse
    genau 120000 LJ durchmesser

    Du und deine Raumkrümmung. Seit du dieses Wort entdeckt und den Harry Potter-Simsalabim-Schilden in der ST-Serie dieses Attribut andichtest, versuchst du es jetzt ständig, irgendwie einen neuen hannebüchenen Techno-Babble-Vorteil herzuzaubern.

    Akzeptier einfach, dass all diese Sachen trotz unterschiedlichem Namen schlussendlich genau gleich funktionieren. Ein ST-Zap-Zap-Zauberstrahl macht Sachen kaputt genauso wie der Zap-Zap-Zauberstrahl, die man in Star Wars verwendet, ein Harry Potter-Simsalabim-Schild in Star Trek kann Zap-Zap-Zauberstrahlen aufhalten, genauso wie in Star Wars, und in beiden Universen gibt es Schall im All. Fantasy im Weltraum.

    Es gewinnt derjenige, der die Folge schreibt und der parteiisch für die eine Seite ist.
    auch wenn einige es nie einsehen werde aber was makkan triggt es auf den punkt

    Ich weiß nicht, ob man bei der Enterprise-E noch die Phaser per Hand ausirchten kann
    das kann sie

    1.5fache Lichtgeschwindigkeit im Normalantrieb?
    neeeeeeeeeeeein wie oft den noch???????????

    er redet hier vom Hyperraumantriebstyp nicht von der geschwindigkeit
    im hyperraum kann er bis zu 1 milliarde c erreichen aber
    es gelten egal ob bei ST oder bei SW die gleichen gesetze
    des schiffes subraumspeed wird nie über 0.25c sein da sonst bei beiden das zeitverschiebungsproblem auftritt auch wenn sie FAST c erreichen könnten werden sie es nie machen die probleme könnt ihr bei wikipedia nachlesen

    lichtgeschwindigkeit ann bei beiden nicht erreicht werden sondern nur "übersprungen" bei lichtgeschwindigkeit ist es wie bei warp 10 man benötigt unendlich energie

    Bedenkt man die Tatsache, dass der "Hypersprung" durch die Macht des Plots das Schiff praktisch in Null-Zeit an seinem weit weit weit weit, wirklich weit weit weit weg entfernten Ziel gebracht hat, bezweifle ich, dass es überhaupt noch Sensoren und Computer geben kann, die das ganze Umfeld vorher analysieren und verarbeiten können, weil man bis zur Auswertung des Ergebnisses schon hunderte von Lichtjahren wieder weiter entfernt ist.
    dies sensoren arbeiten bei SW auch mit hyperspeed wie auch die kommunikation im hyperraum hat man aber keine sensoren in den "normalraum"
    deshlb gibt es ja die navcomputer

    ehrlich gesagt komt mirs kotzen wenn man hier mit diskutiert weder von Sw wirklich ne ahnung hat noch von der eigenen seite

    aber deshlab bin ich ja da um euch aufzuklären

    weiterhin viel spass

    Geforce

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Wo? 1.5fache Lichtgeschwindigkeit im Normalantrieb? Damit wäre das Ding ja um ein vielfaches schneller als jedes ST-Schiff mit der höchsten Impuls-Geschwindigkeit, und selbst dann hat der Sternenzerstörer noch mithalten können mit dem Millenium Falken.
    Wenn Du alles durcheinander bringst, ist es kein Wunder, dass Du mich falsch verstehst.
    Nein der Hyperantrieb des Milleniumfalken ermöglichte es diesem, das 1,5fache der Lichtgeschwindigkeit zu errreichen.
    Das er aber dennoch binnen weniger Stunden oder Tage ein anderes Sternensystem erreichen konnte, lässt die Schlussfolgerung zu, dass Star Wars in einer ganz anderen, wesentlich kleineren Galaxie spielt, aber jeder Fil fängt ja nicht umsonst mit dem etwaigen Wortlaut an "Es war einmal vor langer Zeit in einer weit entfernten Galaxis..."
    Man kann also nicht die Daten unserer Galaxie auf dei von Star Wars übertragen und dadurch erhoffen, die Geschwindigkeiten, welche erreicht werden können, ermitteln zu können.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Wenn wir aber über die Reisegeschwindigkeit zu anderen Systemen reden, dann ist der ominöse Hypersprung-Antrieb um ein paar Bazillion Grad schneller als diese oft erwähnten 1.5fache Lichtgeschwindigkeit, die man immer wieder erwähnt.
    Damit reisen die Leute im Film schliesslich von einem Punkt der Galaxis zum anderen Ende innert Tagen.
    Dann möchte ich bitte mal offizelle CANON-Fakten zu den Geschwindigkeiten des Hyperantriebs von Star Wars sehen, die eine solch extreme Geschwindigkeit belegen.

