[010] "Et in Arcadia Ego, Part 2" / "Et in Arcadia Ego, Teil 2" - SciFi-Forum

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    #91
    Nö. Riker macht den belanglosen Job eines 0815 Captains. Wirklich jeder hätte genau so gehandelt und die "Leistung" vollbringen können, er ist lediglich seinen Befehlen gefolgt, die Flotte wäre auch ohne ihn gekommen. Sulu hingegen verweigert seine Befehle und bewegt sich in einer sehr dunklen Grauzone, um Kirk und Co. zu helfen. Das zeichnet ihn aus, das zeichnet sein Verhältnis zu Kirk aus und das ist schließlich der entscheidende Faktor, für den Verlauf der Handlung. Das ist überhaupt nicht zu vergleichen. Rikers auftauchen ist reiner Fanservice oder billigste Schreibe, hier nochmal einen Moment zwischen Picard und Riker zu schaffen.

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      #92
      Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
      Nö. Riker macht den belanglosen Job eines 0815 Captains. Wirklich jeder hätte genau so gehandelt und die "Leistung" vollbringen können, er ist lediglich seinen Befehlen gefolgt, die Flotte wäre auch ohne ihn gekommen. Sulu hingegen verweigert seine Befehle und bewegt sich in einer sehr dunklen Grauzone, um Kirk und Co. zu helfen. Das zeichnet ihn aus, das zeichnet sein Verhältnis zu Kirk aus und das ist schließlich der entscheidende Faktor, für den Verlauf der Handlung. Das ist überhaupt nicht zu vergleichen. Rikers auftauchen ist reiner Fanservice oder billigste Schreibe, hier nochmal einen Moment zwischen Picard und Riker zu schaffen.
      Das Loialitätsprinziep zum Captain ist das Selbe ob sich Riker wegen Picard nun wieder am aktiven dienst beteiligt oder ob Sulu sich für seinen Captain in eine Grauzone begibt. Beides Soll die Loyalität zum Captain im Plott unterstreichen und genau darum geht es im Kern. Es ist genau das selbe Schema was halt ein paar Jahre später von hinten gesattelt aus der Mottenkiste geholt wird.
      Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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        #93
        Zitat von Galor Beitrag anzeigen
        Für mich, bzw. uns, der grösste Fauxpas der gesamten Serie bisher.
        Picard sterben zu lassen, hätte einer der grössten Momente werden können und auch werden müssen.
        Nun steht er aber wieder quietschvergnügt inmitten seiner bunt zusammengewürfelten Artistentruppe als Zirkusdirektor und sucht die nächste Vorstellung.
        Wer denkt sich sowas aus ?
        Schade um den Moment.
        Naja er hat es zwar selbst als Golem bezeichnet, Ein Androied mit seine natürlichen Lebenserwartung und keinerlei Superheldenextras. Das einzige was ihn offensichtlich witzelnd, daran störte war wohl die Tatsache das es auch locker 10, 20 Jahre über seinen natürliche Lebenserwatung hinaus gehen könnte.

        Aber ich stimme zu, es muss definitiv ein komplett anderes Gefühl sein in einem neuen Androiedenkörper zu stecken. Mir stellt sich auch die Frage: Wer hält den Soong oder seinen Nachfolger davon ab diese Technologie an anderen Individuen ebenso einzusetzen und diese nach belieben mit z.B Superskills auszustatten? Es wäre für die Föderation und andere ein Jungbrunnen zwar ohne Nachwuchs aber beliebig wiederholbar. Damit ist die Grenze des ewigen Lebens nahezu durchbrochen und das sollte ( außer eventuell bei Perry Rhodan , der sonst garnicht seine Geschichte erzählen könnte ) doch ein wenig nachdenkliche Konsequenzen nach sich ziehen.

        In der Theorie könnte man bei einer neuen Star Trek Serie mit dieser Technologie auch in einer späteren ST Serie meinetwegen als 25 Jährige Schönheit mit Picards Bewusstsein darstellen. Also auch ich bin der Meinung wenn sich Picard verabschiedet oder Wiederbelebt wird,dann doch bitte mit einem John de Lance Revival und nicht auf diese Art.

