Enterprise E gegen Sternenzerstörer - SciFi-Forum

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Enterprise E gegen Sternenzerstörer

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  • Lonzak
    antwortet
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Eben da setzt die Subraumtheorie an

    Durch das Subraumfeld wird die Struktur der Raum-Zeit so verändert, dass man mit einigen Tera- bis PetaJoule an Energie den Raum verkrümmen kann.

    Ums mal in das Gummituch-Modell zu übetragen, dass Raumschiff erhitzt das Gummi, sodass es sich leichter in die gewünscht Form bringen lässt.

    Außerdem sagt der Artikel auf Seite 152 auch, dass der Schutzschild keine ständige Raumverwerfung aufrecht erhält, sondern die Energie auf den Einschlagpunkt konzentriert.
    Quasi wenn der Schild aktiviert ist, umgibt ein ständiges, schwaches Subraumfeld das Raumschiff.
    Sobald eine Energieform oder ein festes Objekt auf diese Barriere auftrifft, wird am Aufprallpunkt diese Energie so verstärkt, das dort eine lokale Raumverwerfung entsteht, die das Objekt ablenkt.
    Dabei wird aber jedesmal das Subraumfeld schwächer, da die Raumverwerfung es schwieriger macht das Feld stabil zu halten, da eine Verwerfung ja nix anderes als eine Störung im Raum-Zeit-Kontinuum darstellt.
    Hmmm, die Erklärung ist in sich zumindest schlüssig. Was mich jedoch noch wundert:
    Wenn es so funktioniert, dann müsste doch die Regeneration der Schilde wesentlich schneller von statten gehen. Sobald das Schiff sich durch die Raumzeit bewegt werden ja immer neue Bereiche der Raumzeit durch das Subraumfeld abgedeckt.
    Wenn die eintreffende Energie zu einer Raumverwerfung "umgewandelt" wird, dann bleibt die doch wo sie ist im Raumzeitkontinum. Bewegt sich das Schiff nun weg vom Einschlagsort, dann sollte doch das Wiederherstellen des schwachen Subraumfeldes wieder sehr leicht sein, oder anders ausgedrückt der Schild bei 100% sein. Es wäre also von immensen Vorteil wenn sich das Schiff schnell bewegt während einer Schlacht.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Auf deutsch: Du stellst den feindlichen Waffen eine Mauer aus Gravitation entgegen. Rein theoretisch könntest du da mit gewöhnlichen Lasern einfach durchschießen (man sieht das Schiff ja auch)
    Naja durchschießen nicht wirklich, da die Raumverwerfung ja so extrem ist, dass Strahlung wirklich auch umgelenkt wird.
    Das Problem beim Schild ist nicht, dass das Waffenfeuer ihn schwächt, sondern er durch seine Arbeitsweise sich selbst.

    Zwar käme ein SW-Laser erstmal auch nicht durch, aber wenn der ISD lange genug feuert, würde der Schild sooft eine Raumverwerfung erzeugen müssen, dass er instabil würde und das Subraumfeld irgendwann kollabiert.

    Allerdings würde das theoretisch mit einem handelsüblichen Industrielaser auch so funktionieren.

    Die Ent-E wäre ziemlich lange geschützt und auch ziemlich gut, nur irgendwann kollabiert der Schild einfach und dann ist sie ziemlich schutzlos.

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Eben da setzt die Subraumtheorie an

    Durch das Subraumfeld wird die Struktur der Raum-Zeit so verändert, dass man mit einigen Tera- bis PetaJoule an Energie den Raum verkrümmen kann.

    Ums mal in das Gummituch-Modell zu übetragen, dass Raumschiff erhitzt das Gummi, sodass es sich leichter in die gewünscht Form bringen lässt.

    Außerdem sagt der Artikel auf Seite 152 auch, dass der Schutzschild keine ständige Raumverwerfung aufrecht erhält, sondern die Energie auf den Einschlagpunkt konzentriert.
    Quasi wenn der Schild aktiviert ist, umgibt ein ständiges, schwaches Subraumfeld das Raumschiff.
    Sobald eine Energieform oder ein festes Objekt auf diese Barriere auftrifft, wird am Aufprallpunkt diese Energie so verstärkt, das dort eine lokale Raumverwerfung entsteht, die das Objekt ablenkt.
    Dabei wird aber jedesmal das Subraumfeld schwächer, da die Raumverwerfung es schwieriger macht das Feld stabil zu halten, da eine Verwerfung ja nix anderes als eine Störung im Raum-Zeit-Kontinuum darstellt.