    Im Übrigen, was soll bitte schön eine "Bazillion" sein?
    Beispielsweise entspräche 10^21 einer Billiarde, wenn das nicht reicht, dann weiß ich echt nicht mehr.
    Immerhin würde das 10^21fache der Lichtgeschwindigkeit es einem Raumschiff erlauben, zwischen zwei möglichst weit voneinander entfernten Punkten im Universum innerhalb von 1,0098432 *10^-7 Sekunden zu durchqueren, also nur in einem Zehntel des millionensten Teils einer Sekunde
    Was demnach schneller wäre, als nur mit Gedankenkraft sich von einem beliebigen Ort zum anderen im Unversum zu bewegen.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Impuls-Geschwindigkeit kann jedenfalls in ST nicht die Lichtgrenze durchbrechen, und ich glaube jetzt auch kaum, dass in SW die Schiffe im Normalantrieb über Lichtgeschwindigkeit kommen. Wie schnell sie dann aber im Normalflug sind, tja, das wird wohl nicht geklärt...
    Das habe ich auch nicht behauptet, dass der Impulsantrieb die Lichtgesachwindigkeit erreichen kann, aber ebenso trifft dies beispielsweise auf den Normalantrieb des Milleniumfalken zu.
    Wenn Du meinen letzten Beitrag richtig gelesen hättest, dann wüßtest Du auch was ich dort geschrieben habe.

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Bedenkt man die Tatsache, dass der "Hypersprung" durch die Macht des Plots das Schiff praktisch in Null-Zeit an seinem weit weit weit weit, wirklich weit weit weit weg entfernten Ziel gebracht hat, bezweifle ich, dass es überhaupt noch Sensoren und Computer geben kann, die das ganze Umfeld vorher analysieren und verarbeiten können, weil man bis zur Auswertung des Ergebnisses schon hunderte von Lichtjahren wieder weiter entfernt ist.
    Was willst Du denn jetzt mit "Hypersprung".
    Dies mag ja in den Bereich hypothetischer Astrophysik gehen aber hat meines Wissens nach gar nichts mehr mit Star Wars oder Star Trek zu tun.
    Hyperantrieb ist schließlich ein nach unseren bekannten Gesetzen der Astrophysik falscher Begriff, welcher in Star Wars einfach nur dazu dienen soll, die Lichtgeschwindigkeitsbarriere zu umgehen.
    Quasi ist es also eine andere Art von Warp, Quantenslipstream oder von mir aus auch Transwarp.
    Man kann eben Star Trek und Star Wars nicht wirklich miteinander vergleichen, da Star Trek zumindest teilweise noch mit den heutigen Erkenntnissen der Naturwissenschaften konform geht, was bei Star Wars schon ganz anders ist.
    Außerdem spielen beide in verschiedenen Galaxien von denen wir nur die von Star Trek einigermaßen, die von Star Wars aber in keiner Weise beurteilen können, denn nur Star Trek spielt zumindest in unserer Galaxie, während Star Wars in einer uns eigentlich völlig unbekannten Galaxie spielt, deren Größenordnung zumindest mir nicht bekannt ist.
    Woher soll man beispielsweise wissen, wie groß ein durchschnittliches Sonnensytem in Star Wars ist, wie weit die einzelnen Sonnensysteme voneinander entfernt sind oder wie groß die Galaxie von Star Wars im Allgemeinen ist?