        Ja man hat die Dramatik für Picard vollkommen auf Data gelenkt, dieser Moment hätte allein Picard ausfüllen müssen. Von daher fand ich den Schluss mit Sterbehilfe für Datas geistige Überreste und Picard Wiederauferstehung als Androiede leider genau so daneben wie die Meisten hier.
        Zuletzt geändert von Infinitas; 30.03.2020, 19:03.
        Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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          #94
          Uiuiui ich bin ja wirklich froh, dass der Mist nun ein Ende hat. Die Serie ist eine pure Frechheit und eine Beleidigung für alle Trekkies. Und dabei möchte ich gar nichtmal so sehr auf Picards Androiden Umwandlung rumhacken, denn das war schon so bescheuert, das es wieder lustig ist. Warum man diesen Schwachsinn in die Serie eingebaut hat, ich weiß es nicht. Grundsätzlich ist die Idee ganz nett, Picard wurde ja nicht das erste mal "verunstaltet". Aber musste das ganze sein? Man hat Ihm eine eigene Serie gegönnt, die hat er sich auch verdient. Aber es war wohl nicht genug, ihn als senilen alten Mann ohne seinen Picard typischen Charakter durch die Folgen zu scheuchen, nein man musste Ihn auch noch sterben lassen. Jetzt macht er das gleiche Spiel weiter als Androiden-Opa. Wie kann man so einen Mist erfinden? Das schärfste dabei ist noch, dass Picard alles vollkommen toll findet, vielleicht kann er ja noch 10-20 Jahre existieren. Zu seinen TNG Zeiten hätte er seinen Tod akzeptiert und wäre ganz sicher nicht damit einverstanden gewesen.

          Und der Rest? Ein haufen Voyager ähnlicher Föderationsschiffe (oder was auch immer das war) die mit blubb auf einmal ins Bild blubbern, Androiden die Gedankenverschmelzung drauf haben, Werkzeug das mit den Gedanken eines Hologramms bedient werden kann (war das überhaupt ein Hologramm? Ich blick da nicht mehr durch)?

          Also tut mir leid, aber die ganze Serie hat doch nichtmal ansatzweise etwas mit Star Trek zu tun. Da hatte ich bei Discovery mehr Star Trek feeling. Ich frage mich warum die ehemaligen TNG Stars sich auf sowas blödes eingelassen haben? Hier hat man sich absolut gar keine Mühe gegeben, weder von der Story die wie dahingefurzt ist, noch von der technischen Umsetzung her. Was bitte ist daran Star Trek? Nur wegen Patrick Stewart?

          Wie gesagt, dass Ding ist eine Beleidigung für alle Fans! Und wer hier irgendwas tolles an der Serie findet hat meiner Meinung nach nie Star Trek gesehen oder ist erst bei Discovery eingestiegen. Der würde sich vermutlich auch über einen Serien Neustart von Airwulf freuen, diesmal als ferngesteuerte Drohne.

          Achja, ein paar positive Szenen gab's ja, Datas Abschied und Riker in Uniform. Die Szene mit Data fand ich sogar Star Trek würdig und sehr gut umgesetzt. Warum hier so professionell gearbeitet wurde und auf einem hohen Niveau war ist mir ein Rätsel. Man stelle sich vor, die hätten auch das versaut.

          Die Musik im Abspann hätte man übrigens als Intro nehmen können, die hat mir ganz gut gefallen.

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            #95
            Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
            Das Loialitätsprinziep zum Captain ist das Selbe ob sich Riker wegen Picard nun wieder am aktiven dienst beteiligt oder ob Sulu sich für seinen Captain in eine Grauzone begibt. Beides Soll die Loyalität zum Captain im Plott unterstreichen und genau darum geht es im Kern. Es ist genau das selbe Schema was halt ein paar Jahre später von hinten gesattelt aus der Mottenkiste geholt wird.
            Fassen wir zusammen: Das nicht befolgen von Befehlen und dabei die eigene Karriere, Schiff und Crew für 1 bzw. 2 Männer zu riskieren steht bei dir auf einer Stufe mit den Kochlöffel zur Seite zu legen, um völlig unnötig einen Posten zu übernehmen, den jeder andere auch hätte machen können?
            Die Botschaft mag unterm Strich vergleichbar sein, die Umsetzung ist aber eine völlig andere.
            Aber das ist mal wieder völlig OT, einigen wir uns einfach, dass wir hier nicht einig sind.

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              #96
              Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
              Fassen wir zusammen: Das nicht befolgen von Befehlen und dabei die eigene Karriere, Schiff und Crew für 1 bzw. 2 Männer zu riskieren steht bei dir auf einer Stufe mit den Kochlöffel zur Seite zu legen, um völlig unnötig einen Posten zu übernehmen, den jeder andere auch hätte machen können?
              Die Botschaft mag unterm Strich vergleichbar sein, die Umsetzung ist aber eine völlig andere.
              Aber das ist mal wieder völlig OT, einigen wir uns einfach, dass wir hier nicht einig sind.
              Ich weis ja nicht was du in meine Postings rein interpretierst was da wie auf welcher Stufe steht ? Jedenfalls das Falsche , weil ich genau diesen vergleich ja nicht getippt habe. Die Loyalitätfrage in der Storry ist lediglich im Kern die Selbe nur das sie in ST6 nochmal ein ganz anderes Geschmäckle hat. Und OT ist doch etwas anderes, du kannst schon ohne Probleme Szenen mit anderen Filmen oder anderen ST Szenarien vergleichen. Das ist keineswegs Themenfremd.