    Quasi der Schutzschild erzeugt eine Anomalie in der Flugbahn des feindlichen Waffenfeuers um dieses abzublocken, gleichzeitig schwächt diese Anomalie aber auch das Schutzfeld um das Schiff.
    Auf deutsch: Du stellst den feindlichen Waffen eine Mauer aus Gravitation entgegen. Rein theoretisch könntest du da mit gewöhnlichen Lasern einfach durchschießen (man sieht das Schiff ja auch)

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  • Lonzak
    antwortet
    Nein, braucht man nicht. Deswegen braucht man ja ein Genie à la Zephraim Cochrane um einen Warpantrieb zu bauen. Wenn man Masse zwingend benötigen würde, dann gäbe es den Warpantrieb wohl nicht. (die tausende Sonnenmassen sind doch recht hinderlich)
    Irgendwie wird halt die Raumkrümmung lokal stark begrenzt ohne Masse realisiert. Wie?... wenn man es heute wüsste, dann könnten wir ja einen bauen
    Ist halt SciFi.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
    Der Schutzschild ist auch nichts anderes als eine Warpblase und theoretisch sollte es keine Frequenzen geben und das Schiff gegen alle Waffen (außer auf Gravitation basierenden) immun sein. Eigentlich sollten sie ohne Löche zu öffnen auch nicht durchfeuern können.
    Das Problem mit Warp: Du brauchst die Masse oder die Gravitation von ein paar tausend Sonnen an Bord um den Raum stark genug zu krümmen.
    Eben da setzt die Subraumtheorie an

    Durch das Subraumfeld wird die Struktur der Raum-Zeit so verändert, dass man mit einigen Tera- bis PetaJoule an Energie den Raum verkrümmen kann.

    Ums mal in das Gummituch-Modell zu übetragen, dass Raumschiff erhitzt das Gummi, sodass es sich leichter in die gewünscht Form bringen lässt.

    Außerdem sagt der Artikel auf Seite 152 auch, dass der Schutzschild keine ständige Raumverwerfung aufrecht erhält, sondern die Energie auf den Einschlagpunkt konzentriert.
    Quasi wenn der Schild aktiviert ist, umgibt ein ständiges, schwaches Subraumfeld das Raumschiff.
    Sobald eine Energieform oder ein festes Objekt auf diese Barriere auftrifft, wird am Aufprallpunkt diese Energie so verstärkt, das dort eine lokale Raumverwerfung entsteht, die das Objekt ablenkt.
    Dabei wird aber jedesmal das Subraumfeld schwächer, da die Raumverwerfung es schwieriger macht das Feld stabil zu halten, da eine Verwerfung ja nix anderes als eine Störung im Raum-Zeit-Kontinuum darstellt.

    Quasi der Schutzschild erzeugt eine Anomalie in der Flugbahn des feindlichen Waffenfeuers um dieses abzublocken, gleichzeitig schwächt diese Anomalie aber auch das Schutzfeld um das Schiff.

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Charan Beitrag anzeigen
    Naja aber Raumverwerfung ist doch recht naheliegend.

    Der Warpantrieb kann mit den Warpspulen ein Feld im Subraum aufspannen, welches die normale Raumzeit so verkrümmt, das eine peristaltische Vorwärtsbewegung möglich ist.

    Da ist es doch genauso einfach ein statisches Subraumfeld zu erzeugen, welches den Raum krümmt bzw Verwerfungen erzeugt, um feindlichen Beschuss abzuwehren.
    Im Prinzip wäre der Deflektorschild um das Raumschiff nix weiter als ein statisches Warpfeld, welches nur dazu dient, dass Raumschiff vom Rest des Raum-Zeit-Kontinuums mittels Subraumbarriere abzuschotten.