    Im Übrigen muss ich mich wohl bei Schlachti entschuldigen, da er etwas von einem modernen Forschungsschiff geschrieben hat.
    Allerdings sofern man es wirklich ernst meint, ein Forschungsschiff mit Waffensystemen auszustatten, so kann auch dieses eine faire Chance gegen einen modernen Schlachtkreuzer haben.
    Es kommt eben immer nur auf die Waffensysteme und Taktik an.
    Gegen einen ganzen Verband an Schlachtschiffen hat ein einzelnes, bewaffnetes Forschungsschiff bestimmt keine Chance, außer es besäße einen ausreichenden Vorrat an Langstreckenraketen, die zur Abwehr von Schiffen geeignet sind, um eine ganze Armada aus relativ sicherer Entfernung mit möglichst einem einzigen Schlag zu vernichten.

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  • Makaan
    antwortet
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Die Manövrierfähigkeit schon bei Sublicht verschafft ihr ebenfalls einen Vorteil, wie auch die Geschwindigkeiten im Warpbereich, während beispielsweise der Milleniumfalke nur etwas über (was war das noch?) 1,5fache Lichtgeschwindigkeit kommt und somit der halben imperialen Flotte entkommen könnte.
    Wo? 1.5fache Lichtgeschwindigkeit im Normalantrieb? Damit wäre das Ding ja um ein vielfaches schneller als jedes ST-Schiff mit der höchsten Impuls-Geschwindigkeit, und selbst dann hat der Sternenzerstörer noch mithalten können mit dem Millenium Falken.

    Wenn wir aber über die Reisegeschwindigkeit zu anderen Systemen reden, dann ist der ominöse Hypersprung-Antrieb um ein paar Bazillion Grad schneller als diese oft erwähnten 1.5fache Lichtgeschwindigkeit, die man immer wieder erwähnt.
    Damit reisen die Leute im Film schliesslich von einem Punkt der Galaxis zum anderen Ende innert Tagen.

    Impuls-Geschwindigkeit kann jedenfalls in ST nicht die Lichtgrenze durchbrechen, und ich glaube jetzt auch kaum, dass in SW die Schiffe im Normalantrieb über Lichtgeschwindigkeit kommen. Wie schnell sie dann aber im Normalflug sind, tja, das wird wohl nicht geklärt...

    Außerdem wurde schon beim Milleniumfalken vor einem Sprung mit Überlichtgeschwindigkeit navigiert, was den logischen Schluss zulässt, dass die Navigation aufgrund begrenzter Sensorfähigkeiten jenseits der Lichtgeschwindigkeit praktisch blind wäre.
    Bei Star Trek wäre es wohl ähnlich, aber da ein Warpfeld im Gegensatz zum Hyperantrieb in Star Wars, nur effektiv aber nicht eigentlich mit Überlichtgeschwindigkeit arbeitet, kann ein Schiff in Star Trek auch bei Warpgeschwindigkeit sicher manövrieren weil die Sensoren auch bei Warp weiterhin zuverlässig bleiben.
    Bedenkt man die Tatsache, dass der "Hypersprung" durch die Macht des Plots das Schiff praktisch in Null-Zeit an seinem weit weit weit weit, wirklich weit weit weit weg entfernten Ziel gebracht hat, bezweifle ich, dass es überhaupt noch Sensoren und Computer geben kann, die das ganze Umfeld vorher analysieren und verarbeiten können, weil man bis zur Auswertung des Ergebnisses schon hunderte von Lichtjahren wieder weiter entfernt ist.

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  • picard2893
    antwortet
    ich hab noch nie ein Forschungsschiff gesehen, das eine Ablativpanzerung, extrem starke Schilde , sauviele Waffen am ganzen Rumpf und Quantentorpedos (Also die besten Waffen im ST universum) trägt...wie oft noch...das ist ein Schlachtschiff...das aber auch als Diplomaten- und Forschungsschiff genutzt werden kann...und sich sagte ja bereits...man kann es nict vergleichen...denn selbst ein altes kleines Schiff könnte einen riesigen Sternkreuzer erledigen, wenn die richitge Taktik kommt...wo sieht man das besser als in SW...klar man könnte mit tausenden Schiffen versuchen den Todesstern zu knacken, man könnte sich die unterschiedlixchsten Taktiken einfallen lassen...aber am Ende war nur eine Taktik erfolgreich, und die war auch gleich die aussichtsloseste und gefährlichste, die nur jemand schafft, der über "die MAcht" verfügt...denn der beste Pilot, der Staffelführer hat es nicht geschafft...auch wegen des CVomputers...

    und hier ist es genauso...mit der richtigen Taktik und der entsprechenden Entschlossenheit kann der ISZ die E kancken...umgekehrt aber auch...deswegen gibt es ja sowas wie Taktik überhaupt...um einen Vorteil zu kriegen auch wenn die technik des Gegners um einiges überlegen ist...

    ist genauso wie mit den Israelis und den Palästinensern...die haben eine Taktik, Guirrillia-Taktik, anders gehts nicht, denn die Armee ist viel zu stark um sie direkt anzugreifen...