              Vom meinen Stadpunkt aus gesehen fassen wir zusammen: Es wurde die Alte Loyaylitätskarte gespielt, nur wesentlich Schlechter. Was auch schon in den ersten Episoden klar war. Da Picard nämlich verlauten lies, dass ihm seine alte Crew aus Gründen der Loyalität zu ihm folgen würde. Nur zieht er diesen Schritt nicht in Betracht . Spätestens beim besuch von Riker und Troi war klar das sich Riker in einem Reservestatus befindet und früher oder später ( ob für dich begründet oder nicht/ so läuft halt nunmal ne aktive Reserve) in das Geschehen eingreifen wird. Das dir hierbei die Umsetzung nicht so gut gefällt wie in ST6 kann ich durchaus nachvollziehen, sehe ich genau so.
              Zuletzt geändert von Infinitas; 31.03.2020, 13:31.
              Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                #97
                Dass es im Fall von Riker um das Unterstreichen seiner Loyalität Picard gegenüber ging, habe ich so jetzt nicht gesehen. Der taucht IMHO nur auf, um nochmal überraschend aufzutauchen, weshalb man über die Umstände nur spekulieren kann. Sulu wird in ST6 dagegen mehrfach gezeigt, wie er die Situation um Kirk und die Enterprise aktiv verfolgt, sich Sorgen macht und, entgegen anders lautender Befehle, seine Hilfe anbietet.
                1966 Star Trek 2005

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                  #98
                  Obwohl mir die Serie bisher sehr gut gefallen hat, bin ich vom Staffelfinale leider sehr enttäuscht, weil mich einfach viel zu viele Dinge gestört haben. Mich hat es besonders gestört das die beiden Raumflotten zwar sehr groß waren, dafür aber die Schiffstypen viel zu einfältig und wenig detailreich umgesetzt wurden. Weiters hat es mir doch sehr gestört das auf der einen Seite Data ewig in einer Simulation lebte, obwohl er längst wieder in einem androiden Körper hätte transferiert werden können. Picard lebt weiter, mir hätte es besser gefallen wenn er tot gebleiben wäre. Auch nicht gefallen hat mir der gesamte Teil rund um Seven of Nine und die Borg, dieser gesamte Handlungsstrang war am Ende leider total überflüssig. Was ich auch nicht ganz verstanden habe, war der Umstand das Narissa noch immer oder schon wieder auf dem Borg-Kubus war. Und besonders gestört hat es mich bzw. bedauere ich es das sie in den Tod gestürzt ist. Leider gibt es noch viele andere für mich negative Punkte, welche ich aber jetzt nicht weiter aufführen werde.
                  Somit kann ich dem Staffelfinale leider nur zwei Sterne geben.
                  Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                    #99
                    Einen Joker haben die Produzenten ja noch:

                    Wenn einer die Serie glaubhaft noch retten kann, dann ist es Q! Q schnippt mit seinem Finger und das Serienfinale hat nicht stattgefunden oder das Irumodische Syndrom ist verschwunden.
                    Wie auch immer, Q ist unsere letzte Hoffnung, der ist besser als jedes rumgemurkse an der Zeitlinie (wenn man Q damit nicht in verbindung bringt).

                    ... Dumm nur, dass Q in dieser ach so ernsten Serie nicht so richtig reinpasst. Man stelle sich vor, der taucht mit seinen Späßchen auf einmal auf... ohje... Wo war er eigentlich nach Picards tod? Hat er wohl verpasst? Kein murks von ihm.

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                      Weiters hat es mir doch sehr gestört das auf der einen Seite Data ewig in einer Simulation lebte, obwohl er längst wieder in einem androiden Körper hätte transferiert werden können. Picard lebt weiter, mir hätte es besser gefallen wenn er tot gebleiben wäre.
                      Ersteres verstehe ich auch nicht aus der Handlung, die ganze Problematik entsteht in dem Wiederspruch das der Schauspieler altert und die Fans einen Date mit einen x-beliebigen Gesicht nicht hätten sehen wollen. Um das zu umschiffen brachte es die Macher halt auf diesen Dreh. Leider wurde auch bei dieser Lösung nicht jeder Konsequenz (und damit die Diskussion der Fans) bedacht. Ich hätte mir gewünscht das Picard zum Ende der Serie (wieviele Staffeln auch noch nachfolgen werden) der Krankheit zuvorkommend einen würdigen (Missions-)Tot erleidet. Das wäre man Schauspieler und Rolle schuldig gewesen. Mit dieser Wendung können beide eigentlich nur verlieren.