    Außerdem, solange ein Raumschiff mit Warpgeschwindigkeit fliegt, ist es durch das Warpfeld eh vor äußeren Einflüssen gut geschützt, da es ja eine gekrümmte Blase ist, die sich durch das RZ-Kontinuum bewegt und viele ankommenden Energiefelder genau wie den Raum um sich herumlenkt.

    Theoretisch ist ein Raumschiff mit aktivieren Warpfeld unverwundbar, da es vom RZ-Kontinuum fast vollständig abgetrennt ist.
    Der Schutzschild ist auch nichts anderes als eine Warpblase und theoretisch sollte es keine Frequenzen geben und das Schiff gegen alle Waffen (außer auf Gravitation basierenden) immun sein. Eigentlich sollten sie ohne Löche zu öffnen auch nicht durchfeuern können.
    Das Problem mit Warp: Du brauchst die Masse oder die Gravitation von ein paar tausend Sonnen an Bord um den Raum stark genug zu krümmen.

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  • McWire
    antwortet
    Naja aber Raumverwerfung ist doch recht naheliegend.

    Der Warpantrieb kann mit den Warpspulen ein Feld im Subraum aufspannen, welches die normale Raumzeit so verkrümmt, das eine peristaltische Vorwärtsbewegung möglich ist.

    Da ist es doch genauso einfach ein statisches Subraumfeld zu erzeugen, welches den Raum krümmt bzw Verwerfungen erzeugt, um feindlichen Beschuss abzuwehren.
    Im Prinzip wäre der Deflektorschild um das Raumschiff nix weiter als ein statisches Warpfeld, welches nur dazu dient, dass Raumschiff vom Rest des Raum-Zeit-Kontinuums mittels Subraumbarriere abzuschotten.

    Außerdem, solange ein Raumschiff mit Warpgeschwindigkeit fliegt, ist es durch das Warpfeld eh vor äußeren Einflüssen gut geschützt, da es ja eine gekrümmte Blase ist, die sich durch das RZ-Kontinuum bewegt und viele ankommenden Energiefelder genau wie den Raum um sich herumlenkt.

    Theoretisch ist ein Raumschiff mit aktivieren Warpfeld unverwundbar, da es vom RZ-Kontinuum fast vollständig abgetrennt ist.
    Lediglich ein Objekt mit eigenem Warpfeld, kann in das Warpfeld des Raumschiffes eindringen und somit beschädigen.
    Das ist ja auch der Grund warum Phaser bei Warp nicht funktionierne sollten, da sie von der Warpfeldblase umgelenkt würden.
    Lediglich wenn der Phaseremitter des Angreifers in dem gleichen relativen Warpfeld wie das Zielobjekt ist, kann der Phaser das Ziel ungehindert erreichen.

    Quasi Phaser gehen nur bei Warp, wenn beide Raumschiffe innerhalb eines gemeinsamen Warpfeldes sind.

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  • Lonzak
    antwortet
    Kleine Korrektur Charan:
    Nicht "Alle anderen Ansätze sind mit realer Physik nur schwer vereinbar."
    Sondern es muss heißen: "Star Trek und Star Wars sind mit realer Physik nur schwer vereinbar."

    Aber Spaß beiseite. Ich habe es zwar schonmal angedeutet, aber wäre es denn nicht am einfachsten, wenn man im Star Trek Universum noch weitere Fundamentalwechselwirkungen kennen und erzeugen können würde?
    Weil so richtig gut erklären lassen sich die beobachteten Effekte mit den heute 4 bekannten FWW nicht.
    Meiner Ansicht nach das Naheliegendste und man hat auch gleich noch den Vorteil, daß man darüber natürlich nichts genaueres aussagen kann und alle erdenklichen Effekte der "unbekannten" Physik in die Schuhe schieben kann.

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  • McWire
    antwortet
    Michael Okuda und Rick Sternbach kamen auf die Idee... siehe TNG:TM.