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  • J_T_Kirk2000
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Genau so läuft das. Wenn du ein modernes Forschungsschiff nimmst und bewaffnest, wird das trotzdem von jedem Kriegsschiff fertig gemacht. Und wenn das Kriegsschiff aus dem 2. Weltkrieg ist. Das Forschungsschiff hat trotzdem nicht den Hauch einer Chance.
    Ich denke mal, dass zumindest die Anspielung eines Kriegsschiffes aus dem 2. Weltkrieg in diesem Kontext gewaltig hinkt.
    Immerhin haben heutige Forschungsschiffe im Normalfall keine Bewaffnung, aber falls der Vergleich gegenüber der Enterprise-E als Forschungsschiff galt, dann würde letztere notfalls binnen weniger Minuten vom Orbit aus einen ganzen Flugzeugträgerverband auf modernem Stand aus sicherer Entfernung vernichten und sogar jede ICBM, die als Gegenschlag geschickt würde, abfangen können.

    Ich weiß nicht, ob man bei der Enterprise-E noch die Phaser per Hand ausirchten kann, aber in Star Trek 2 visierte Chekov mit den Phasern auch nur optisch die Reliant an, weil die Sensoren durch den Mutara-Nebel gestört wurden.
    Es wäre also auch logisch, dass man zur Ausrichtung der Waffensysteme notfalls auch auf optische Aufklärung zurückgreifen kann, wenn man bedenkt, dass zwischen der Zeit von Kirks Crew und der Enterprise-E gute 80 Jahre liegen.
    Natürlich sind auch optische Sensoren nicht unfehlbar, ebenso wie Radar oder ähnliches, aber irgendwann findet auch ein blindes Huhn mal ein Korn.
    Soll heißen, selbst ohne eine zuverlässige Anpeilung würde die Enterprise-E einem ISD in einem Gefecht ziemlich schwer zusetzen können.
    Die Manövrierfähigkeit schon bei Sublicht verschafft ihr ebenfalls einen Vorteil, wie auch die Geschwindigkeiten im Warpbereich, während beispielsweise der Milleniumfalke nur etwas über (was war das noch?) 1,5fache Lichtgeschwindigkeit kommt und somit der halben imperialen Flotte entkommen könnte.
    Außerdem wurde schon beim Milleniumfalken vor einem Sprung mit Überlichtgeschwindigkeit navigiert, was den logischen Schluss zulässt, dass die Navigation aufgrund begrenzter Sensorfähigkeiten jenseits der Lichtgeschwindigkeit praktisch blind wäre.
    Bei Star Trek wäre es wohl ähnlich, aber da ein Warpfeld im Gegensatz zum Hyperantrieb in Star Wars, nur effektiv aber nicht eigentlich mit Überlichtgeschwindigkeit arbeitet, kann ein Schiff in Star Trek auch bei Warpgeschwindigkeit sicher manövrieren weil die Sensoren auch bei Warp weiterhin zuverlässig bleiben.

    Welche Waffen oder Schilde letztlich überlegen sind, ist da eine ganz andere Frage, die wohl nie eindeutig zu klären sein wird, es sei denn sowohl George Lucas, als auch die Autoren von Star Trek setzen sich an einen Tisch und realisieren einen Film nach dem Motto Alien vs. Predator, nur das es dabei um Star Trek vs. imperiale Flotte von Star Wars geht.

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  • Schlachti
    antwortet
    Genau so läuft das. Wenn du ein modernes Forschungsschiff nimmst und bewaffnest, wird das trotzdem von jedem Kriegsschiff fertig gemacht. Und wenn das Kriegsschiff aus dem 2. Weltkrieg ist. Das Forschungsschiff hat trotzdem nicht den Hauch einer Chance.