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                        Zitat von scorpid Beitrag anzeigen
                        Wenn einer die Serie glaubhaft noch retten kann, dann ist es Q! Q schnippt mit seinem Finger und das Serienfinale hat nicht stattgefunden oder das Irumodische Syndrom ist verschwunden.
                        Der schnippt mit seinem Finger und Kurtzman ist verschwunden.
                        Eine andere Lösung sehe ich da nicht wirklich...

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                          Q könnte diese grottige Geschichte zwar tilgen, dennoch müssten wir weiterhin mit der Erinnerung daran leben

                          Und trotzdem hätte man keine Freude daran, sich diese Serie nochmals anzuschauen. Man wäre wohl nur froh, dass dieser Schwachsinn keinen weiteren Einfluss auf zukünftige Star Trek Projekte haben würde.

                          Auf jeden Fall ist aber das was in dieser Serie passiert ist, die absolut schlimmste Hölle der Zukunft aus Sicht der früheren Trek Serien. Denn alles hart erkämpfte dieser so lebenswerten Zukunft des 24. Jahrhunderts wurde ja wieder demontiert. Die Zukunft der Zukunft wurde also wieder zu dem was wir in unserer heutigen Gegenwart haben. Das ist quasi so, als ob in unserer realen Zukunft bald wieder Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt würden. Der einzige Unterschied zum Mittelalter wäre nur, der Lifestream der Hexenverbrennung im Netz

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                            Die Folge fiel zwischenzeitig doch arg ab, weshalb sie hier zurecht zum Teil sehr schlechte Bewertungen erhält. Es war halt auch recht viel dabei, was den eingefleischten Star Trek Fans sauer aufstößt (Picard als "Golem" oder das Abschied von Data). Gegen Ende gabs dann doch wieder einige Lichtblicke u. a. mit Riker als Captain.

                            Da jetzt der Handlungsstrang abgeschlossen ist und Androiden nicht mehr verboten sind, hege ich eine gewisse Hoffnung, dass jetzt zum alten Format mit Einzelfolgen und dem "Alien of the week" zurückgegriffen werden könnte. Ich fürchte jedoch, dass sich dies nicht bestätigen wird.
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                            Klickt für Bananen!
                            Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                              Also selbst wenn man wieder zu Roddenberrys Vision zurückkehrt (wird garantiert nicht passieren), ist die Serie einfach zu ernst und zu billig. Lieber verzichte ich auf ein TNG 2.0, denn entweder macht man es richtig oder lässt es sein. Da gehört ein eingefleischter Star Trek Fan ins Team!

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                                Sehe ich auch so. Aber ich fürchte, unter der Rigide von Alex dem Kurtzen wird das trotzdem nicht gelingen. Der Kerl hat leider ein Größenwahnproblem, da er nachweislich immer wieder versucht, inhaltliche und gestalterische Defizite mit der Bazooka zu übertünchen. Da geht jegliches Flair vergangener ST-Serienbeispiele verloren. Wo bleibt bspw. einfach mal eine längere Kamera-Perspektive eines Schiffes im Weltraum? Eines der Markenzeichen einer jeden vorherigen Star-Trek-Serie (außer DSC). Aber hier wäre ja "etwas" Detailarbeit von Nöten, also lässt man es lieber weg, da ja sonst gleich offenbart wird, dass gar kein Kartenhaus aufgebaut ist, das in sich zusammenfallen kann. Meine Güte...
                                Das Getöse mit massenhaft gleich aussehender und scheinbar sinnlos (da sich kaum bewegender) rumballernder Schiffe war bei Discovery ja noch schlimmer. Und immer muss es um die Vernichtung allen (in dem Fall organischen) Lebens gehen. Das kauft doch keiner mehr wirklich ab.

                                Ich habe es schon bei Discovery gesagt aber bin mir jetzt nur umso mehr sicher, dass der Fisch vom Kopf her dermaßen stinkt, dass es nur mit einer Neubesetzung an dieser Stelle wieder fundamental anders werden könnte. Für Star Trek braucht es mehr Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl als es diese (jetzt auch erwiesenermaßen unbelehrbare) Chaostruppe an den Tag legt.

                                Schade um die Schauspieler, die ihren Job wirklich gut machen, was die zu einem großen Teil ungenutzten Potentiale angeht, die durchaus in den Figuren stecken.

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