    Dort steht Zitat:

    Zitat von Seite 152
    Deflektorschilde
    ...
    Es besteht aus einer Reihe von starken Deflektorschilden, die das Schiff und seine Besatzung sowohl vor natürlichen als auch künstlichen Gefahren schützen.
    Wie die meisten Kraftfeldvorrichtungen erzeugt auch das Deflektorsystem eine begrenzte Zone hochfokusierter räumlicher Verzerrung.
    Das Deflektorfeld selbst wird von einer Reihe von konformen Übertragungsgittern auf der Hülle des Raumschiffs ausgestrahlt und geformt, wodurch ein Feld entsteht, das sich eng an die Gestalt des Schiffes anlehnt.
    Dieses Feld ist sehr widerstandsfähig gegen Einschläge der unterschiedlichsten Materialien, die von relativistischen subatomaren Partikeln zu massiveren Objekten mit geringer Geschwindigkeit reichen.
    Wenn eine solche Störung auftrifft, wird die Feldenergie auf den Aufschlagpunkt konzentriert und erzeugt dort eine stark eng begrenzte Raumverzerrung.
    Auf den Beobachter an Bord des Schiffes wirkt es, als würde das eindringende Objekt vom Schild abprallen. Ein nulldimensionaler Beobachter auf dem eindringenden Objekte würde jedoch seine/ihre Flugbahn als unverändert empfinden, während das Schiff plötzlich die Position gewechselt hätte.
    Dies ist in gewisser Weise analog zu der räumlichen Verzerrung, die von einer natürlichen Gravitationsquelle hervorgerufen wird, ...
    Raumverzerrung ist nach heutiger Physik die einzige Möglichkeit den Schutzschild und dessen Funktionsweise überhaupt sinnvoll zu erklären.
    Alle anderen Ansätze sind mit realer Physik nur schwer vereinbar.

    Denn was bitte sollte sonst ein "Kraftfeld" sein?

    Es gibt nur 4 bekannte fundamentale Wechselwirkungen... Elektromagnetismus, Gravitation, stark- und schwache Kernkraft.
    Dadurch ergibt sich das prinzipell ein Kraftfeld nur auf 2 Arten funktionieren kann, entweder elektromagnetisch oder gravitativ.
    Und ein elektromagnetisches Phänomen wäre nicht in der Lage kompakte Materieeinschläge so einfach aufzuhalten.

    Also für mich steht daher fest, das zumindestens der Star Trek Föderationsschutzschild auf Raumverzerrungsbasis arbeitet.
    Kann ja in anderen SciFi-Universen ganz anders sein, aber in ST ist es halt so.

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  • picard2893
    antwortet
    wer kam eigentlich auf die Idee Schutzschilde mit Raumverzerrungen zu vergleichen...es sin Energetische Felder, die einem bestrimmten Frequenzband angeordnet sind, wobei die Frequenzen immer parallel zur Waffenfrequenz läuft, was allerings nur bei "Licht"waffen funktioniert, nicht bei fester Materie...und nach heutiger Physik-Sicht macht fast gar kein Sci-Fi Sinn...deswegen heißt es ja auch "Fiction" sprich Fiktion...nichts desto Trotz war auch mal der Ionenantrieb Fiktion...jetzt ist er Realität...

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  • Drakespawn
    antwortet
    ok gut erklärt aber wie gesagt bei sW haben sie so ein frequenzproblem nicht
    Es wurde nie angesprochen. Aber da musste der Falke auch nie im Alleingang einen SZ vom Himmel holen (etwaige Analogie zu D12-Klasse-Bird-of-Prey vs. Galaxy-Klasse-Enterprise-D). Und nur dafür wurde diese Lösung eigentlich erdacht, bin nicht mal sicher ob sie nach heutiger Physik überhaupt einen Sinn ergibt.

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  • Geforce
    antwortet
    hi charan

    Es steht in diesem Buch auch genau beschrieben, wie ein ankommenden Strahl gestreut und um das Schiff herumgelenkt wird.
    leider sehen wir in keiner quelle das es so geschieht wir sehen egal um welche rasse es handelt nur das der strahl/torpedo halt aufgehalten wird und es dabei zu einer abnahme der schildenergie kommt, weil ja die aufzuhaltende energie ja kompensiert werden muss

    Keine Waffe kann alle Frequenzbereich abdecken.
    ok gut erklärt aber wie gesagt bei sW haben sie so ein frequenzproblem nicht

    (10^42 [Ende des Spektrum] - 10^3 [Anfang des Spektrum]) Hz / (10^9 Hz) [Frequenzbreite der Waffe] * 10^12 Watt [Feuerkraft der Waffe in ihrem optimalsten Frequenzbereich] = 10^45 Watt
    ok das is schon ne emnge energie das kann nichtmal dr todesstern herstellen

    Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf und spinnt nicht herum
    das hab ich ja auch nie behauptet

    nein aber das schildthema müssen wir ganz locker sehen egal ob ST schilde odr SW sie haben beide die gleichen aufgaben und das tun sie je nach energievorrat mehr oder weniger gut.

    mfg Geforce

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  • Schlachti
    antwortet
    Zitat von Erebos Beitrag anzeigen
    Kennst du den Film "Star Trek VII - Treffen der Generationen"?
    Dort durchschießt ein klingonischer Bird of Prey die Schilde der Enterprise weil sie die Frenquenz der Schilde herausbekamen.
    Und so funktioniert das auch mit dem eigenen Waffenfeuer.
    Die eigenen Waffen haben die selbe Frequenz wie die Schilde.
    Waffenfeuer und Torpedos passieren den eigenen Schild ohne Löcher zu erzeugen.
    Das mit den Frequenzen ist eigentlich Quatsch. Eine Raumkrümmung hat keine Frequenz. Irgendwo in den tiefen dieses Forums steht, dass damit eine um das Schiff rotierende Strukturlücke (Loch) gemeint sein könnte. Das Problem wäre dann wieder, dass die Schilde jegliches Feuer egal wo es auftrifft in diese Lücke leiten und so das Schiff direkt getroffen wird.

    Frequenzen gibt es übrigens nur bei allen Arten von Wellen (Funk, Licht, Schall)

    Ps. Wenn die Ente E Transformkanonen und nen Paratronschirm hätte, würde sie ner Flotte von Sternenzerstörern ohne Probleme einen vor den Latz knallen.
    Zuletzt geändert von Schlachti; 18.03.2007, 12:09.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Wie funktioniern den die ST Schilde nun????
    Laut TNG:TM und eine andere sinnvolle Informatiosnquelle habe ich nicht, ist der Föderationsschild eine künstliche Raumverzerrung die durch ein Subraumfeld verursacht wird, welches von dne Schildgeneratoren formiert wird.
    Es steht in diesem Buch auch genau beschrieben, wie ein ankommenden Strahl gestreut und um das Schiff herumgelenkt wird.
    Canon ist der Schutzschild einfach eine Kraftfeldbarriere, die feindliche Waffen prompt stoppt, aber durchaus abgeschwächt werden kann.

    @ Geforce
    Keine Waffe kann alle Frequenzbereich abdecken.
    Die physikalisch möglichen Frequenzen für sich ausbreitente elektromagnetischer Wellen geht von ca 1 kHz bishin zur theoretischen Obergrenze von 10^42 Hz. Wobei dann ein Intervall genau die Länge der Planck-Zeit hat.

    Amplituden udn Frequenzen sind unabhängig voneinander, d.h. wenn du für jedes mögliche Frequenz-Intervall von sagen wir mal 1 GHz eine Energie von 1 TW aufbringen willst, brauchst du:

    (10^42 [Ende des Spektrum] - 10^3 [Anfang des Spektrum]) Hz / (10^9 Hz) [Frequenzbreite der Waffe] * 10^12 Watt [Feuerkraft der Waffe in ihrem optimalsten Frequenzbereich] = 10^45 Watt

    Das entspricht einer Anihilition von 1,67 * 10^36 kg Materie mit 1,67 * 10^36 kg Antimaterie.
    Zum Vergleich: Die Erde hat eine Masse von 6*10^24 kg.

    d.h. deine Waffe müsste soviel Energie abgeben können, wie freiwürden wenn man 278 Mrd Planeten der Größe der Erde anihilieren würde.

    Das ist in etwas so glaubwürdig, wie eine Waffe die den Urknall umkehrt.
    Jetzt lasst mal die Kirche im Dorf und spinnt nicht herum

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  • Hades
    antwortet
    Du glaubst das Auftretten der "Zeitpolizei" in Voyager war der Höhepunkt? Schau dir mal Enterprise an, da wirst du aus allen Wolken fallen. Da kommen unsere Zeitreisenden Freunde noch 200 Jahre weiter, aus dem 31. Jahrhundert.

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