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    oh ja deine Interphasentarnung ist ja so zuverlässig warscheinlich würde die einfach ausgehen und euer schiff steckt dann in der Latriene des Todessterns fest

    um mal zum Thema zurückzukommen man muss doch nur mal vergleichen
    ein ISD ist ein schweres Kriegsschiff er hat mehr und stärkere waffen, die schilde und Panzerung müssen demnach ebenfalls entsprechend stark sein, er ist schneller und was bisher ausser acht gelassen wurde die bessatzung besteht nicht aus Forschern sondern aus hervorragenden Soldaten die Comandanten haben reichlich Kampferfahrung sonst wären sie nicht Captain eines ISD die ENT-E ist zwar im normalraum etwas schneller und wendiger aber auf eine effektive waffenreichweite ist sie immernoch ein rund 750m langes ziel also gar kein proplem ausserdem gibt es bei starwars hervorragende Störsender für Sensoren ein ISD kann sogar auf sicht kämpfen ich glaube kaum das man einen Phaser ohne zielerfassung benutzen kann

    so ich warte auf eure gegenargumente ala: NEIN das ist nicht so weil bla bla Techno-Babble

    mfg: Darth-Xanatos

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  • Makaan
    antwortet
    Du und deine Raumkrümmung. Seit du dieses Wort entdeckt und den Harry Potter-Simsalabim-Schilden in der ST-Serie dieses Attribut andichtest, versuchst du es jetzt ständig, irgendwie einen neuen hannebüchenen Techno-Babble-Vorteil herzuzaubern.

    Akzeptier einfach, dass all diese Sachen trotz unterschiedlichem Namen schlussendlich genau gleich funktionieren. Ein ST-Zap-Zap-Zauberstrahl macht Sachen kaputt genauso wie der Zap-Zap-Zauberstrahl, die man in Star Wars verwendet, ein Harry Potter-Simsalabim-Schild in Star Trek kann Zap-Zap-Zauberstrahlen aufhalten, genauso wie in Star Wars, und in beiden Universen gibt es Schall im All. Fantasy im Weltraum.

    Es gewinnt derjenige, der die Folge schreibt und der parteiisch für die eine Seite ist.

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  • McWire
    antwortet
    Ein gutes wirksames Mittel gegen den Superlaser des Todesstern wäre ganz einfach ein Schutzschild, der den Strahl einfach um den Planeten herumleitet, also mittels starker Raumkrümmung.

    Ein schwarzes Loch könnte eine solche Schwerkraft und damit Raumkrümmung aufbringen, dass selbst der Superlaser des Todesstern abgelenkt würde.
    Denn es kommt nicht auf die Energiemenge an, sondern auf den Schildmechanismus.
    Die Strahlstärke spielt keine Rolle, der Strahl würde, selbst wenn der Waffenstrahl die gesamte Strahlungsenergie des Universums beinhalten würde, kann er von einer Raumkrümmung abgelenkt werden, da er nunmal entweder aus Partikeln oder elektromagnetischer Strahlung besteht.
    Daher wäre die einfachste Variante das Raumschiff einfach nahe genug an ein schwarzes Loch heranzufliegen.
    Bis auf den Nachteil der Zeitdilation und des Dopplereffektes, wäre man da gegen jegliche Waffensysteme auf Strahlenbasis geschützt.



    Ein Raumschiff z.B. die Enterprise-E könnte auch Folgendes machen:

    Man fliege mindestens 5-10 (1,5-3 Mio km) Lichtsekunden vom Todesstern weg und beobachte ihn mit überlichtschnellen Sensoren. Sobald der Superlaser abgeschossen wurde, springe man gleich in den Hyperraum oder gehe auf Warp.
    Dannach braucht der TS eh erstmal einige Zeit zum Nachladen

    Übrigends gibts in ST etwas, was es in der Form in den SW-Filmen nicht gab... Phasenverschiebung.
    Man könnte auch einfach mit der Pegasus-Interphasentarnung in eine andere Phase springen und wäre so erstmal in Sicherheit.
    Dann braucht man nur z.B. ein Quantentorpedos oder eine Trikobaltladung in der Nähe des Hauptreaktors des Todesstern zu platzieren und ihn mittels Anyonen-Strahlung aus sicherer Entfernung aus der Phase zu bringen.

    Dann macht es schön *boom* und man ist den Todesstern los


    Es gibt kein Waffensystem, dass man nicht austricksen kann und es gibt keine Technologie die nicht irgendeine Schwachstelle hat, von daher würde ein Gefecht Enterprise-E vs Sternenzerstörer oder Todestern in einer endlosen Kette neuer technischer Tricks enden, weswegen der Kampf zwar ziemlich spannend, aber das Ergebnis ziemlich langweilig wäre

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  • Darth-Xanatos
    antwortet
    Tja eigentlich war der Todesstern als abschreckungswaffe gedacht laut Tarkin Doktrin (hersche lieber durch Furcht vor deiner macht als durch deine macht selbst) wer denkt schon an einen aufstand wenn so ein Monster am himmel zu sehen ist ich würd mich einseichen wenn selbst die besten verteidigungssysteme versagen

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  • Schlachti
    antwortet
    Wisst ihr was passiert, wenn ein ISD das Feuer auf einen planetaren Schild eröffnet? Absolut gar nichts. Ein planetarer Schutzschild ist in der Lage jedes Bombardement abzuwehren (Siehe Ep5 und Ep6). Es gibt nur zwei Waffen die in der Lage sind so einen Schild zu knacken. Das sind der Todesstern und die Torpedosphäre, welche den Nachteil hat, dass sie tagelang den Schild scannen muss bis sie eine Schwachstelle findet und ein Salve Protonentorpedos darauf abfeuert. Es ist ein leichtes sie in dieser Zeit vom Himmel zu holen. Ergo ist der Todesstern die einzige effektive Waffe gegen von Schilden geschütze Planeten.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich, weil der Todesstern als Superinstant-Vernichtungswaffe gegen rebellische Welten mit Schutzschirmen, Verteidigungsflotten und Orbital- und Planetengeschütze gedacht ist. Todesraketen nützen einem auch nur, wenn wenn sie überhaupt zum Ziel ankommen und nicht auf dem Weg vorher abgeschossen werden oder am Schutzschirm wirkungslos verpuffen.

    Wenn der Planet zudem über eine Vertedigungsflotte verfügt, werden es angreifende Armadas ziemlich schwer haben, den Planeten zu verwüsten, da sie selber vorher noch in Stücke geschossen werden könnten.

    Der Todesstern macht an sich so schon Sinn. Er hat ein Supergeschütz, dass jeden Planeten mit einem einzigen Schuss komplett vaporisieren könnte, egal wie stark der Schild ist, und besitzt selber Abwehrwaffen gegen Verteidigungsflotten (die oft erwähnten Turbolaser). Nur hatte er halt einen dummen Konstruktionsfehler, mit dem kleinere Weltraum-Flitzer ihm den Garaus machen konnten, wo grössere Schlachtschiffe versagt hätten.
    nobody is perfect.... ..ja ok..so geshen hast du recht....die Trägerwaffe eines "planetenkillers" sollte schon adäquat sein...

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  • Makaan
    antwortet
    Wahrscheinlich, weil der Todesstern als Superinstant-Vernichtungswaffe gegen rebellische Welten mit Schutzschirmen, Verteidigungsflotten und Orbital- und Planetengeschütze gedacht ist. Todesraketen nützen einem auch nur, wenn wenn sie überhaupt zum Ziel ankommen und nicht auf dem Weg vorher abgeschossen werden oder am Schutzschirm wirkungslos verpuffen.

    Wenn der Planet zudem über eine Vertedigungsflotte verfügt, werden es angreifende Armadas ziemlich schwer haben, den Planeten zu verwüsten, da sie selber vorher noch in Stücke geschossen werden könnten.

    Der Todesstern macht an sich so schon Sinn. Er hat ein Supergeschütz, dass jeden Planeten mit einem einzigen Schuss komplett vaporisieren könnte, egal wie stark der Schild ist, und besitzt selber Abwehrwaffen gegen Verteidigungsflotten (die oft erwähnten Turbolaser). Nur hatte er halt einen dummen Konstruktionsfehler, mit dem kleinere Weltraum-Flitzer ihm den Garaus machen konnten, wo grössere Schlachtschiffe versagt hätten.

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